Landeswappen Fehlendes
Bild Niedersachsen_wappen.gif Das Wappen von
Niedersachsen
Basisdaten Hauptstadt: Hannover Fläche:
47.618,24 km² Einwohner: 7.993.415 (31.12.2003) Bevölkerungsdichte:
167,86 Einwohner/km² Staatsform: freiheitlicher,
republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der
natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat Schulden:
6.018 € pro Einwohner (2002) Schulden gesamt: 48 Mrd. € (2002) ISO
3166-2: DE-NI Offizielle Website: www.niedersachsen.de Politik
Ministerpräsident: Christian Wulff (CDU) Regierende Parteien:
CDU-FDP-Koalition Sitzverteilung im Landtag (183 Sitze): CDU 91 SPD
63 FDP 15 B90/Grüne 14 letzte Wahl: 2. Februar 2003 nächste Wahl:
2008 Parlamentarische Vertretung Stimmen im Bundesrat: 6 Karte
Niedersachen ist ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.
Die Landeshauptstadt ist Hannover. Angrenzende Bundesländer sind
Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg,
Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Mehr
Nachbarbundesländer hat kein anderes deutsches Bundesland. Weiterhin besitzt
Niedersachsen eine Außengrenze zu den Niederlande und hat Anteil an der
deutschen Nordseeküste.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Geschichte
2 Geographie
3 Politik
4 Wirtschaft
5
Wissenschaft
6 Sprache
7 Küche
8 Kunstgeschichte
9
Tourismus
10 Niedersachsen in Europa und international
10.1 Die
EU-Erweiterung – Chancen für Niedersachsen 10.2 Europa-Informationen für das
Land
[bearbeiten]Geschichte
Niedersachsen ist nach dem Zweiten Weltkrieg als Land neu gegründet worden,
nachdem es ein Teil der britischen Besatzungszone war. Es entstand aus den
ehemaligen Territorien des Königreichs Hannover (seit 1866 preußische Provinz
Hannover), des Großherzogtums Oldenburg, des Herzogtums Braunschweig und des
Fürstentums Schaumburg-Lippe. Der Name "Niedersachsen" als Regionsbezeichnung
ist jedoch schon sehr viel älter. Nach Bürgerentscheid 1993 wurde das ehemals
hannoversche Amt Neuhaus mit den Gemeinden Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus
(Elbe), Stapel, Sückau, Sumte und Tripkau sowie die Ortsteile Neu Bleckede, Neu
Wendischthun und Stiepelse der Gemeinde Teldau und das historisch-hannoversche
Gebiet im Forstrevier Bohldamm in der Gemeinde Garlitz vom Land
Mecklenburg-Vorpommern zum Land Niedersachsen ausgegliedert. Name und Wappen
des neuen Bundeslandes greifen auf den Volksstamm der Sachsen zurück, dessen
Siedlungsraum etwa dem heutigen Niedersachsen und einigen angrenzenden Gebieten
entsprach. Der Zusatz "Nieder-" stammt bereits aus dem Mittelalter
(Niedersächsischer Reichskreis) und unterschied das alte Sachsenland von den
später aus dynastischen Gründen "(Ober-)Sachsen" genannten mitteldeutschen
Fürstentümern (s. Sachsen (Bundesland)). Geschichtlich besteht eine enge,
durch die Personalunion des 18. Jahrhunderts begründete Bindung insbesondere
Hannovers an England. Das "Lied der Niedersachsen" (Niedersachsenlied) wird von
einem Teil der Bevölkerung als Landeshymne angesehen. [bearbeiten]Geographie
Niedersachsen ist von der Fläche her nach Bayern das zweitgrößte Bundesland
Deutschlands. Die Nordsee und der Unterlauf der Elbe bilden die natürliche
nördliche Begrenzung des Landes; im Südosten wird es durch den Harz, einem
deutschen Mittelgebirge, begrenzt. Ein Großteil des Landes gehört zur
norddeutschen Tiefebene. Im Nordosten Niedersachsens erstreckt sich die
Lüneburger Heide. Während dort ärmere Sandböden dominieren, finden sich im Osten
und Südosten in der Hildesheimer Börde mithin die besten Böden Deutschlands.
Unter diesen Voraussetzungen (lehm- und sandhaltigen Böden) ist das Land
landwirtschaftlich gut erschlossen. Neben Getreide werden Raps, Zuckerrüben,
Salat (speziell Eisbergsalat), Kohl, Möhren (Mohrrüben, Karotten) und dank dem
sandhaltigen Boden Spargel in Teilen des Landes angebaut. Bekannt ist auch die
niedersächsische Grünkohlkultur (in südöstlichen Regionen auch als Braunkohl
bekannt). Neben dem Gemüseanbau und der Viehzucht ist der Obstanbau (speziell im
Norden) ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Flüsse Aller, Weser, Ems und
Elbe prägen Niedersachsen. [bearbeiten]Politik Bei den Landtagswahlen am
2. Februar 2003 erlitt die SPD eine schwere Niederlage und verlor ihre
Regierungsmehrheit. Wahlsieger war die CDU, die mit ihrem Spitzenkandidaten
Christian Wulff den Ministerpräsidenten in einer Koalition mit der FDP stellte.
Im Bundesrat hat Niedersachsen die höchste mögliche Stimmenzahl, nämlich 6,
ebenso wie Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Fehlendes
Bild Ministerpräsidenten-Flagge-Niedersachsen.PNG Die Flagge des
Niedersächsischen Ministerpräsidenten
Die Ministerpräsidenten von
Niedersachsen seit 1946: 1946-1955: Hinrich Wilhelm Kopf, SPD 1955-1959:
Heinrich Hellwege, DP 1959-1961: Hinrich Wilhelm Kopf, SPD 1961-1970:
Georg Diederichs, SPD 1970-1976: Alfred Kubel, SPD 1976-1990: Ernst
Albrecht, CDU 1990-1998: Gerhard Schröder, SPD 1998-1999: Gerhard
Glogowski, SPD 1999-2003: Sigmar Gabriel, SPD 2003-heute: Christian
Wulff, CDU
Wahlergebnisse und Landesregierungen seit 1947.
[bearbeiten]Wirtschaft Die Wirtschaft in Niedersachsen ist überwiegend
industriell sowie landwirtschaftlich geprägt. Wichtigster Wirtschaftszweig ist
die Automobilindustrie mit VW in Wolfsburg. Das Beamtenheimstättenwerk(BHW) in
Hameln ist einer der größten Arbeitgeber und mischt im Konzert der großen
deutschen Bausparkassen mit. [bearbeiten]Wissenschaft Bedeutende
wissenschaftliche Standorte sind Göttingen mit der Georg-August-Universität, die
Technische Universität Braunschweig, die Medizinische Hochschule Hannover, die
Tierärztliche Hochschule Hannover, die Kunst- und Musikhochschule Hannover, die
Universität Hannover, die Universität Osnabrück, die
Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg, die Technische Universität
Clausthal, die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel und viele kleinere
Einrichtungen. Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven ist die
größte Fachhochschule des Landes. [bearbeiten]Sprache In Niedersachsen
werden Hochdeutsch, Friesisch (Saterfriesisch) und verschiedene Formen des
Plattdeutschen gesprochen. Diese niederdeutschen Sprachformen werden heutzutage
im Oldenburger Land, in Ostfriesland, im Emsland, in der Wümmeniederung, der
Lüneburger Heide und an der Waterkant verwendet. Die Mundart Hannovers gilt
allgemein der Schriftsprache am nächsten. Jedoch besitzt die Sprache auch dort
eine ortseigene Färbung. Amtssprachen sind Hochdeutsch und seit der
Unterzeichnung der europäischen Sprachencharta auch Plattdeutsch und
Saterfriesisch. Besonders lebendig ist das Plattdeutsche noch in
Ostfriesland. Plattdeutsch hat sich hier unabhängig von anderen niederdeutschen
(genauer: niedersächsischen) Dialekten entwickelt und zeigt große Verbindung mit
dem Niederländischen und dem Friesischen, das in Ostfriesland aber seit dem 18.
Jahrhundert durch das Niederdeutsche verdrängt wurde. Die Anzahl der Sprecher
des Niederdeutschen ist in Ostfriesland mit mehr als der Hälfte der Bevölkerung
besonders hoch. Siehe auch Sprachen und Dialekte in Niedersachsen
[bearbeiten]Küche Siehe unter Niedersächsische Küche
[bearbeiten]Kunstgeschichte Baugeschichtlich bedeutsam in Niedersachsen
war die Epoche der Renaissance, die sich in vielen Bauten im Stil der
Weserrenaissance widerspiegelt. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Gärten in
Herrenhausen (Hannover) - die einzig erhaltenen und nie veränderten Barockgärten
der Welt. [bearbeiten]Tourismus Anziehungspunkte für den Fremdenverkehr
sind vor allem der Harz, das Eichsfeld, das Weserbergland und das Leinebergland,
die Nordseeküste Ostfrieslands, die Lüneburger Heide, die Wümmeniederung, das
Steinhuder Meer, der Dümmer, das Alte Land, das Elbetal und die Flüsse Aller,
Leine, Hunte, Wümme und Weser. Das Brauchtum umfasst unter anderem das
Grünkohlessen und Schützenfeste. [bearbeiten]Niedersachsen in Europa und
international Niedersachsen liegt seit Wegfall des eisernen Vorhangs
zwischen Ost und West nicht mehr am Rand, sondern im Herzen Europas. 1991 wurde
von den Regierungschefs der deutschen Länder Niedersachsen und Bremen sowie der
niederländischen Provinzen Drenthe, Friesland, Groningen und Overijssel die Neue
Hanse Interregio (NHI) gegründet. Seitdem arbeitet Niedersachsen eng mit den
unmittelbar angrenzenden Nachbarn zusammen. Durch diese positiven Erfahrungen
ist Niedersachsen 1998 eine engere Kooperation mit zahlreichen anderen
Nordseeanrainern in der North Sea Commission (NSC) eingegangen. Mit der Region
Haute Normandie in Frankreich hat Niedersachsen eine gemeinsame Erklärung für
eine partnerschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen, um auch diese bilaterale
Beziehung weiter auszubauen. Auch mit den Staaten in Mittel- und Osteuropa
arbeitet Niedersachsen zusammen. Zu Beginn der 90er Jahre wurden Kontakte
vermittelt und Partnerschaften geschlossen. Mit den polnischen Wojewodschaften
Großpolen und Niederschlesien blickt Niedersachsen auf eine inzwischen
zehnjährige erfolgreiche und stetig ausgebaute Zusammenarbeit zurück.
Internationale Partnerschaften unterhält Niedersachsen mit der Provinz Anhui
in China, mit Perm und Tjumen in Russland sowie mit Südafrika. In der Provinz
Ostkap in Südafrika trägt Niedersachsen seit dem Ende der Apartheid zum Aufbau
der Provinzverwaltung bei und fördert den partnerschaftlichen Austausch vor
allem im Bildungsbereich. Dazu kommen Projekte zur Linderung existenzieller
Notlagen von Menschen auch in anderen Ländern und Krisenregionen.
[bearbeiten]Die EU-Erweiterung – Chancen für Niedersachsen Niedersachsen
profitiert bereits heute von der geplanten Erweiterung der Europäischen Union im
Jahr 2004. Die Exporte in die mittel- und osteuropäischen Länder haben sich von
(umgerechnet) zwei Milliarden Euro im Jahr 1996 auf fast 4,5 Milliarden Euro im
Jahr 2000 gesteigert. Im gleichen Maß erhöhten sich auch die Importe aus diesen
Staaten, wobei der wichtigste Handelspartner Polen ist. Durch seine
verkehrsgünstige Lage wird Niedersachsen auch künftig stärker von der
Erweiterung profitieren als andere Bundesländer. Als erstes Bundesland hat
Niedersachsen bereits im November 2001 gemeinsam mit der EU die breit angelegte
Informationskampagne Europa wird bunter - Die EU-Erweiterung
(http://www.europa-wird-bunter.de/) zu diesem Thema gestartet.
[bearbeiten]Europa-Informationen für das Land
Mit Unterstützung der
Europäischen Kommission hat die Landesregierung im Mai 2001 in Hannover das
Europäische Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen
(http://www.eiz-niedersachsen.de/) eröffnet. Das EIZ ist Anlaufstelle für
Europa-Themen aller Art. Ziel dieser Einrichtung ist es, den Bürgerinnen und
Bürgern in Niedersachsen Europa und die Europäische Union näher zu bringen. Zu
diesem Zweck organisiert das EIZ Informationskampagnen zu aktuellen
Europa-Themen (zum Beispiel zur EU-Erweiterung), Aktionstage zu aktuellen
Themen, Ausstellungen mit Europabezug und sonstige Veranstaltungen aller Art.
Im Rahmen seiner Europa-Öffentlichkeitsarbeit hat das EIZ 2004 mit
Unterstützung talentierter Schülerinnen und Schüler für das Land Niedersachsen
eine eigene Europa-Sympathiefigur geschaffen - das "Europa-Pferd". Niedersachsen
ist das bislang einzige Bundesland mit einem eigenen Europa-Symbol. Mit dem
sympathischen Europa-Pferd des Landes soll insbesondere bei Kindern und
Jugendlichen für Niedersachsen als europäische Region und für die Europäische
Union geworben werden. Externer Link zu weiteren Informationen:
Niedersachsen und Europa (http://www.niedersachsen-und-europa.de/)
[bearbeiten]Verwaltungsgliederung [bearbeiten]Regierungsbezirke
Niedersachsen besteht aus 4 Regierungsbezirken, welche politischen Planungen
zu Folge demnächst abgeschafft werden sollen: Regierungsbezirk Braunschweig
Regierungsbezirk Hannover Regierungsbezirk Lüneburg Regierungsbezirk
Weser-Ems (Sitz in Oldenburg) [bearbeiten]Landkreise Niedersachsen
besteht aus folgenden Landkreisen (in Klammern die Autokennzeichen):
[bearbeiten]Kreisfreie Städte Braunschweig (BS)
Delmenhorst (DEL) Emden (EMD) Oldenburg (Oldb.) (OL) Osnabrück
(OS) Salzgitter (SZ) Wilhelmshaven (WHV) Wolfsburg (WOB)
[bearbeiten]Regionen Ammerland Braunschweiger Land Eichsfeld
Emsland Land Hadeln Land Wursten Harlinger Land Harz
Hildesheimer Börde Hümmling Lüneburger Heide Oldenburger Land
Oldenburger Münsterland Osnabrücker Land Portal Ostfriesland
Schaumburger Land Wendland Weserbergland Wümmeniederung
Siehe auch: Niedersächsische Verfassung, Liste der Orte in
Niedersachsen [bearbeiten]Verbände in Niedersachsen Website des
Niedersächsischen Volleyballverbandes (http://www.nvv-online.de)
[bearbeiten]Weblinks www.niedersachsen.de - Offizielle Seite
www.niedersachsennavigator.de - Kartenserver des Landes, vom Flurstück bis
zur Übersichtskarte Informationen zum JadeWeserPort
(http://www.jade-weser-portal.de/) Wappen Karte fehlt noch Fehlendes
Bild Aulendorf-pt.png Deutschlandkarte, Position von Aulendorf
hervorgehoben
Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Ravensburg Fläche: 52,36 km²
Einwohner: 9.867 (31.12.2003) Bevölkerungsdichte: 188 Einwohner je km²
Höhe: 575 m ü. NN Postleitzahl: 88321-88326 Vorwahl: 07525
Geografische Lage: 47° 56' n. Br. 09° 37' ö. L. Kfz-Kennzeichen: RV
Gemeindeschlüssel: 08 4 36 008 Stadtgliederung: 6 Stadtteile Adresse
der Stadtverwaltung: Hauptstraße 35 88326 Aulendorf Offizielle
Website: www.aulendorf.de E-Mail-Adresse: info@aulendorf.de
(mailto:info@aulendorf.de) Politik Bürgermeister: Dr. Georg Eickhoff
Aulendorf ist eine Stadt im Südosten von Baden-Württemberg und liegt im
Kreis Ravensburg. Der Kneippkurort verfügt über ein modernes Therapiezentrum mit
einem Thermal- und Freizeitbad. Fehlendes Bild Aulendorf-1900.jpg
Aulendorf um 1900 Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Stadtteile
1 Kultur und Sehenswürdigkeiten 2 Wirtschaft und
Infrastruktur
[bearbeiten]Kultur und Sehenswürdigkeiten
Aulendorf liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße. Schlossmuseum
Aulendorf, eine Außenstelle des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart zeigt
im Schloss Aulendorf die "Kunst des Klassizismus" und "Altes Spielzeug", wie
Puppenstuben, Eisenbahnen, Lehr- und Blechspielzeug.
[bearbeiten]Wirtschaft und Infrastruktur [bearbeiten]Verkehr
Aulendorf ist seit ca. 1900 ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, wo sich
mehrere Linien kreuzen: Die Württembergische Südbahn von Ulm - Biberach an
der Riß - Aulendorf - Ravensburg bis nach Friedrichshafen und Lindau (Bodensee)
(siehe auch Schwäbische Eisenbahn) Die Strecke München - Kißlegg - Aulendorf
- Sigmaringen - Tübingen Die Strecke Neustadt (Schwarzwald) - Tuttlingen -
Herbertingen - Aulendorf - Wangen im Allgäu [bearbeiten]Ansässige
Unternehmen Lanz-Aulendorf, die Schlepperfabrik machte Aulendorf landesweit
bekannt: 1914 gründete Hermann Lanz seine Traktorenfabrik "HELA Diesel" die 1983
in Konkurs ging. Weblink: http://www.aulendorf.de/visitenkarte.php3?idnr=475
[bearbeiten]Öffentliche Einrichtungen Die Schwaben-Therme, ein modernes
Thermal- und Freizeitbad mit Sauna und Römerbad wurde 1994 eröffnet, nachdem
einige Jahre vorher heißes Thermalwasser bei Bohrungen gefunden wurde.
RV Städte und Gemeinden im Landkreis
Ravensburg Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk:
Tübingen Region: Bodensee-Oberschwaben Verwaltungssitz: Ravensburg
Fläche: 1.631,81 km² Einwohner: 273.923 (31.03.2004)
Bevölkerungsdichte: 168 Einw./km² Kfz-Kennzeichen: RV Amtlicher
Kreisschlüssel: 08 4 36 Landrat: Kurt Widmaier Adresse der
Kreisverwaltung: Friedenstraße 6 88212 Ravensburg Website:
www.landkreis-ravensburg.de E-Mail-Adresse: lra@landkreis-ravensburg.de
(mailto:lra@landkreis-ravensburg.de) Karte
Der Landkreis Ravensburg
ist gemessen an seiner Fläche nach dem Ortenaukreis der zweitgrößte Landkreis in
Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Bodenseekreis und dem Landkreis
Sigmaringen die Region Bodensee-Oberschwaben im Regierungsbezirk Tübingen. Der
Landkreis Ravensburg grenzt im Norden an den Landkreis Biberach, im Osten an den
bayerischen Landkreis Unterallgäu und an die kreisfreie Stadt Memmingen, im
Süden an die bayerischen Landkreise Oberallgäu und Lindau (Bodensee), im
Südwesten an den Bodenseekreis und im Westen an den Landkreis Sigmaringen.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Geografie
2
Wirtschaft
3 Verkehr
4 Geschichte
5 Politik
6
Wappen
7 Städte und Gemeinden
8 Sonstiges
9
Weblinks
[bearbeiten]Geografie Der Landkreis Ravensburg hat Anteil am
"Oberschwäbischen Hügelland" und am "Westallgäuer Hügelland".
[bearbeiten]Wirtschaft [bearbeiten]Verkehr Das Kreisgebiet wird im
äußersten Osten von der Bundesautobahn A 7 Würzburg - Kempten berührt. Ferner
wird er durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten
Bundesstraßen sind die B 30 Ulm - Friedrichshafen und die B 32 Sigmaringen -
Ravensburg - Wangen. [bearbeiten]Geschichte Der Landkreis Ravensburg
geht zurück auf das württembergische gleichnamige Oberamt, das nach dem Übergang
der ehemals freien Reichsstadt Ravensburg und deren Umland an Württemberg 1810
errichet wurde. Schon 1806 waren die Oberämter Altdorf, Isny und Waldsee
errichtet worden. Ab 1810 hatten auf dem heutigen Kreisgebiet neben Ravensburg
noch die Oberämter Leutkirch Saulgau, Tettnang, Waldsee und Wangen Anteil. Die
Grenzen der Oberämter wurden 1842 geringfügig verändert. 1938 wurden die
Oberämter Leutkirch und Waldsee aufgelöst, wobei der Großteil des Oberamtes
Waldsee zum Kreis Ravensburg (der Rest zum Kreis Biberach) und der Großteil des
Oberamtes Leutkirch zum Landkreis Wangen kam. Bei der Kreisreform zum 1. Januar
1973 wurde der Landkreis Wangen mit dem Landkreis Ravensburg vereinigt. Ferner
wurden einige Orte der Landkreise Saulgau und Überlingen sowie 2 Orte des
Landkreises Biberach dem neuen Landkreis Ravensburg angeschlossen. 1976 gab es
nochmals eine kleine Grenzbereinigung mit dem Landkreis Biberach. Nach Abschluss
der Gemeindereform umfasst der Landkreis Ravensburg noch 39 Gemeinden, darunter
8 Städte und hiervon wiederum 4 "Große Kreisstädte" (Leutkirch im Allgäu,
Ravensburg, Wangen im Allgäu und Weingarten). Größte Stadt des Kreises ist
Ravensburg, kleinste Gemeinde ist Guggenhausen. [bearbeiten]Politik Der
Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den
Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den
Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und
Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner
Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem
Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner
Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort
gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter
ist der Erste Landesbeamte. Die Landräte des Landkreises Wangen 1945-1972:
1945 - 1946: Josef Kraus 1946 - 1949: Norbert Kiechle 1949: Albert
Pfitzer (Amtsverweser) 1949 - 1972: Walter Münch Die Landräte des
Landkreises Ravensburg seit 1945: 1945 - 1947: Hermann Bendel
(kommissarisch) 1947 - 1978: Oskar Sailer 1978 - 1999: Dr. Guntram
Blaser 1999 - 2004: Kurt Widmaier [bearbeiten]Wappen Wappen
(http://www.ngw.nl/int/dld/kreis/ravensbu.htm) Beschreibung:
In Blau ein
rot bezungter und rot bewehrter goldener Löwe (Wappen-Verleihung 6. November
1952/20. Januar1975) Bedeutung: Die Wappenfigur stellt den welfischen
Löwen dar. Die Welfen hatten ihr oberschwäbisches Zentrum in Ravensburg und
Altdorf (heute Weingarten), bevor das Gebiet an die Hohenstaufen kam.
[bearbeiten]Städte und Gemeinden Städte (Einwohnerzahl am
31.12.2002) Aulendorf (9.621 Einwohner) Bad Waldsee (19.281) Bad
Wurzach (14.312) Isny im Allgäu (14.360) Leutkirch im Allgäu (22.181)
Ravensburg (48.006) Wangen im Allgäu (26.490) Weingarten (23.733)
Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände
Gemeindeverwaltungsverband "Altshausen" mit Sitz in Altshausen;
Mitgliedsgemeinden: Altshausen, Boms, Ebenweiler, Ebersbach-Musbach, Eichstegen,
Fleischwangen, Guggenhausen, Hoßkirch, Königseggwald, Riedhausen,
Unterwaldhausen Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Waldsee
mit der Gemeinde Bergatreute Gemeindeverwaltungsverband "Gullen" mit Sitz in
Grünkraut; Mitgliedsgemeinden: Bodnegg, Grünkraut, Schlier und Waldburg
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Leutkirch im Allgäu mit den
Gemeinden Aichstetten und Aitrach Gemeindeverwaltungsverband "Mittleres
Schussental" mit Sitz in Ravensburg; Mitgliedsgemeinden: Städte Ravensburg und
Weingarten sowie Gemeinden Baienfurt, Baindt und Berg bei Ravensburg
Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Vogt mit der Gemeinde
Wolfegg Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Wangen im Allgäu mit
den Gemeinden Achberg und Amtzell Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der
Gemeinde Wilhelmsdorf mit der Gemeinde Horgenzell Gemeindeverwaltungsverband
"Fronreute-Wolpertswende" mit Sitz in Wolpertswende; Mitgliedsgemeinden:
Fronreute und Wolpertswende Gemeinden (Einwohnerzahl am 30.6.2002)
Achberg (1.508 Einwohner) Aichstetten (2.687) Aitrach (2.625)
Altshausen (4.568) Amtzell (3.433) Argenbühl (5.896) Baienfurt
(7.195) Baindt (4.708) Berg (3.814) Bergatreute (3.073) Bodnegg
(3.067) Boms (580) Ebenweiler (1.063) Ebersbach-Musbach (1.792)
Eichstegen (537) Fleischwangen (586) Fronreute (4.317) Grünkraut
(2.994) Guggenhausen (216) Horgenzell (4.573) Hoßkirch (704)
Kißlegg (8.725) Königseggwald (648) Riedhausen (606) Schlier
(3.643) Unterwaldhausen (271) Vogt (4.521) Waldburg (2.926)
Wilhelmsdorf (4.777) Wolfegg (3.326) Wolpertswende (4.087)
Land Baden-Württemberg Flagge
siehe auch: Dienstflagge
Motto Wir können alles. Außer Hochdeutsch. Basisdaten
Hauptstadt: Stuttgart Fläche: 35.742 km² Einwohner: 10.694.215
(31.03.2004) Bevölkerungsdichte: 299 Einwohner/km² Staatsform:
republikanischer, demokratischer und sozialer Rechtsstaat Schulden: 553
€ pro Einwohner (2002) Schulden gesamt: 5,88 Mrd. € (2002) ISO 3166-2:
DE-BW Offizielle Website: www.baden-wuerttemberg.de Politik
Ministerpräsident: Erwin Teufel (CDU) Regierende Parteien:
CDU-FDP-Koalition Sitzverteilung im Landtag (128 Sitze): CDU 63 SPD
45 FDP/DVP 10 B90/Grüne 10 letzte Wahl: 25. März 2001 nächste
Wahl: 2006 Parlamentarische Vertretung Stimmen im Bundesrat: 6 Karte
Landkreiskarte
Baden-Württemberg ist ein Land der
Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt an die Bundesländer Rheinland-Pfalz,
Hessen und Bayern sowie an die Schweizer Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft,
Aargau, Schaffhausen und Thurgau sowie Frankreich. Inhaltsverzeichnis
[AnzeigenVerbergen] 1 Geschichte
2 Wappen
2.1 Kirchen
3
Geografie
4 Verwaltungsgliederung
4.1 Regierungsbezirke 4.2
Regionen 4.3 Landkreise (in Klammern die KFZ-Kennzeichen) 4.4
Stadtkreise 4.5 Städte und Gemeinden
5 Politik
6
Landschaften
7 Wirtschaft
8 Kultur
8.1 Sprache
9
Aktuelle Politik
10 Weblinks
[bearbeiten]Geschichte Das Land
entstand am 25. April 1952 durch den Zusammenschluss der drei Bundesländer
Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern - unter gewissem Protest
aus dem badischen Landesteil. Im wesentlichen umfasst es die Fläche des
ehemaligen Königreichs Württemberg, des ehemaligen Großherzogtums Baden und des
ehemaligen Fürstentums Hohenzollern. [bearbeiten]Wappen Fehlendes
Bild Wappen_Baden-Württembergs.png Wappen von Baden-Württemberg Das
Wappen zeigt drei schreitende Löwen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der
Staufer und Herzöge von Schwaben. Über dem großen Landeswappen befinden sich die
sechs Wappen der historischen Landschaften, aus denen oder deren Teilen
Baden-Württemberg gebildet worden ist. Es sind dies: Vorderösterreich
(rot-weiß-rot geteilter Schild), Kurpfalz (steigender Löwe), Württemberg (drei
Hirschstangen), Baden (roter Schrägbalken), Hohenzollern (schwarz-weiß geviert)
und Franken (drei silberne Spitzen auf rotem Grund). Dabei sind die Wappen
Badens und Württembergs in Größe etwas hervorgehoben. Schildhalter sind der
badische Greif und der württembergische Hirsch. [bearbeiten]Kirchen
Evangelische Landeskirche in Baden Evangelische Landeskirche in
Württemberg Erzbistum Freiburg Bistum Rottenburg-Stuttgart
[bearbeiten]Geografie Baden-Württemberg liegt in Süddeutschland.
Bedeutende Flüsse sind Rhein, Donau und Neckar. Größte Städte sind Stuttgart und
Mannheim. [bearbeiten]Verwaltungsgliederung Baden-Württemberg ist
eingeteilt in 4 Regierungsbezirke, 12 Regionen (mit je einem Regionalverband)
sowie 35 Landkreise und 9 Stadtkreise. [bearbeiten]Regierungsbezirke
Freiburg Karlsruhe Stuttgart Tübingen [bearbeiten]Regionen
Bodensee-Oberschwaben Donau-Iller (erstreckt sich auch auf Bayern)
Heilbronn-Franken Hochrhein-Bodensee Mittlerer Oberrhein
Neckar-Alb Nordschwarzwald Ostwürttemberg Rhein-Neckar-Odenwald
Schwarzwald-Baar-Heuberg Stuttgart Südlicher Oberrhein
[bearbeiten]Landkreise (in Klammern die
KFZ-Kennzeichen)
Zum Landkreis Konstanz gehört auch die
Exklave Büsingen am Hochrhein (BÜS), die völlig vom Schweizer Kanton
Schaffhausen umschlossen ist. [bearbeiten]Stadtkreise
Baden-Baden
(BAD) Freiburg im Breisgau (FR) Heidelberg (HD) Heilbronn (HN)
Karlsruhe (KA) Mannheim (MA) Pforzheim (PF) Stuttgart (S)
Ulm (UL)
[bearbeiten]Städte und Gemeinden Die 35
Landkreise unterteilen sich in insgesamt 1.101 Städte und Gemeinden (darunter
88, ab 1.1.2005 89 Große Kreisstädte) und 2 gemeindefreie Gebiete (davon 1
bewohnt) (Stand: 1. Januar 2004).
Die 100 Städte Baden-Württembergs mit
mehr als 20.000 Einwohner. Es handelt sich um die 9 Stadtkreise, alle 88 (ab
1.1.2005 89) Große Kreisstädte und zusätzlich die Städte Eislingen/Fils und
Waldkirch, bei denen mit der Erhebung zur "Großen Kreisstadt" gerechnet werden
kann:
Aalen Achern Albstadt Backnang Bad Mergentheim
Bad Rappenau Baden-Baden Balingen Biberach an der Riß
Bietigheim-Bissingen Böblingen Bretten Bruchsal Bühl
Calw Crailsheim Ditzingen Donaueschingen Ehingen (Donau)
Eislingen/Fils Ellwangen (Jagst) Emmendingen Esslingen am Neckar
Eppingen Ettlingen Fellbach Filderstadt Freiburg im Breisgau
Freudenstadt Friedrichshafen Heidenheim an der Brenz Herrenberg
Gaggenau Geislingen an der Steige Giengen an der Brenz Göppingen
Heidelberg Heilbronn Hockenheim Horb am Neckar Karlsruhe
Kehl Kirchheim unter Teck Konstanz Kornwestheim Lahr
(Schwarzwald) Leinfelden-Echterdingen Leimen (Baden) Leonberg
Leutkirch im Allgäu Lörrach Ludwigsburg (Württemberg) Mannheim
Metzingen Mosbach Mühlacker Nagold Neckarsulm Nürtingen
Oberkirch (Baden) Öhringen Offenburg Ostfildern Pforzheim
Radolfzell am Bodensee Rastatt Ravensburg Remseck am Neckar
Reutlingen Rheinfelden (Baden) Rheinstetten ¹ Rottenburg am
Neckar Rottweil Schorndorf Schramberg Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Hall Schwetzingen Sindelfingen Singen (Hohentwiel)
Sinsheim (Elsenz) Stutensee Stuttgart Tübingen Tuttlingen
Überlingen Ulm Vaihingen an der Enz Villingen-Schwenningen
Waiblingen Waldshut-Tiengen Waldkirch Wangen im Allgäu Weil
am Rhein Weingarten (Württemberg) Weinheim (Bergstraße) Weinstadt
Wertheim am Main Wiesloch Winnenden
¹ ab 01.01.2005
Große Kreisstadt siehe auch Liste der Orte in Baden-Württemberg
[bearbeiten]Politik Siehe auch: Politik Baden-Württembergs Der
Ministerpräsident ist Chef der Landesregierung von Baden-Württemberg, die aus
Ministern und Staatssekretären besteht. Die Ministerpräsidenten seit 1952:
1952 - 1953 : Reinhold Maier (DVP) 1953 - 1958 : Gebhard Müller (CDU)
1958 - 1966 : Kurt Georg Kiesinger (CDU) 1966 - 1978 : Hans Karl
Filbinger (CDU) 1978 - 1991 : Lothar Späth (CDU) 1991 - 2004 : Erwin
Teufel (CDU) Baden-Württemberg ist traditionell konservativ geprägt, aber
auch die FDP (hier FDP/DVP) und in neuerer Zeit (Bündnis 90/Die Grünen) sind in
Baden-Württemberg tradtionell stark. Während der Ministerpräsident bis auf
1952/1953 immer von der CDU gestellt wurde, waren an der Regierung teilweise
auch die FDP/DVP beziehungsweise die SPD (Große Koalition) beteiligt. Während
der 1990er Jahre waren die Republikaner im Landtag vertreten.
[bearbeiten]Landschaften
Siehe auch: Liste der Landschaften in Bayern, Liste
der Landschaften in Rheinland-Pfalz, Liste der Landschaften in Sachsen
[bearbeiten]Wirtschaft Baden-Württemberg ist Zentrum der
Automobilindustrie (DaimlerChrysler, Porsche, Robert Bosch GmbH, Audi) mit
Standorten in Stuttgart, Neckarsulm, Mannheim, Rastatt und Ulm. Im Schwarzwald
war früher die Feinmechanik, insbesondere die Uhrenindustrie sowie später die
Unterhaltungselektronik, sehr bedeutend (Junghans, Kienzle, SABA, Dual). Der
zweitgrößte Binnenhafen Europas befindet sich in Mannheim. In Walldorf ist das
größte deutsche Software-Unternehmen (SAP) beheimatet. [bearbeiten]Kultur
In Baden-Württemberg werden seit 1978 die Heimattage Baden-Württemberg
veranstaltet. [bearbeiten]Sprache In Baden-Württemberg werden fränkische
und alemannische Dialekte gesprochen. [bearbeiten]Aktuelle Politik Als
erstes Bundesland hat der Landtag am 1. April 2004 ein Kopftuchverbot für
muslimische Lehrerinnen beschlossen. Mit großer Mehrheit stimmten die
Regierungsparteien CDU und FDP sowie die oppositionelle SPD für die Änderung des
Schulgesetzes. Die oppositionellen Grünen legten einen eigenen Gesetzentwurf
vor, der die Entscheidung über Kopftuchverbote den Schulen überlassen sollte.
siehe auch: Verfassung von Baden-Württemberg, Portal Baden-Württemberg
[bearbeiten]Weblinks Offizielle Internetseite des Bundeslandes
(http://www.baden-wuerttemberg.de/) Verwaltungsportal Baden-Württemberg
service-bw (http://www.service-bw.de/) Lexikon Geschichte Baden-Württemberg
(http://www.s-line.de/homepages/ebener/index.htm) Dialekte in
Baden-Württemberg (Audio)
(http://www.baden-wuerttemberg.de/dialektkurs/dialektkurs.htm)
Schuldenporträt Baden-Württemberg
(http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/badwuert.htm)
Landkreise und kreisfreie Städte in
Baden-Württemberg Alb-Donau-Kreis | Stadt Baden-Baden | Biberach |
Bodenseekreis | Böblingen | Breisgau-Hochschwarzwald | Calw | Emmendingen |
Enzkreis | Esslingen | Stadt Freiburg im Breisgau | Freudenstadt | Göppingen |
Stadt Heidelberg | Heidenheim | Stadt Heilbronn | Heilbronn | Hohenlohekreis |
Stadt Karlsruhe | Karlsruhe | Konstanz | Lörrach | Ludwigsburg |
Main-Tauber-Kreis | Stadt Mannheim | Neckar-Odenwald-Kreis | Ortenaukreis |
Ostalbkreis | Stadt Pforzheim | Rastatt | Ravensburg | Rems-Murr-Kreis |
Reutlingen | Rhein-Neckar-Kreis | Rottweil | Schwäbisch Hall |
Schwarzwald-Baar-Kreis | Sigmaringen | Stadt Stuttgart | Tübingen | Tuttlingen |
Stadt Ulm | Waldshut | Zollernalbkreis
Das Ostseebad Baabe ist ein Kurort im Südosten der
Ostsee-Insel Rügen. Es liegt zwischen den Ostseebädern Sellin und Göhren auf der
Halbinsel Mönchgut. 1252 erstmalig urkundlich erwähnt und bis 1535, wie die
gesamte Halbinsel Mönchgut, im Besitz des Zisterzienser-Klosters Eldena bei
Greifswald beherbergt Baabe seit 1896 auch Badegäste. Lange noch aber waren die
Fischerei und Landwirtschaft der Haupterwerbszweig der Bevölkerung. Baabe
ist gemeinsam mit Sellin ländlicher Zentralort und Sitz der Verwaltung für die
sieben Gemeinden der Region. Basisdaten Bundesland:
Mecklenburg-Vorpommern Verwaltungssitz: Bergen auf Rügen Fläche: 975 km²
Einwohner: 74.402 (31.12.2001) Bevölkerungsdichte: 76 Einwohner je km²
Kreisschlüssel: 13 0 61 000 Kfz-Kennzeichen: RÜG Kreisgliederung: 44
Gemeinden Adresse der Kreisverwaltung: Billrothstraße 5 18528 Bergen
auf Rügen Website: www.kreis-rueg.de E-Mail-Adresse:
poststelle@landkreis-ruegen.de (mailto:poststelle@landkreis-ruegen.de)
Politik Landrätin: Kerstin Kassner (PDS) Karte
Der
Landkreis Rügen ist der flächenkleinste sowie, gemessen an der Einwohnerzahl,
nach dem Landkreis Müritz der zweitkleinste Landkreis des Bundeslandes
Mecklenburg-Vorpommern. Er umfasst die gleichnamige Insel Rügen - die größte
Insel Deutschlands - in der Ostsee, sowie deren westlich vorgelagerte Insel
Hiddensee. Auf dem Festland liegt der Landkreis Nordvorpommern sowie die
kreisfreie Stadt Stralsund dem Landkreis Rügen am nächsten.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Geographie
2
Wirtschaft
3 Verkehr
4 Geschichte
4.1 Sowjetische
Besatzungszone/DDR 4.2 Bundesrepublik Deutschland
5 Kommunalverfassung
bis 1945
6 Ortsnamen
7 Wappen
8 Städte und
Gemeinden
9 Persönlichkeiten
10 Sonstiges
11
Weblinks
[bearbeiten]Geographie [bearbeiten]Wirtschaft
[bearbeiten]Verkehr [bearbeiten]Geschichte Der Landkreis Rügen
entstand 1818 im Zuge der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen
Staat nach dem Wiener Kongress und gehörte zum Regierungsbezirk Stralsund in der
preußischen Provinz Pommern. Dieser umfasste die meist ländlichen Gebiete der
gleichnamigen Insel. Das Landratsamt war in Bergen auf Rügen. Seit dem 1.
Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum
Deutschen Reich. Zum 30. September 1929 fand im Kreis Rügen entsprechend der
Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher
selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt
wurden. Zum 1. Januar 1939 führte der Kreis Rügen entsprechend der jetzt
reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis. Der Landkreis Rügen
umfasste am 1. Januar 1945: die beiden Städte Bergen auf Rügen und Garz auf
Rügen sowie 60 weitere Gemeinden, von denen drei (Binz, Putbus und Saßnitz)
mehr als 2.000 Einwohner besaßen Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet
durch die Rote Armee besetzt und trat danach zur sowjetischen Besatzungszone.
[bearbeiten]Sowjetische Besatzungszone/DDR siehe Bezirk Rostock
[bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland Mit der kommunalen Neuordnung
1993 wurde der Landkreis Rügen in seiner früheren Form neu gebildet.
[bearbeiten]Kommunalverfassung bis 1945 Die Landkreis Rügen gliederte
sich in Stadtgemeinden, in Landgemeinden und – bis zu deren vollständigen
Auflösung – in selbstständige Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen
Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine
einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Die bisherigen
Stadtgemeinden Bergen auf Rügen und Garz auf Rügen führten jetzt die Bezeichnung
Stadt. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat
zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in
Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden.
Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst. Eine neue Kreisverfassung wurde
nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost-
und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.
[bearbeiten]Ortsnamen Die durchweg deutschen Ortsnamen wurden im
wesentlichen bis heute beibehalten. [bearbeiten]Wappen (hier Bild des
Wappens einfügen)
[bearbeiten]Städte und Gemeinden Amtsfreie
Gemeinden/Städte
1. Bergen auf Rügen, Stadt 2. Binz 3. Putbus,
Stadt 4. Sassnitz, Stadt 5. Seebad Insel Hiddensee [Sitz: Vitte]
Ämter mit amtsangehörigen Städten und Gemeinden
1. Amt
Bergen-Land [Sitz: Bergen auf Rügen] Buschvitz Lietzow Parchtitz
Patzig Ralswiek Rappin Sehlen Thesenvitz Zirkow
Ämter mit amtsangehörigen Städten und Gemeinden
2. Amt
Garz [Sitz: Garz/Rügen] Garz/Rügen, Stadt Gustow Karnitz
Poseritz Zudar 3. Amt Gingst Gingst Kluis Neuenkirchen
Schaprode Trent Ummanz 4. Amt Jasmund [Sitz: Sagard]
Glowe Lohme Sagard Ämter mit amtsangehörigen Städten und
Gemeinden
5. Amt Mönchgut-Granitz [Sitz: Baabe] Baabe Gager
Göhren Middelhagen Lancken-Granitz Sellin Thiessow 6.
Amt Südwest-Rügen [Sitz: Samtens] Altefähr Dreschvitz Rambin
Samtens 7. Amt Wittow [Sitz: Altenkirchen] Altenkirchen
Breege Dranske Putgarten Wiek
[bearbeiten]Persönlichkeiten Gelehrter und Dichter Ernst
Moritz Arndt, geb. am 26. Dezember 1769 in Groß Schoritz bei Garz.
[bearbeiten]Sonstiges [bearbeiten]Weblinks Offizielle Website des
Landkreises Rügen (http://www.kreis-rueg.de/) Tourismus-Website der Insel
Rügen (http://www.ruegen.de/) www.reiselotse.com - Rügener Reiselotse,
Touristinfo & Zimmervermittlung der Insel www.ruegenrundfahrt.de - BOY
TOURS - Rügenrundfahrten im Kleinbus www.ruegenfotos.de - Die Bilderpage der
Insel Rügen Land Mecklenburg-Vorpommern Landesflagge Fehlendes
Bild Landesflagge2_Mecklenburg-Vorpommern.png Landesflagge
Meckenburg-Vorpommerns
Landesdienstflagge
Basisdaten
Hauptstadt: Schwerin Fläche: 23.170 km² Einwohner: 1.735.000
(09/2003) Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner/km² Schulden: 6.170 € pro
Einwohner (2002) Schulden gesamt: 10,8 Mrd. € (2002) ISO 3166-2: DE-MV
Offizielle Website: www.m-v.de Politik Ministerpräsident: Harald
Ringstorff (SPD) (seit 3.11.1998) Regierende Parteien: Koalition aus SPD
und PDS Sitzverteilung im Landtag (71 Sitze): SPD 33 CDU 25 PDS 13
letzte Wahl: 22. September 2002 nächste Wahl: 2006 Parlamentarische
Vertretung Stimmen im Bundesrat: 3 Karte
Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland im Nordosten der
Bundesrepublik Deutschland. Es ist geografisch ein Teil Norddeutschlands und
besteht aus den historischen Ländern Mecklenburg und Vorpommern, kleinen Teilen
der Prignitz (ehem. Preußen) sowie dem nördlichsten Zipfel der Uckermark.
Der Name wird häufig mit dem Buchstabenkürzel MV, manchmal mit MVP
abgekürzt.
4.1
Landkreise 4.2 Kreisfreie Städte 4.3 Städte, Ämter und Gemeinden
5
Regionen
6 Wirtschaft
7 Tourismus
8 Sprache
9
Weblinks
10 Siehe auch:
[bearbeiten]Geografie [bearbeiten]Lage
Das Land Mecklenburg-Vorpommern grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an
Schleswig-Holstein, im Südwesten an Niedersachsen, im Süden an Brandenburg und
im Osten an Polen. [bearbeiten]Charakteristika Als wichtige Merkmale ist
natürlich die lange Ostseeküste mit den Inseln Poel, Hiddensee, Rügen und Usedom
und mit der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zu nennen. Im Landesinneren
befinden sich zahlreiche Seen wie der Schweriner See, die Müritz als Teil der
Mecklenburgischen Seenplatte. [bearbeiten]Städte Mecklenburg-Vorpommern
hat keine sehr großen Städte, sondern viele kleinere. Wichtige Städte sind
Rostock, Stralsund, Greifswald, Wismar, Güstrow, Neubrandenburg und die
Landeshauptstadt Schwerin. [bearbeiten]Politik Die Ministerpräsidenten
von Mecklenburg-Vorpommern beziehungsweise Mecklenburg (1): 1945 - 1951:
Willi Hocker 19. Juli - 28. Juli 1951: Kurt Bürger (alias Karl Wilhelm Ganz)
1951 - 1952: Bernhard Quandt
1952 wurde das Land Mecklenburg
aufgelöst; 1990 wurde Mecklenburg-Vorpommern wiedererrichtet.
1990 -
1992: Prof. Dr. Alfred Gomolka (CDU) 1992 - 1998: Dr. Berndt Seite (CDU)
3. November 1998 - heute: Harald Ringstorff (SPD) (1) bis 1947 hieß das
Land Mecklenburg-Vorpommern, danach bis zur Auflösung 1952 nur noch Mecklenburg;
1990 wurde es unter dem jetzigen Namen Mecklenburg-Vorpommern wieder errichtet.
[bearbeiten]Geschichte Die ehemaligen (Teil-) Großherzogtümer
Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz werden im Zuge der
Novemberrevolution von 1918 Freistaaten mit republikanischer Verfassung. 1934
erfolgt eine Vereinigung zum Land Mecklenburg. 1945 wird das Land
Mecklenburg-Vorpommern innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone, bestehend aus
dem ehemaligen Land Mecklenburg und Vorpommern, dem westlich von Stettin
beziehungsweise Swinemünde gelegenen Teil des früheren preußischen
Regierungsbezirks Stettin der Provinz Pommern, sowie dem ehemals hannoverschen
Amt Neuhaus gebildet. Ab 1947 gilt nur noch die Bezeichnung Land Mecklenburg,
welches eine Größe von 22893 km² hat. 1952 wird im Rahmen der Verwaltungsreform
in der DDR das Land aufgelöst und aufgeteilt in die drei Bezirke Neubrandenburg,
Rostock und Schwerin. 1990 erfolgt die Neugründung des Landes
Mecklenburg-Vorpommern durch Zusammenlegung der DDR-Bezirke Neubrandenburg (ohne
die Kreise Templin und Prenzlau), Rostock und Schwerin (ohne den Kreis
Perleberg). Da die Bezirksgrenzen von 1952 bis auf die genannten Kreise
übernommen werden, kommt beispielsweise Fürstenberg (Havel) (bis 1952 Stadt in
Mecklenburg) zum Land Brandenburg. Andere Gemeinden wie Dambeck und Brunow sowie
die Ortsteile Pampin und Platschow der Gemeinde Berge werden aber nach einem
Bürgerentscheid 1992 wieder vom Land Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern
ausgegliedert. 1993 wird das Amt Neuhaus an der Elbe nach Volksentscheid an den
niedersächsischen Landkreis Lüneburg angegliedert, zu dem es bis 1945 gehört
hatte. [bearbeiten]Verwaltungsgliederung Bei der ersten
Kreisgebietsreform am 12. Juni 1994 wurden aus vormals 31 Landkreisen und 6
kreisfreien Städten 12 neue Landkreise gebildet. Sechs Städte behielten den
Status einer kreisfreien Stadt. Im Dezember 2003 beschloss die
Landesregierung im Zuge einer umfassenden Verwaltungsreform die Neugliederung
des Landes in 5 Landkreise bis 2008. Mit dem Ziel, die Verwaltung effizienter zu
machen, werden viele Landesaufgaben an die neuen Kreise abgeben werden.
Kreisstädte werden letzten Planungen zufolge Schwerin, Rostock, Neubrandenburg,
Stralsund und Anklam. Kreisfreie Städte soll es nicht mehr geben. Die künftigen
Kreisgrenzen stehen jedoch noch nicht fest. [bearbeiten]Landkreise
Landkreis Bad Doberan (DBR) Landkreis Demmin (DM)
Landkreis Güstrow (GÜ) Landkreis Ludwigslust (LWL) Landkreis
Mecklenburg-Strelitz (MST) Landkreis Müritz (MÜR) Landkreis
Nordvorpommern (NVP) Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM) Landkreis
Ostvorpommern (OVP) Landkreis Parchim (PCH) Landkreis Rügen (RÜG)
Landkreis Uecker-Randow (UER)
[bearbeiten]Kreisfreie
Städte Greifswald (HGW) Neubrandenburg (NB) Rostock (HRO)
Schwerin (SN) Stralsund (HST) Wismar (HWI) [bearbeiten]Städte,
Ämter und Gemeinden Das Land Mecklenburg-Vorpommern besteht aus insgesamt
964 politisch selbständigen Städten und Gemeinden (Stand: 1.7.2003). Diese
verteilen sich wie folgt: 6 kreisfreie Städte und 958 kreisangehörige Städte und
Gemeinden. Von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sind 55 amtsfrei. Die
903 amtsangehörigen Gemeinden haben sich zur Erledigung ihrer
Verwaltungsgeschäfte zu 116 Ämtern (Stand: 1.7.2003) zusammen geschlossen. Siehe
auch: Liste der Orte in Mecklenburg-Vorpommern [bearbeiten]Regionen
Westmecklenburg Nordmecklenburg (Rostock und Landkreis Bad Doberan)
Mecklenburgische Schweiz Mecklenburgische Seenplatte Vorpommern
[bearbeiten]Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern ist eine der industriell
schwächsten Regionen Deutschlands und weist nach Sachsen-Anhalt die höchste
Arbeitslosigkeit unter den Ländern auf. Andererseits ist Mecklenburg-Vorpommern
mit der Ostseeküste, den alten Hansestädten, der Mecklenburgischen Seenplatte
und der Mecklenburgischen Schweiz einer der Schwerpunkte des Tourismus in
Deutschland. Auch die beiden traditionsreichen Universitäten, die Universität
Rostock (gegr. 1419) und die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (gegr.
1456), tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. [bearbeiten]Tourismus
Siehe Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern [bearbeiten]Sprache In
weiten Teilen des Landes wird bis heute neben Hochdeutsch auch Plattdeutsch
mindestens verstanden und oft auch gesprochen. Das Mecklenburgisch-Vorpommersche
Niederdeutsch gehört zum Zweig des Ostniederdeutschen. [bearbeiten]Weblinks
Tourismusplattform M-V mit umfangreichen Informationen(dt.-eng.)
(http://www.mecklenburg-vorpommern.info) Gutshäuser, Schlösser, Domänen,
Burgen, Gärten und Parks, Wappen und Familien
(http://www.gutshaeuser.de/aktuell.html) [bearbeiten]Siehe auch: Flagge
von Mecklenburg-Vorpommern, Wappen von Mecklenburg-Vorpommern,
Mecklenburgisch-Pommersche Dialekte, Westmittelpommersch, Neumärkisch Wappen
Karte fehlt noch fehlt noch Basisdaten Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern Kreis: Kelheim Fläche: 55,33 km²
Einwohner: 10.500 (31.12.2002) Bevölkerungsdichte: 181 Einwohner je km²
Höhe: 371 m ü. NN Postleitzahlen: 93074 - 93077 Vorwahlen: 09405
Geografische Lage: 48° 56' n. B. 12° 03' ö. L. Kfz-Kennzeichen: KEH
Gemeindeschlüssel: 09 2 73 116 Offizielle Website: www.bad-abbach.de
E-Mail-Adresse: markt@bad-abbach.de (mailto:markt@bad-abbach.de) Politik
Bürgermeister: Ludwig Wachs Bad Abbach ist eine Marktgemeinde und ein
Kurort im Landkreis Kelheim im Donautal in Bayern. Die Schwefelquellen und das
Moor in Bad Abbach werden seit dem 15. Jahrhundert gegen rheumatische
Erkrankungen genutzt. Kaiser Heinrich II. (973–1024) wurde in Bad Abbach
geboren. Es existiert eine Städtepartnerschaft mit Charbonnières-les-Bains
in Frankreich.
Fehlendes
Bild Wappen_landkreis_Kelheim.jpg Wappen des Landkreises
Kelheim
Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim Basisdaten
Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Niederbayern Verwaltungssitz:
Kelheim Fläche: 1.066,89 km² Einwohner: 112.846 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 106 Einw./km² Kfz-Kennzeichen: KEH Offizielle
Website: www.landkreis-kelheim.de Karte
Der Landkreis Kelheim ist
der westlichste Landkreis des Regierungsbezirks Niederbayern in Bayern.
Nachbarkreise sind im Norden und Osten der Landkreis Regensburg, im Südosten der
Landkreis Landshut, im Süden der Landkreis Freising, im Westen die Landkreise
Pfaffenhofen an der Ilm und Eichstätt und im Nordwesten der Landkreis Neumarkt
in der Oberpfalz. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Geografie
(Fläche in km² am 31.12.2001, alle Einwohnerzahlen Stand:
31.12.2000) [bearbeiten]Sonstiges ... [bearbeiten]Weblinks
Offizielle Website (http://www.landkreis-kelheim.de/)
en:Kelheim (district) Von
"http://www.aberhallo.de/lexikon/index.php/Landkreis_Kelheim"
Freistaat
Bayern Staatsflaggen
Alternativform der Staatsflagge des Freistaates
Bayern Das Große Bayerische Staatswappen
Details Basisdaten
Hauptstadt: München Fläche: 70.549,32 km² Einwohner: 12.401.000
(08/2003) Bevölkerungsdichte: 164 Einwohner/km² Landeshymne: Gott mit
dir du Land der Bayern! Schulden: 2.732 € pro Einwohner (2002) Schulden
gesamt: 33,8 Mrd. € (2002) ISO 3166-2: DE-BY Offizielle Website:
www.bayern.de Politik Ministerpräsident: Edmund Stoiber (CSU) (seit
17.6.1993) Regierende Partei: CSU Fehlendes
Bild SitzverteilungBayern04.PNG Sitzverteilung im Bayerischen Landtag
nach der Wahl von 2003
letzte Wahl: 21. September 2003 nächste
Wahl: 2008 Parlamentarische Vertretung Stimmen im Bundesrat: 6 Karte
Der Freistaat Bayern liegt im Süden und Südosten der Bundesrepublik
Deutschland und ist das flächenmäßig größte Bundesland. Angrenzend sind (im
Uhrzeigersinn) die Länder Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Sachsen. Im
Osten grenzt Bayern an Tschechien und im Süden an Österreich und den Bodensee.
Zum Freistaat gehören vier bayerische Bevölkerungsgruppen: Franken, Schwaben,
Baiern und Sudetendeutsche. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Geschichte
2 Politik
2.1 Staatsaufbau 2.2 Wahlrecht
3
Verwaltungsgliederung
3.1 Regierungsbezirke 3.2 Landkreise 3.3
Kreisfreie Städte 3.4 Städte und Gemeinden
4 Regionen
5
Geographie
6 Wirtschaft
7 Kultur
7.1 Museen 7.2 Theater,
Schauspiel und Oper 7.3 Musik 7.4 Küche
8 Religion, "Stämme" und
Sprache
9 Staatswappen, Flagge und Hymne
10
Weblinks
[bearbeiten]Geschichte Siehe die Hauptartikel Geschichte
Bayerns und Königreich Bayern Im Zuge der Reformen von Minister Maximilian
Josef Montgelas wurde die Schreibweise "Baiern" durch "Bayern" ersetzt, wohl
wegen der Leidenschaft Ludwig I. für die antike griechische Kultur. Siehe
auch: Liste der Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern, Liste der bayerischen
Ministerpräsidenten [bearbeiten]Politik In Bayern regiert seit 1962 die
CSU mit absoluter Mehrheit, seit den Landtagswahlen am 21. September 2003 sogar
mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Abgeordneten. Amtierender Ministerpräsident
ist seit dem 17. Juni 1993 Edmund Stoiber. Im Bayerischen Landtag sind
derzeit drei Parteien vertreten. Nach den Wahlen vom 21. September 2003 ergab
sich folgende Sitzverteilung: CSU 124 Sitze SPD 41 Sitze Bündnis
90/Die Grünen 15 Sitze Die Ergebnisse der Landtagswahl 2003 sahen wie folgt
aus: CSU 60,7% SPD 19,7% GRÜNE 7,7% Freie Wähler 4,0% FDP
2,6% REP 2,2% ödp 2,0% Übrige 1,1%
Am 14. Oktober 2003 wurde
das neue Kabinett ernannt. Ihm gehören neben dem Ministerpäsidenten elf
Staatsminister an: Günther Beckstein - Inneres und Stellvertretender
Ministerpräsident Eberhard Sinner - Europaangelegenheiten und regionale
Beziehungen Otto Wiesheu - Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und
Technologie Josef Miller - Landwirtschaft und Forsten Monika Hohlmeier -
Unterricht und Kultus Thomas Goppel - Wissenschaft, Forschung und Kunst
Kurt Faltlhauser - Finanzen Christa Stewens - Arbeit, Sozialordnung,
Familie und Frauen Werner Schnappauf - Umwelt, Gesundheit und
Verbraucherschutz Beate Merk - Justiz Erwin Huber - Staatskanzlei und
Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform [bearbeiten]Staatsaufbau
Grundlage der Landespolitik ist die am 2. Dezember 1946 beschlossene
Bayerische Verfassung. Seit dem 1. Januar 2000 existiert ein parlamentarisches
Einkammersystem. Die gesetzgebende Gewalt liegt beim Bayerischen Landtag, dessen
Abgeordnete alle fünf Jahre (bis 1998: alle vier Jahre) gewählt werden. Bis Ende
1999 existierte mit dem Senat eine zweite Kammer, in der Vertreter sozialer und
wirtschaftlicher Interessenverbände theoretisch ein politisches Gegengewicht zum
Landtag schaffen sollten. In einem Volksentscheid wurde am 8. Februar 1998 die
Abschaffung dieser Kammer beschlossen. Chef der Staatsregierung ist der
Bayerische Ministerpräsident, der ihre Geschäfte leitet, die Richtlinien der
Politik bestimmt, Bayern nach außen vertritt und die Staatsminister und
-sekretäre ernennt. Das Oberste bayerische Gericht ist das Bayerische
Verfassungsgericht. Ihm nachgeordnet sind verschiedene Oberste Landesgerichte
und die restliche Judikative. Außer vom Landtag können in Bayern Gesetze auch
durch Volksbegehren und Volksentscheid beschlossen werden. Ein Volksentscheid
ist außerdem zu jeder Änderung der Bayerischen Verfassung notwendig. Siehe
auch: Bayerischer Ministerpräsident, Gesetzgebungsverfahren in Bayern
[bearbeiten]Wahlrecht Im Vergleich zu Wahlen auf Bundesebene weist das
bayerische Wahlrecht eine demokratische Besonderheit auf: Direktkandidaten, die
in ihrem Wahlbezirk die Wahl gewonnen haben, können nur in den Landtag
einziehen, wenn auch ihre Partei die Hürde von 5 Prozent erreicht hat. Eine
weitere Besonderheit findet sich im Kommunalwahlrecht. Hier besteht nämlich die
Möglichkeit des Kumulierens ("Häufeln", Mehrere Stimmen können auf einen
Kandidaten abgeben werden) und des Panaschierens (Stimmen können auf Kandidaten
verschiedener Listen verteilt werden). Am 21. September 2003 wurde per
Volksentscheid die Altersgrenze für das passive Wahlrecht von 21 auf 18
abgesenkt. Daneben gibt es in Bayern zahlreiche direktdemokratische
Elemente. Neben dem Volksentscheid auf Landesebene wurde am 01.10.1995 durch
eine Volksabstimmung direkte Demokratie auf Kommunalebene eingeführt. Pro Jahr
gibt es in Bayern rund 100 Volksabstimmungen.
[bearbeiten]Verwaltungsgliederung [bearbeiten]Regierungsbezirke
Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Mittelfranken Niederbayern
Schwaben Unterfranken [bearbeiten]Landkreise Die 7
Regierungsbezirke unterteilen sich in 71 Landkreise und 25 kreisfreie Städte:
Kreiskarte: BayernDie 71 Landkreise des Freistaates Bayern:
Aichach-Friedberg Altötting Amberg-Sulzbach Ansbach
Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tölz-Wolfratshausen
Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau
Deggendorf Dillingen Dingolfing-Landau Donau-Ries Ebersberg
Eichstätt Erding Erlangen-Höchstadt Forchheim Freising
Freyung-Grafenau Fürstenfeldbruck Fürth Garmisch-Partenkirchen
Günzburg Haßberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach
Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau
(Bodensee) Main-Spessart Miesbach Miltenberg Mühldorf am Inn
München Neuburg-Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz
Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu-Ulm
Nürnberger Land Oberallgäu Ostallgäu Passau Pfaffenhofen an
der Ilm Regen Regensburg Rhön-Grabfeld Rosenheim Roth
Rottal-Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing-Bogen
Tirschenreuth Traunstein Unterallgäu Weilheim-Schongau
Weißenburg-Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Würzburg
[bearbeiten]Städte und Gemeinden Der Freistaat Bayern
besteht aus 2.056 politisch selbständigen Städten und Gemeinden sowie 230
gemeindefreien Gebieten (Stand Oktober 2004). Die Gemeinden verteilen sich wie
folgt: 25 kreisfreie Städte und 2031 kreisangehörige Gemeinden (davon 27 Große
Kreisstädte, 262 sonstige Städte, 382 Märkte und 1.385 sonstige
Gemeinden). siehe auch: Liste der Orte in Bayern, Liste der Gemeinden in
Bayern nach Einwohnerzahl [bearbeiten]Regionen Allgäu Alpenvorland
Bayerische Alpen Bayerischer Wald Chiemgau Chiemgauer Alpen
Donaumoos Donauried Donauries Fichtelgebirge Franken
Frankenhöhe Frankenwald Fränkische Alb Fränkische Schweiz
Haßberge Holledau Oberland Oberpfälzer Wald Rhön
Nördlinger Ries Salzburger Kalkalpen Spessart Steigerwald
[bearbeiten]Geographie Bayern liegt in Süddeutschland
und umfasst: die bayerischen Alpen im Süden das Alpenvorland bis zur
Donau mit den 3 großen Seen Oberbayerns das ostbayerische Mittelgebirge und
die Stufenlandschaft der Schwäbischen und Fränkischen Alb. Hauptfluss
ist die Donau, die bei Passau nach Österreich übertritt. Ihre größeren
Nebenflüsse sind (von Westen): Iller, Lech, Isar und Inn (fließen rechts zur
Donau hin) Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen (fließen links dagegen). Die
4 ersteren entspringen in den Alpen und sind wasserreicher. Der Inn führt (wegen
des langen Oberlaufs) bei seiner Mündung in Passau meist etwas mehr Wasser als
die Donau. Das Klima geht vom Nordwesten (relativ ausgeglichen) nach Osten
ins Kontinentalklima über. An etwa 100 Tagen sind die Temperaturen unter Null,
die Westwinde bringen durchschnittlich 70 cm Regen, im Südstau der Alpen lokal
bis 180 cm. Im Süden beträgt die mittlere Sonnenscheindauer 1500 Stunden, im
Norden trotz geringerer Niederschläge um 10 Prozent weniger. Eigene Artikel
existieren für: Seen in Bayern, Flüsse in Bayern und Landschaften in Bayern
[bearbeiten]Wirtschaft Bayern gilt als sehr wirtschaftsstarkes und
reiches Bundesland, es hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Bauern- zum
Technologieland entwickelt. Die Arbeitslosenquote betrug im Juli 2004 6,5
Prozent. Das Bundesland Bayern weist allerdings auch die größten
wirtschaftlichen Unterschiede aller Bundesländer auf. So verteilt sich die
Wirtschaftskraft vor allem auf die Regionen um München (mit Oberbayern und
Augsburg), so wie auf die Region Nürnberg-Fürth-Erlangen, auf Unterfranken
zwischen Würzburg und Aschaffenburg sowie die Region Regensburg. Regionen wie
Oberfranken oder die nördliche Oberpfalz kann man als wirtschaftlich
unterentwickelt betrachten. Diese Regionen weisen teilweise Arbeitslosenzahlen
von über 10% auf. In den letzten Jahren konnten hier allerdings sehr gute
Fortschritte in der Entwicklung vorgewiesen werden. [bearbeiten]Kultur
Die Bayern können auf eine über 1000 Jahre alte Kultur- und
Geistesgeschichte zurückblicken. Laut Art. 3 der Verfassung des Freistaates
Bayern ist Bayern ein Kulturstaat. Der Freistaat fördert in seinem Haushalt 2003
Kunst und Kultur mit jährlich über 500 Mio. €, zusätzlich kommen erhebliche
Leistungen der bayerischen Kommunen und privater Träger hinzu.
Aussenansicht des Deutschen Museums [bearbeiten]Museen Bayern
ist mit über 1.150 Museen das museumsreichste Bundesland in Deutschland, wozu
auch Sammlungen, Schlösser, Gärten und private Sammlungen gehören. Zu den
größten und bekanntesten gehören: Alte Pinakothek, München Neue
Pinakothek, München Deutsches Museum, München Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim
Pinakothek der Moderne, München Neues Museum, Nürnberg Museum der
Phantasie, Bernried Museum Georg Schäfer, Schweinfurt Siehe auch: Liste
aller Museen in Bayern (http://www.museen-in-bayern.de/index.htm) Fehlendes
Bild München_Hoftheater_19Jh.jpg Münchner Hoftheater, 19.
Jahrhundert [bearbeiten]Theater, Schauspiel und Oper Bayern verfügt über
drei staatliche und 18 kommunale Theater mit eigenem Ensemble sowie eine
Vielzahl privater Bühnen und freier Gruppen. Insgesamt gibt es 35 feste
Schauspiel-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspielunternehmen
und 17 Puppentheater mit mehr als 14.000 Vorstellungen und über 4,8 Millionen
Zuschauern jährlich. Unter diesen Bühnen befinden sich so renommierte Häuser
wie: Bayerische Staatsoper Münchner Nationaltheater Bayerisches
Staatsorchester Münchner Kammerspiele Bayerisches Staatsschauspiel im
Residenztheater Prinzregententheater Bayerisches Volkstheater
Theater der Jugend Deutsches Theater München sowie eine große Fülle
privater und freier Bühnen, Boulevardtheater, Kabaretts und Experimentierbühnen.
Siehe auch: Liste aller Theater in Bayern
(http://www.kulturportal-bayern.de/index.php?content=ergebnisse&ver_rub=5)
Richard Wagner [bearbeiten]Musik Bayern ist nicht nur das Land
der traditionellen Volksmusik, der Jodler und Schuhplattler, sondern auch die
Heimat so bekannter Komponisten wie Max Reger Carl Orff Richard
Strauss Richard Wagner oder Franz Liszt Christoph Willibald Gluck
Zu den besten in Bayern beheimateten klassischen Orchestern zählen die
Münchner Philharmoniker das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
die Bamberger Symphoniker das Bayerisches Staatsorchester am
Nationaltheater die Münchner Symphoniker das Münchner Kammerorchester
die Hofer Symphoniker die Nürnberger Symphoniker das
Philharmonisches Orchester Bad Reichenhall und das Kammerorchester Schloss
Werneck Unter den Musikfestspielen herausragend sind die
Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth und die Münchner Opernfestspiele.
Siehe auch: Liste aller Orchester in Bayern
(http://www.kulturportal-bayern.de/index.php?content=ergebnisse&ver_rub=10)
[bearbeiten]Küche Auch wenn die bayerische Küche deutlich mehr bietet
als deftige und rustikale Spezialitäten, so sind es aber dennoch besonders diese
Gerichte, die weit über die bayerischen Landesgrenzen hinweg bekannt geworden
sind: Schweinebraten, Schweinshaxe, Kalbshaxenbraten und Spanferkelbraten
Kohlrouladen, Sauerkraut Tafelspitz Semmelknödel, Leberknödel,
Kartoffelknödel Krautkrapfen, Krautspätzle, Käsespätzle, Maultaschen
Weißwurst Leberknödelsuppe, Leberspätzlesuppe, Speckknödelsuppe,
Pfannkuchensuppe Apfelstrudel, Quarkstrudel Bayrischer Kartoffelsalat
und Bayrischer Wurstsalat Siehe auch Liste der besten Restaurants Bayerns
(http://www.hohenhaus.de/feinschmecker/BAYERN.HTM) [bearbeiten]Religion,
"Stämme" und Sprache röm.-katholisch 67 % (1950 71.9 %) evangelisch 23 %
(1950 26.8 %) Andere Konfessionen etwa 4 % Das bayerische Volk setzt
sich aus vier gesetzlich anerkannten Stämmen zusammen: Zu den drei alten
Stämmen, Altbayern, Franken und Schwaben kamen nach 1945 über zwei Millionen
Flüchtlinge und Heimatvertriebene, die sogenannten Sudetendeutschen.
Gesprochen werden mehrere Dialekte aus drei großen Dialektfamilien:
Bairisch im Großteil des Landes (Nord- und Mittelbairisch, am Rand zu Tirol
auch Südbairisch) Fränkisch von etwa 3 Millionen im nördlichen und
westlichen Landesteil Alemannisch von 2 Millionen Schwaben im Westen
Ferner gibt es kleinere Gebiete, in den Südostthüringisch sowie hessische
und sudetendeutsche Mundarten gesprochen werden. siehe: Dialekte in Bayern
[bearbeiten]Staatswappen, Flagge und Hymne Das bayerische Staatswappen
(http://www.bayern.de/Bayern/Information/PDF/01_Staatswappen.pdf) besteht aus
sechs heraldischen Komponenten: Der goldene Löwe, ursprünglich mit der
wittelsbachischen Pfalz am Rhein verbunden, steht heute für die Oberpfalz, der
"fränkische Rechen" für die drei fränkischen Bezirke, der blaue Panther für die
Altbayern und die drei schwarzen Löwen für Schwaben. Das Weiß-Blaue Herzschild
deutet den Gesamtstaat Bayern an, die Volkskrone bezeichnet nach dem Wegfall der
Königskrone die Volkssouveränität. Der Freistaat Bayern besitzt zwei
gleichgestellte Staatsflaggen: Einmal die weiß-blau gerautete Flagge, zum
anderen die Flagge mit horizontalen Streifen in den Farben Weiß und Blau.
Zur Hymne siehe: Bayernhymne [bearbeiten]Weblinks Bayerische
Staatsregierung (http://www.bayern.de/) Tourismusportal Bayern.by
(http://www.bayern.by/) Webcams Bayern (http://bayern.touristcam.de)
Bayerische Vermessungsverwaltung, unter anderem Luftbilder von Bayern
(http://www.geodaten.bayern.de/) Bayerische Verfassung
(http://www.bayern.landtag.de/bayer_verfassung.html) politische Landeskunde
der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung
(http://www.stmuk.bayern.de/blz/web/landeskunde/INDEX.HTM)
Basisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern
Kreis: Rosenheim Fläche: 41,55 km² Einwohner: 17.860
Bevölkerungsdichte: 430 Einwohner je km² Höhe: 498 m ü. NN
Postleitzahlen: 83043 (alte PLZ: 8202) Vorwahlen: 08061 Geografische
Lage: 47° 52' n. Br. 12° 01' ö. L. Kfz-Kennzeichen: RO (bis 1972: AIB)
Gemeindekennzahl: 09 1 87 117 Stadtgliederung: xx Stadtteile Adresse
der Stadtverwaltung: Marienplatz 1 83043 Bad Aibling Webseite:
www.aibling.de E-Mail-Adresse: rathaus@aibling.de
(mailto:rathaus@aibling.de) Politik Bürgermeister: Felix Schwaller, CSU
Parteien im Stadtrat: CSU: 13 Sitze, SPD: 4, ÜWG: 4, GOL: 3. Bad
Aibling ist eine Stadt im westlichen Landkreis Rosenheim (Bayern) und eines der
bedeutendsten Moorheilbäder Deutschlands. Inhaltsverzeichnis
[AnzeigenVerbergen] 1 Ortsteile
2 Verkehrsanbindung
3
Geschichte
4 Militär und Geheimdienste
5 Nachbargemeinden
6
Bekannte Pesönlichkeiten
7 Freizeit &
Kultur
[bearbeiten]Ortsteile Abel, Adlfurt, Berbling, Ellmosen,
Fachendorf, Gröben, Harthausen, Haslach, Heimathsberg, Heinrichsdorf,
Holzhausen, Köckbrunn, Mainz, Markfeld, Mietraching, Mitterham, Moos,
Natternberg, Thalacker, Thürham, Unterheufeld, Weg, Westen, Westerham, Willing.
[bearbeiten]Verkehrsanbindung A 8, Ausfahrt Bad Aibling Bahnstrecke
(München)-Holzkirchen (Oberbayern)-Rosenheim [bearbeiten]Geschichte seit
ca. 500 v. Chr.: Keltische Besiedlung. 15 v. Chr.: Besetzung durch Römer.
ca. 470: Besetzung durch Bajuwaren, Entstehung eines Hofes auf dem Hofberg
(Agilolfinger). 0788: Königshof der Karolinger. 0804: Erste urkundliche
Erwähnung als Epininga. 1000/1200: Verwaltungssitz für die oberbayerischen
Ländereien des Bistums Bamberg (Vogtei Aibling). 1200: Aibling fällt an die
Wittelsbacher. 1244: Beurkundung als Markt. 1300: Pflegamt Aibling.
1321: Bürger erhalten Münchener Stadtrecht. 1481: Erteilung der
Marktfreiheit. 1845: Eröffnung einer Soolen- und Moorschlamm-Badeanstalt
durch Dr. Desiderius Beck. 1895: Anerkennung als Heilbad durch Prinz
Luitpold. 1933-04-01: Erhebung zur Stadt. 1972: Landkreisgebietsreform:
Auflösung des Landkreises Bad Aibling; Bad Aibling wird Teil des Landkreises
Rosenheim. 1975 und 1978: Gemeindegebietsreform: Eingemeindung der Gemeinden
Ellmosen, Mietraching und Willing. 2004: Bad Aibling feiert 1200-Jähriges
bestehen. Uraufführung des Stadtspiels "1648".Bilder zum Stadtspiel
(http://aib1648.de.vu) [bearbeiten]Militär und Geheimdienste Im Ort
Mietraching befand sich eine US-Kaserne mit einem Teil der Abhöranlage Echelon.
Diese wurde 2004 endgültig aufgelöst. Bis zum 30. September wurde die Kaserne
komlett geräumt. Das Gelände soll nach der Untersuchung auf Altlasten zivil
genutzt werden. Ganz in der Nähe der ehemaligen US-Kaserne befindet sich auf
der Gelände einer ehemaligen Bundeswehr-Kaserne ein Stützpunkt des BND
[bearbeiten]Nachbargemeinden Bad Feilnbach Bruckmühl
Großkarolinenfeld Kolbermoor Tuntenhausen
[bearbeiten]Bekannte Pesönlichkeiten Desiderius Beck Wilhelm
Leibl [bearbeiten]Freizeit & Kultur Radeln im Mangfalltal
Wandern in und um Bad Aibling
Der Landkreis Rosenheim liegt in
Oberbayern und grenzt (im Uhrzeigersinn beginnend im Westen) an die Landkreise
Miesbach, München, Ebersberg, Mühldorf am Inn und Traunstein sowie im Süden an
das österreichische Bundesland Tirol. Der Verwaltungssitz des Kreises, die
kreisfreie Stadt Rosenheim, wird ganz vom Landkreis umschlossen, gehört selbst
aber nicht dazu. Zum Landkreis Rosenheim gehören die Städte Kolbermoor, Bad
Aibling und Wasserburg am Inn, sowie 43 weitere Gemeinden.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Geografie
2
Wirtschaft
3 Geschichte
4 Wappen
5 Städte und
Gemeinden
6 Weblinks
[bearbeiten]Geografie Der Landkreis
Rosenheim liegt im Alpenvorland sowie im bayrischen Teil des Unterinntals.
Landschaftlich interessant ist die vom eiszeitlichen Inngletscher hinterlassene
Moränenlandschaft mit vielen Seen. Die im Tegernsee entspringende Mangfall
fließt bei Rosenheim in den Inn. Zum Kreisgebiet gehört der Westteil des
Chiemsees mit Frauen- und Herreninsel. Im Süden liegen das Mangfallgebirge (der
Wendelstein ist mit 1838 m die auffälligste (aber nicht höchste) Erhebung im
Landkreis) und die Chiemgauer Alpen. [bearbeiten]Wirtschaft Die
bewirtschaftete Fläche dient vor allem der Milchviehhaltung. In Kolbermoor,
Wasserburg und Raubling sind größere Industriebetriebe angesiedelt. Der
Chiemgau und das Inntal sind beliebte Fremdenverkehrsgegenden; große Kur- und
Rehabilitationseinrichtungen befinden sich in Bad Aibling, Bad Feilnbach, Bad
Endorf, Prien und Vogtareuth. [bearbeiten]Geschichte Im 1. Jahrhundert
befand sich bei Rosenheim eine Brücke über den Inn, der die Grenze zwischen den
römischen Provinzen Raetien und Noricum bildete. Der Landkreis in seiner
heutigen Form entstand im Zuge der Gebietsreform von 1972 aus den Landkreisen
Rosenheim, Bad Aibling (altes Kfz-Kennzeichen: AIB) und Wasserburg am Inn (altes
Kfz-Kennzeichen: WS). [bearbeiten]Wappen Das Landkreiswappen zeigt oben
die bayerischen weiß-blauen Rauten. Die beiden Seeblätter auf der linken Seite
sind dem Wappen des Inselklosters Frauenchiemsee entnommen, und stehen für den
Chiemgau, der den Osten des Landkreises bildet. Der rote Löwe auf der rechten
Seite kommt vom Wappen der Stadt Wasserburg. Das Wappen wurde am 14. Mai 1976 in
seiner heutigen Form eingeführt. [bearbeiten]Städte und Gemeinden Städte
Einwohnerzahlen 2001 Bad Aibling (16.860 Einwohner) Kolbermoor (17.497)
Wasserburg a.Inn (12.103) Marktgemeinden Einwohnerzahlen 2001 Bad
Endorf (7.378) Bruckmühl (15.693) Neubeuern (4.143) Prien a.Chiemsee
(10.136) Verwaltungsgemeinschaften Einwohnerzahlen am 30.12.2000
Breitbrunn Breitbrunn a.Chiemsee (1350) Chiemsee (295) Gstadt
a.Chiemsee (1303) Halfing Halfing (2673) Höslwang (1262)
Schonstett (1190) Pfaffing Albaching (1453) Pfaffing (3722)
Rott a.Inn Ramerberg (1274) Rott a.Inn (3381) Gemeinden
Einwohnerzahlen 2001 Amerang (3.512) Aschau i.Chiemgau (5.292)
Babensham (2.791) Bad Feilnbach (7.096) Bernau a.Chiemsee (6.612)
Brannenburg (5.555) Edling (3.975) Eggstätt (2.807) Eiselfing
(2.973) Feldkirchen-Westerham (10.058) Flintsbach a.Inn (2.784)
Frasdorf (2.955) Griesstätt (2.469) Großkarolinenfeld (6.635)
Kiefersfelden (6.797) Nußdorf a.Inn (2.603) Oberaudorf (4.747)
Prutting (2.285) Raubling (11.086) Riedering (5.317) Rimsting
(3.374) Rohrdorf (5.242) Samerberg (2.592) Schechen (4.431)
Söchtenau (2.608) Soyen (2.698) Stephanskirchen (9.658)
Tuntenhausen (6.282) Vogtareuth (2.932) Gemeindefreie Gebiete (10,37
/ 0) Rotter Forst-Nord (7,33 / 0) Rotter Forst-Süd (3,04 / 0)
(Fläche in km² am 31.12.2001, [bearbeiten]Weblinks
Offizielle Webseite (http://www.landkreis-rosenheim.de/)
Alternativform der
Staatsflagge des Freistaates Bayern Das Große Bayerische Staatswappen
Details Basisdaten Hauptstadt: München Fläche: 70.549,32
km² Einwohner: 12.401.000 (08/2003) Bevölkerungsdichte: 164
Einwohner/km² Landeshymne: Gott mit dir du Land der Bayern! Schulden:
2.732 € pro Einwohner (2002) Schulden gesamt: 33,8 Mrd. € (2002) ISO
3166-2: DE-BY Offizielle Website: www.bayern.de Politik
Ministerpräsident: Edmund Stoiber (CSU) (seit 17.6.1993) Regierende
Partei: CSU Fehlendes Bild SitzverteilungBayern04.PNG Sitzverteilung
im Bayerischen Landtag nach der Wahl von 2003
letzte Wahl: 21.
September 2003 nächste Wahl: 2008 Parlamentarische Vertretung
Stimmen im Bundesrat: 6 Karte
Der Freistaat Bayern liegt im
Süden und Südosten der Bundesrepublik Deutschland und ist das flächenmäßig
größte Bundesland. Angrenzend sind (im Uhrzeigersinn) die Länder
Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Sachsen. Im Osten grenzt Bayern an
Tschechien und im Süden an Österreich und den Bodensee. Zum Freistaat gehören
vier bayerische Bevölkerungsgruppen: Franken, Schwaben, Baiern und
Sudetendeutsche. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Geschichte
2 Politik
2.1 Staatsaufbau 2.2 Wahlrecht
3
Verwaltungsgliederung
3.1 Regierungsbezirke 3.2 Landkreise 3.3
Kreisfreie Städte 3.4 Städte und Gemeinden
4 Regionen
5
Geographie
6 Wirtschaft
7 Kultur
7.1 Museen 7.2 Theater,
Schauspiel und Oper 7.3 Musik 7.4 Küche
8 Religion, "Stämme" und
Sprache
9 Staatswappen, Flagge und Hymne
10
Weblinks
[bearbeiten]Geschichte Siehe die Hauptartikel Geschichte
Bayerns und Königreich Bayern Im Zuge der Reformen von Minister Maximilian
Josef Montgelas wurde die Schreibweise "Baiern" durch "Bayern" ersetzt, wohl
wegen der Leidenschaft Ludwig I. für die antike griechische Kultur. Siehe
auch: Liste der Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern, Liste der bayerischen
Ministerpräsidenten [bearbeiten]Politik In Bayern regiert seit 1962 die
CSU mit absoluter Mehrheit, seit den Landtagswahlen am 21. September 2003 sogar
mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Abgeordneten. Amtierender Ministerpräsident
ist seit dem 17. Juni 1993 Edmund Stoiber. Im Bayerischen Landtag sind
derzeit drei Parteien vertreten. Nach den Wahlen vom 21. September 2003 ergab
sich folgende Sitzverteilung: CSU 124 Sitze SPD 41 Sitze Bündnis
90/Die Grünen 15 Sitze Die Ergebnisse der Landtagswahl 2003 sahen wie folgt
aus: CSU 60,7% SPD 19,7% GRÜNE 7,7% Freie Wähler 4,0% FDP
2,6% REP 2,2% ödp 2,0% Übrige 1,1%
Am 14. Oktober 2003 wurde
das neue Kabinett ernannt. Ihm gehören neben dem Ministerpäsidenten elf
Staatsminister an: Günther Beckstein - Inneres und Stellvertretender
Ministerpräsident Eberhard Sinner - Europaangelegenheiten und regionale
Beziehungen Otto Wiesheu - Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und
Technologie Josef Miller - Landwirtschaft und Forsten Monika Hohlmeier -
Unterricht und Kultus Thomas Goppel - Wissenschaft, Forschung und Kunst
Kurt Faltlhauser - Finanzen Christa Stewens - Arbeit, Sozialordnung,
Familie und Frauen Werner Schnappauf - Umwelt, Gesundheit und
Verbraucherschutz Beate Merk - Justiz Erwin Huber - Staatskanzlei und
Bundesangelegenheiten und Verwaltungsreform [bearbeiten]Staatsaufbau
Grundlage der Landespolitik ist die am 2. Dezember 1946 beschlossene
Bayerische Verfassung. Seit dem 1. Januar 2000 existiert ein parlamentarisches
Einkammersystem. Die gesetzgebende Gewalt liegt beim Bayerischen Landtag, dessen
Abgeordnete alle fünf Jahre (bis 1998: alle vier Jahre) gewählt werden. Bis Ende
1999 existierte mit dem Senat eine zweite Kammer, in der Vertreter sozialer und
wirtschaftlicher Interessenverbände theoretisch ein politisches Gegengewicht zum
Landtag schaffen sollten. In einem Volksentscheid wurde am 8. Februar 1998 die
Abschaffung dieser Kammer beschlossen. Chef der Staatsregierung ist der
Bayerische Ministerpräsident, der ihre Geschäfte leitet, die Richtlinien der
Politik bestimmt, Bayern nach außen vertritt und die Staatsminister und
-sekretäre ernennt. Das Oberste bayerische Gericht ist das Bayerische
Verfassungsgericht. Ihm nachgeordnet sind verschiedene Oberste Landesgerichte
und die restliche Judikative. Außer vom Landtag können in Bayern Gesetze auch
durch Volksbegehren und Volksentscheid beschlossen werden. Ein Volksentscheid
ist außerdem zu jeder Änderung der Bayerischen Verfassung notwendig. Siehe
auch: Bayerischer Ministerpräsident, Gesetzgebungsverfahren in Bayern
[bearbeiten]Wahlrecht Im Vergleich zu Wahlen auf Bundesebene weist das
bayerische Wahlrecht eine demokratische Besonderheit auf: Direktkandidaten, die
in ihrem Wahlbezirk die Wahl gewonnen haben, können nur in den Landtag
einziehen, wenn auch ihre Partei die Hürde von 5 Prozent erreicht hat. Eine
weitere Besonderheit findet sich im Kommunalwahlrecht. Hier besteht nämlich die
Möglichkeit des Kumulierens ("Häufeln", Mehrere Stimmen können auf einen
Kandidaten abgeben werden) und des Panaschierens (Stimmen können auf Kandidaten
verschiedener Listen verteilt werden). Am 21. September 2003 wurde per
Volksentscheid die Altersgrenze für das passive Wahlrecht von 21 auf 18
abgesenkt. Daneben gibt es in Bayern zahlreiche direktdemokratische
Elemente. Neben dem Volksentscheid auf Landesebene wurde am 01.10.1995 durch
eine Volksabstimmung direkte Demokratie auf Kommunalebene eingeführt. Pro Jahr
gibt es in Bayern rund 100 Volksabstimmungen.
[bearbeiten]Verwaltungsgliederung [bearbeiten]Regierungsbezirke
Oberbayern Oberfranken Oberpfalz Mittelfranken Niederbayern
Schwaben Unterfranken [bearbeiten]Landkreise Die 7
Regierungsbezirke unterteilen sich in 71 Landkreise und 25 kreisfreie Städte:
Kreiskarte: BayernDie 71 Landkreise des Freistaates Bayern:
Aichach-Friedberg Altötting Amberg-Sulzbach Ansbach
Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tölz-Wolfratshausen
Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau
Deggendorf Dillingen Dingolfing-Landau Donau-Ries Ebersberg
Eichstätt Erding Erlangen-Höchstadt Forchheim Freising
Freyung-Grafenau Fürstenfeldbruck Fürth Garmisch-Partenkirchen
Günzburg Haßberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach
Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau
(Bodensee) Main-Spessart Miesbach Miltenberg Mühldorf am Inn
München Neuburg-Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz
Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu-Ulm
Nürnberger Land Oberallgäu Ostallgäu Passau Pfaffenhofen an
der Ilm Regen Regensburg Rhön-Grabfeld Rosenheim Roth
Rottal-Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing-Bogen
Tirschenreuth Traunstein Unterallgäu Weilheim-Schongau
Weißenburg-Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Würzburg
[bearbeiten]Städte und Gemeinden Der Freistaat Bayern
besteht aus 2.056 politisch selbständigen Städten und Gemeinden sowie 230
gemeindefreien Gebieten (Stand Oktober 2004). Die Gemeinden verteilen sich wie
folgt: 25 kreisfreie Städte und 2031 kreisangehörige Gemeinden (davon 27 Große
Kreisstädte, 262 sonstige Städte, 382 Märkte und 1.385 sonstige
Gemeinden). siehe auch: Liste der Orte in Bayern, Liste der Gemeinden in
Bayern nach Einwohnerzahl [bearbeiten]Regionen Allgäu Alpenvorland
Bayerische Alpen Bayerischer Wald Chiemgau Chiemgauer Alpen
Donaumoos Donauried Donauries Fichtelgebirge Franken
Frankenhöhe Frankenwald Fränkische Alb Fränkische Schweiz
Haßberge Holledau Oberland Oberpfälzer Wald Rhön
Nördlinger Ries Salzburger Kalkalpen Spessart Steigerwald
[bearbeiten]Geographie Bayern liegt in Süddeutschland
und umfasst: die bayerischen Alpen im Süden das Alpenvorland bis zur
Donau mit den 3 großen Seen Oberbayerns das ostbayerische Mittelgebirge und
die Stufenlandschaft der Schwäbischen und Fränkischen Alb. Hauptfluss
ist die Donau, die bei Passau nach Österreich übertritt. Ihre größeren
Nebenflüsse sind (von Westen): Iller, Lech, Isar und Inn (fließen rechts zur
Donau hin) Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen (fließen links dagegen). Die
4 ersteren entspringen in den Alpen und sind wasserreicher. Der Inn führt (wegen
des langen Oberlaufs) bei seiner Mündung in Passau meist etwas mehr Wasser als
die Donau. Das Klima geht vom Nordwesten (relativ ausgeglichen) nach Osten
ins Kontinentalklima über. An etwa 100 Tagen sind die Temperaturen unter Null,
die Westwinde bringen durchschnittlich 70 cm Regen, im Südstau der Alpen lokal
bis 180 cm. Im Süden beträgt die mittlere Sonnenscheindauer 1500 Stunden, im
Norden trotz geringerer Niederschläge um 10 Prozent weniger. Eigene Artikel
existieren für: Seen in Bayern, Flüsse in Bayern und Landschaften in Bayern
[bearbeiten]Wirtschaft Bayern gilt als sehr wirtschaftsstarkes und
reiches Bundesland, es hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Bauern- zum
Technologieland entwickelt. Die Arbeitslosenquote betrug im Juli 2004 6,5
Prozent. Das Bundesland Bayern weist allerdings auch die größten
wirtschaftlichen Unterschiede aller Bundesländer auf. So verteilt sich die
Wirtschaftskraft vor allem auf die Regionen um München (mit Oberbayern und
Augsburg), so wie auf die Region Nürnberg-Fürth-Erlangen, auf Unterfranken
zwischen Würzburg und Aschaffenburg sowie die Region Regensburg. Regionen wie
Oberfranken oder die nördliche Oberpfalz kann man als wirtschaftlich
unterentwickelt betrachten. Diese Regionen weisen teilweise Arbeitslosenzahlen
von über 10% auf. In den letzten Jahren konnten hier allerdings sehr gute
Fortschritte in der Entwicklung vorgewiesen werden. [bearbeiten]Kultur
Die Bayern können auf eine über 1000 Jahre alte Kultur- und
Geistesgeschichte zurückblicken. Laut Art. 3 der Verfassung des Freistaates
Bayern ist Bayern ein Kulturstaat. Der Freistaat fördert in seinem Haushalt 2003
Kunst und Kultur mit jährlich über 500 Mio. €, zusätzlich kommen erhebliche
Leistungen der bayerischen Kommunen und privater Träger hinzu.
Aussenansicht des Deutschen Museums [bearbeiten]Museen Bayern
ist mit über 1.150 Museen das museumsreichste Bundesland in Deutschland, wozu
auch Sammlungen, Schlösser, Gärten und private Sammlungen gehören. Zu den
größten und bekanntesten gehören: Alte Pinakothek, München Neue
Pinakothek, München Deutsches Museum, München Germanisches
Nationalmuseum, Nürnberg Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim
Pinakothek der Moderne, München Neues Museum, Nürnberg Museum der
Phantasie, Bernried Museum Georg Schäfer, Schweinfurt Siehe auch: Liste
aller Museen in Bayern (http://www.museen-in-bayern.de/index.htm) Fehlendes
Bild München_Hoftheater_19Jh.jpg Münchner Hoftheater, 19.
Jahrhundert [bearbeiten]Theater, Schauspiel und Oper Bayern verfügt über
drei staatliche und 18 kommunale Theater mit eigenem Ensemble sowie eine
Vielzahl privater Bühnen und freier Gruppen. Insgesamt gibt es 35 feste
Schauspiel-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspielunternehmen
und 17 Puppentheater mit mehr als 14.000 Vorstellungen und über 4,8 Millionen
Zuschauern jährlich. Unter diesen Bühnen befinden sich so renommierte Häuser
wie: Bayerische Staatsoper Münchner Nationaltheater Bayerisches
Staatsorchester Münchner Kammerspiele Bayerisches Staatsschauspiel im
Residenztheater Prinzregententheater Bayerisches Volkstheater
Theater der Jugend Deutsches Theater München sowie eine große Fülle
privater und freier Bühnen, Boulevardtheater, Kabaretts und Experimentierbühnen.
Siehe auch: Liste aller Theater in Bayern
(http://www.kulturportal-bayern.de/index.php?content=ergebnisse&ver_rub=5)
Richard Wagner [bearbeiten]Musik Bayern ist nicht nur das Land
der traditionellen Volksmusik, der Jodler und Schuhplattler, sondern auch die
Heimat so bekannter Komponisten wie Max Reger Carl Orff Richard
Strauss Richard Wagner oder Franz Liszt Christoph Willibald Gluck
Zu den besten in Bayern beheimateten klassischen Orchestern zählen die
Münchner Philharmoniker das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
die Bamberger Symphoniker das Bayerisches Staatsorchester am
Nationaltheater die Münchner Symphoniker das Münchner Kammerorchester
die Hofer Symphoniker die Nürnberger Symphoniker das
Philharmonisches Orchester Bad Reichenhall und das Kammerorchester Schloss
Werneck Unter den Musikfestspielen herausragend sind die
Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth und die Münchner Opernfestspiele.
Siehe auch: Liste aller Orchester in Bayern
(http://www.kulturportal-bayern.de/index.php?content=ergebnisse&ver_rub=10)
[bearbeiten]Küche Auch wenn die bayerische Küche deutlich mehr bietet
als deftige und rustikale Spezialitäten, so sind es aber dennoch besonders diese
Gerichte, die weit über die bayerischen Landesgrenzen hinweg bekannt geworden
sind: Schweinebraten, Schweinshaxe, Kalbshaxenbraten und Spanferkelbraten
Kohlrouladen, Sauerkraut Tafelspitz Semmelknödel, Leberknödel,
Kartoffelknödel Krautkrapfen, Krautspätzle, Käsespätzle, Maultaschen
Weißwurst Leberknödelsuppe, Leberspätzlesuppe, Speckknödelsuppe,
Pfannkuchensuppe Apfelstrudel, Quarkstrudel Bayrischer Kartoffelsalat
und Bayrischer Wurstsalat Siehe auch Liste der besten Restaurants Bayerns
(http://www.hohenhaus.de/feinschmecker/BAYERN.HTM) [bearbeiten]Religion,
"Stämme" und Sprache röm.-katholisch 67 % (1950 71.9 %) evangelisch 23 %
(1950 26.8 %) Andere Konfessionen etwa 4 % Das bayerische Volk setzt
sich aus vier gesetzlich anerkannten Stämmen zusammen: Zu den drei alten
Stämmen, Altbayern, Franken und Schwaben kamen nach 1945 über zwei Millionen
Flüchtlinge und Heimatvertriebene, die sogenannten Sudetendeutschen.
Gesprochen werden mehrere Dialekte aus drei großen Dialektfamilien:
Bairisch im Großteil des Landes (Nord- und Mittelbairisch, am Rand zu Tirol
auch Südbairisch) Fränkisch von etwa 3 Millionen im nördlichen und
westlichen Landesteil Alemannisch von 2 Millionen Schwaben im Westen
Ferner gibt es kleinere Gebiete, in den Südostthüringisch sowie hessische
und sudetendeutsche Mundarten gesprochen werden. siehe: Dialekte in Bayern
[bearbeiten]Staatswappen, Flagge und Hymne Das bayerische Staatswappen
(http://www.bayern.de/Bayern/Information/PDF/01_Staatswappen.pdf) besteht aus
sechs heraldischen Komponenten: Der goldene Löwe, ursprünglich mit der
wittelsbachischen Pfalz am Rhein verbunden, steht heute für die Oberpfalz, der
"fränkische Rechen" für die drei fränkischen Bezirke, der blaue Panther für die
Altbayern und die drei schwarzen Löwen für Schwaben. Das Weiß-Blaue Herzschild
deutet den Gesamtstaat Bayern an, die Volkskrone bezeichnet nach dem Wegfall der
Königskrone die Volkssouveränität. Der Freistaat Bayern besitzt zwei
gleichgestellte Staatsflaggen: Einmal die weiß-blau gerautete Flagge, zum
anderen die Flagge mit horizontalen Streifen in den Farben Weiß und Blau.
Zur Hymne siehe: Bayernhymne [bearbeiten]Weblinks Bayerische
Staatsregierung (http://www.bayern.de/) Tourismusportal Bayern.by
(http://www.bayern.by/) Webcams Bayern (http://bayern.touristcam.de)
Bayerische Vermessungsverwaltung, unter anderem Luftbilder von Bayern
(http://www.geodaten.bayern.de/) Bayerische Verfassung
(http://www.bayern.landtag.de/bayer_verfassung.html) politische Landeskunde
der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung
(http://www.stmuk.bayern.de/blz/web/landeskunde/INDEX.HTM)
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ComMarket! Basisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk:
Oberfranken Verwaltungssitz: Wunsiedel Fläche: 606,4 km² Einwohner:
83.365 (31.12.2003) Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner/km²
Kfz-Kennzeichen: WUN Offizielle Website: www.landkreis-wunsiedel.de
Karte
Der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge ist ein Landkreis
im Osten des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern. Nachbarkreise sind im
Norden der Landkreis Hof, im Osten der tschechische Verwaltungsbezirk Karlsbad
(Karlovarský kraj), im Süden der Landkreis Tirschenreuth und im Westen der
Landkreis Bayreuth. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1
Geografie
2 Wirtschaft
3 Verkehr
4 Geschichte
5
Wappen
6 Städte und Gemeinden
7 Sonstiges
8
Weblinks
[bearbeiten]Geografie ... [bearbeiten]Wirtschaft ...
[bearbeiten]Verkehr ... [bearbeiten]Geschichte ...
[bearbeiten]Wappen Abbildung
(http://www.ngw.nl/int/dld/kreis/wunsiede.htm) Unter von Silber und Schwarz
geviertem Schildhaupt gespalten von Gold und Rot. Vorne am Spalt ein
rotbewehrter schwarzer Adler, hinten ein silbernes Hirschgeweih.
(Fläche in km² am 31.12.2001, alle Einwohnerzahlen
Stand: 31.12.2000) [bearbeiten]Sonstiges ... [bearbeiten]Weblinks
Offizielle Website (http://www.landkreis-wunsiedel.de/)
Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat
Bayern Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg | Amberg-Sulzbach | Ansbach
(Stadt) | Ansbach (Land) | Aschaffenburg (Stadt) | Aschaffenburg (Land) |
Augsburg (Stadt) | Augsburg (Land) | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen |
Bamberg (Stadt) | Bamberg (Land) | Bayreuth (Stadt) | Bayreuth (Land) |
Berchtesgadener Land | Cham | Coburg (Stadt) | Coburg (Land) | Dachau |
Deggendorf | Dillingen an der Donau | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg
| Eichstätt | Erding | Erlangen | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising |
Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth (Stadt) | Fürth (Land) |
Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof (Stadt) | Hof (Land) |
Ingolstadt | Kaufbeuren | Kelheim | Kempten (Allgäu) | Kitzingen | Kronach |
Kulmbach | Landsberg am Lech | Landshut (Stadt) | Landshut (Land) | Lichtenfels
| Lindau (Bodensee)| | Main-Spessart | Memmingen | Miesbach | Miltenberg |
Mühldorf am Inn | München (Stadt) | München (Land) | Neuburg-Schrobenhausen |
Neumarkt in der Oberpfalz | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | Neustadt an
der Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberg | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu |
Passau (Stadt) | Passau (Land) | Pfaffenhofen an der Ilm | Regen | Regensburg
(Stadt) | Regensburg (Land) | Rhön-Grabfeld | Rosenheim (Stadt) | Rosenheim
(Land) | Roth | Rottal-Inn | Schwabach | Schwandorf | Schweinfurt (Stadt) |
Schweinfurt (Land) | Starnberg | Straubing | Straubing-Bogen | Tirschenreuth |
Traunstein | Unterallgäu | Weiden i.d.OPf. | Weilheim-Schongau |
Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel im Fichtelgebirge | Würzburg (Stadt) |
Würzburg (Land) Bad Arolsen (bis 1997 Arolsen) ist eine Stadt in Nord-Hessen
im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Kernstadt liegt ungefähr 35 km
westlich von Kassel. Bad Arolsen - bis 1928 als Arolsen Hauptstadt des
Fürstentums Waldeck - weist eine erstaunlich barocke Schlossanlage auf.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Ortsteile
2
Bibliothek
3 Wirtschaft
3.1 Verkehr
4 regelmäßige
Veranstaltungen
5 Ausflugsmöglichkeiten
6 Bekannte
Persönlichkeiten
7 Nachbarorte
8
Weblinks
[bearbeiten]Ortsteile Die weit verstreuten Ortsteile
wirken teils wie selbständige Städte, insbesondere Landau. Braunsen, 197
Einwohner Bühle, 120 Einwohner Kohlgrund, 270 Einwohner. Helsen (Bad
Arolsen) Landau, 1148 Einwohner Massenhausen (Bad Arolsen)
Mengeringhausen Neu-Berich Schmillinghausen Volkhardinghausen
Wetterburg [bearbeiten]Bibliothek Bad Arolsen beherbergt die
Fürstlich Waldeckische Hofbibliothek mit einem überregional bedeutsamen
Altbestand.
[bearbeiten]Wirtschaft [bearbeiten]Verkehr Bad
Arolsen liegt an der Bahnstrecke von Kassel nach Korbach. Der öffentliche
Personennahverkehr wird auch von den Bussen des NVVs (= Nordhessischer
Verkehrsverbund) bestellt. [bearbeiten]regelmäßige Veranstaltungen
August: Arolser Kram- und Viehmarkt [bearbeiten]Ausflugsmöglichkeiten
Das bekannteste Ausflugsziel in unmittelbarer Nähe von Bad Arolsen ist der
Twistesee. [bearbeiten]Bekannte Persönlichkeiten In Arolsen kam der
Bildhauer Christian Daniel Rauch zur Welt; die Erinnerung an Rauch wird vom
Museum in Bad Arolsen gepflegt. [bearbeiten]Nachbarorte Die Nachbarorte
oder Gemeinden sind: Diemelsee Diemelstadt Korbach Marsberg
Volkmarsen Wolfhagen [bearbeiten]Weblinks Homepage der Stadt
(http://www.arolsen.de)
Städte und Gemeinden im Landkreis
Waldeck-Frankenberg Allendorf (Eder) | Bad Arolsen | Bad Wildungen |
Battenberg (Eder) | Bromskirchen | Burgwald | Diemelsee | Diemelstadt | Edertal
| Frankenau | Frankenberg (Eder) | Gemünden (Wohra) | Haina (Kloster) | Hatzfeld
(Eder) | Korbach | Lichtenfels | Rosenthal | Twistetal | Vöhl | Volkmarsen |
Waldeck | Willingen (Upland)
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Arolsen&action=history) verfügbar, dort kann man den Artikel
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Arolsen&action=edit).
Seitenkategorien: Ort in Hessen Basisdaten
Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Kassel Verwaltungssitz: Korbach
Fläche: 1.850 km² Einwohner: 170.574 (2001) Bevölkerungsdichte: 92
Einwohner je km² Kreisschlüssel: 06 6 35 000 Kfz-Kennzeichen: KB
Kreisgliederung: 22 Gemeinden Adresse der Kreisverwaltung: Südring
2 34497 Korbach Website: www.landkreis-waldeck-frankenberg.de
E-Mail-Adresse: post@landkreis-waldeck-frankenberg.de
(mailto:post@landkreis-waldeck-frankenberg.de) Politik Landrat: Helmut
Eichenlaub (CDU) Karte
Der Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein
Landkreis im Regierungsbezirk Kassel in Nordwest-Hessen. Nachbarkreise sind im
Westen und Norden der nordrhein-westfälische Hochsauerlandkreis, im Norden der
ebenfalls westfälische Kreis Höxter, im Osten der Landkreis Kassel und der
Schwalm-Eder-Kreis, im Süden der Landkreis Marburg-Biedenkopf und im Südwesten
der westfälische Kreis Siegen-Wittgenstein. Die Bevölkderung des Kreises ist zu
etwa 76 % evangelisch und zu etwa 15 % katholisch. Der Ausländeranteil beträgt
ca. 5,3 %. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Geografie
2
Geschichte
3 Wappen
3.1 Beschreibung 3.2 Bedeutung
4
Verkehr
5 Städte und Gemeinden
6
Weblinks
[bearbeiten]Geografie Namensgebend für den Kreis ist das
ehemalige Land Waldeck sowie die Stadt Frankenberg (Eder). In das westliche
Kreisgebiet ragen die Ausläufer des Rothaargebirges. Ihm schließen sich östlich
der Burgwald, der Kellerwald und das Waldecker Tafelland an. Ein Großteil des
Kreises ist mit Wald bedeckt. Höchste Erhebung des Kreises ist der Langenberg im
Upland (843 m). Im Süden des Kreises befindet sich der Edersee, ein durch
Stauung der Eder künstlich geschaffener See.
[bearbeiten]Geschichte
Der größte Teil des heutigen Kreisgebiets gehörte zum Fürstentum bzw.
Freistaat Waldeck, welcher 1929 in den Staat Preußen eingegliedert und
Bestandteil der Provinz Hessen-Nassau wurde. Der ehemalige Freistaat Waldeck war
in die Kreise "Kreis der Eder", "Kreis des Eisenbergs" und "Kreis der Twiste"
gegliedert, welche 1942 zum Kreis Waldeck (Kreissitz Korbach) vereinigt wurden.
Das südliche Kreisgebiet gehörte zur Landgrafschaft Hessen, bzw. dessen
Nachfolgestaat Hessen-Kassel, dem späteren Kurfürstentum Hessen. Hier entstand
im 19. Jahrhundert der Kreis Frankenberg (Eder). Im Rahmen der hessischen
Kreisreform wurden beide Landkreise zum "Landkreis Waldeck-Frankenberg"
vereinigt. Kreisstadt wurde Korbach. [bearbeiten]Wappen
[bearbeiten]Beschreibung Von Blau und Gold schräglinks geteilt; oben der
wachsende, von Silber und Rot geteilte hessische Löwe, unten der schwarze
achtstrahlige Waldecker Stern (Wappen-Verleihung 21.6.1974)
[bearbeiten]Bedeutung Der Löwe als Wappentier der Landgrafschaft Hessen
bzw. deren Nachfolgestaaten symbolisiert den südlichen Teil des Kreises, den
ehemaligen Landkreis Frankenberg. Der Stern ist das Wappensymbol des ehemaligen
Fürstentums Waldeck und wurde bereits im Wappen des Altkreises Waldeck geführt.
[bearbeiten]Verkehr Durch das nördliche Kreisgebiet führt
die Bundesautobahn A 44 Kassel-Dortmund. Ferner erschließen mehrere
Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 251 und die B
252. [bearbeiten]Städte und Gemeinden Städte 1. Bad Arolsen 2.
Bad Wildungen 3. Battenberg (Eder) 4. Diemelstadt [Sitz: Rhoden] 5.
Frankenau 6. Frankenberg (Eder) 7. Gemünden (Wohra) 8. Hatzfeld
(Eder) 9. Korbach 10. Lichtenfels [Sitz: Goddelsheim] 11. Rosenthal
12. Volkmarsen 13. Waldeck [Sitz: Sachsenhausen] Gemeinden 1.
Allendorf (Eder) 2. Bromskirchen 3. Burgwald [Sitz: Wiesenfeld] 4.
Diemelsee [Sitz: Adorf] 5. Edertal [Sitz: Giflitz] 6. Haina (Kloster)
7. Twistetal [Sitz: Twiste] 8. Vöhl 9. Willingen (Upland)