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Unsere Korper signalisierten uns zunehmend den Wunsch nach einer langeren Auszeit und wirklicher Erholung. Unsere letzten Reisen waren immer relativ kurz gewesen und mehr Abstand und Entspannung fur den Geist und weniger fur den Ksrper gewesen. Wir, die tagtaglich sehr viel Energie herausgeben mussen, verspurten dringend den Wunsch nach Energiezufuhr, nach einem wirklichen Ausgleich. Und so kam es, das sich Teresa intensiv um einen Platz bemYhte, der fYr unseren Ksrper Kur und fYr unseren Geist Urlaub bringen sollte. Wir wollten keine total disziplinierte (und somit letztendlich doch wieder anstrengende) Kur sondern eine freie AtmosphSre um es sich rund um gut gehen zu lassen - eine Kur also die gleichzeitig Urlaub ist. Wir baten die Existenz intensiv um UnterstYtzung und um ein wirklich gutes Hotel. Da wir in sogenannten guten Hotels in Indien und anderswo so unsere Erfahrungen gemacht haben, hatten wir keine Lust auf dreckige ungemYtliche Zimmer, Kakerlaken, unhygenische Toiletten und verschmutze Swimming-Pools. Der aZufallO lies uns bei der Suche auf das Ayurveda Hotel aLanka PrincessO in Sri Lanka sto§en. Sri Lanka, eines der wenigen LSnder wo der Buddhismus Staatsreligion ist, hatte uns schon lange gelockt und eine Ayurveda Kur, die auf ein ca. 5 000 Jahre altes Heilwissen zrYckgreift versprach eine wirklich neue und unsere belasteten Ksrper heilende Erfahrung. Der Hotelprospekt machte einen vielversprechenden Eindruck und auch das integrierte ayurvedische Kurzentrum versprach hschste QualitSt. Der leitende Chefarzt Dr. Alawattegama gilt als einer der besten Ayurveda €rtzte in ganz Sri Lanka, der aus einer Familie stammt aus der seit vielen Generationen Ayurveda-€rzte hervorgehen, der obendrein westliche Medizin studiert hat und auf eine Yber 20-jShrige Praxis zurYckgreift. Wir hatten beide ein gutes GefYhl und entschlossen uns vier Wochen zu buchen inklusive einer drei wschigen Intensivkur. Alles zusammen war nicht gerade billig aber fYr das was an Leistung versprochen wurde wirklich preiswert. Wir hatten zwei Wochen Zeit unsere vierwschige Abwesenheit gut vorzubereiten. Unser Rainbow Spirit Schiff sollte schlie§lich in dieser relativ langen Zeit weiter gute Fahrt machen und eventuelle Untiefen sicher durchqueren. Also versuchten wir mit Volldampf alles optimal zu hinterlassen und unsere Verantwortung in die richtigen HSnde zu geben. Die Reise began am 19 Februar und sollte am 21 MSrz enden und wie immer tauchten kurz vor dem Abflug wieder ettliche Schwierigkeiten auf, die tausend gute GrYnde geliefert hStten, die Reise abzusagen oder zu verschieben. Wir hielten durch und sa§en am 19Oten glYcklich und zufrieden im Flugzeug, da§ uns via Dubai nach Colombo/Sri Lanka flog. Schon der lange Flug war einer der angenehmsten und komfortabelste, die wir jeh hatten. €hnlich wie bei Singapur Airlines war jeder Sitz mit einem eigenen Bildschirm mit einer reichen Auswahl an deutschen und englischen Filmen ausgestatttet und der absolute Clou war etwas, was ich mir schon immer gewYnscht hatte. Mann konnte auf dem Bildschirm zwei KanSle anwShlen, die an im Flugzeug fest installierte Videokameras angeschlossen waren. †ber die eine Kamera konnte man quasi das Blickfeld des Piloten teilen - Starten, Landen und nach Vorne sichtbare Wolkenfelder beobachten; mit der anderen Kamera lie§ sich alles erkennen, was unterhalb des Flugzeugs zu entdecken war. Mit diesen beiden Blickfeldern verschwindet dieses oft beklemmende GefYhl in einer SardinenbYchse zu sitzen und keinen Kontakt zum Au§en zu haben. Ich hoffe, da§ diese Idee schnellstmsglich von allen Luftlinien aufgenommen wird. Beim Abflug in Deutschland lie§en wir Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt hinter uns um nach der Landung in Colombo in wohlige 33 Grad einzutauchen. Ein Fahrer vom Hotel nahm uns in Empfang um mit uns die 2,5 stYndige Fahrt von Colombo zum Hotel in Kaluwamodara/Beruwela anzutreten. Sri Lanka war fYr uns Liebe auf den ersten Blick. Unsere Erwartung an das Land war eher niedrig gesteckt, hatten wir doch mehr oder weniger ein buddhistisches Indien erwartet: viele schsne Buddhas aber den gleichen Dreck, die gleiche Hektik und Trostlosigkeit in den StSdten, Armut und oft aggressives Chaos. Was wir vorfanden war eine, dank einem tausende Jahre alten BewSsserungssystems, durchweg grYne Insel mit unzShligen Palmen, BSumen aller Art und vielen Reisplantagen. Auffallend von der ersten Minute an war das freundliche Lachen und die offene Art der meisten Menschen sowie der offensichtlich hshere Lebensstandard gegenYber dem gro§en Nachbarn Indien. Indien liegt nur 40 km von Sri Lanka entfernt und so verwundert es nicht, da§ die Geschichte beider LSnder eng miteinander verknYpft ist. Immer wieder gab es in den vergangenen 2500 Jahren BerYhrungspunkte und Konflikte zwischen beiden LSndern. Oft waren es kriegerische Auseinandersetrzungen zwischen Indern und Singhalesen (so nennen sich die Einheimischen/Singha ist der Lswe und die Einwohner von Sri Lanka fYhlen sich als Abksmmlinge des Lswen dessen Blut immer noch in ihren Adern flie§t) aber auch Kriege zwischen Herrschern in Sri Lanka in denen Inder als VerbYndete zur Hilfe gerufen wurden. Doch waren es auch der Inder Mahinda, ein Sohn des indischen Kaisers Ashoka der vor 2500 Jahren den Buddhismus nach Sri Lanka brachte. Heute verstehen sich die Singhalesen als die Bewahrer des Buddhismus, der in Indien bereits im ersten Jahrtausend durch militante Hinduherrscher unterdrYckt wurde. Heute spielt der Buddhismus im Geburtsland des Buddha nur noch eine geringe Rolle - in Sri Lanka aber zShlen sich 75 % der Einwohner dem Budhismus zugehsrig und zieren gro§e und schsne Buddha Statuetten die Stra§en und StSdte sowie in katholischen Gegenden in Europa das Kreutz mit dem leidenden Christus allgegenwSrtig ist. Vielleicht ist es auf den Buddhismus und sein Symbol dem friedlich und selig meditierenden Buddha zurYckzufYhren, da§ dort so viele Menschen glYcklich wirken. Uns jedenfalls gefielen die vielen Buddhas natYrlich viel besser als der bis in alle Ewigkeit unsere SYnden tragende Jesus. Ist es nicht auch so, da§ wir EuropSer und insbesondere auch wir Deutschen gerne am Leid festhalten und lieber Jammern als lSchelnd und positiv durchs Leben zu gehen?! Wir waren also bereits an vielen schsnen Buddhas vorbeigefahren als wir endlich im aLankaPrincessO ankamen. Von Au§en eher unscheinbar, erkannten wir Innen bald, da§ wir den absoluten GlYcksgriff gemacht hatten. Die Existenz hatte unsere Bitten erhsrt und uns direkt ins Paradies gefYhrt. Vom Empfang bis zu Zimmer - vom Personal bis zum Essen - von der Kur bis zum Swimmingpool - alles war schlicht und einfach wunderbar. Wir haben uns noch nie in einem Hotel so zuhause und zufrieden gefYhlt wie im Lanka Princess. In den gesamten vier Wochen war die QualitSt absolut gleichbleibend und es ist fYr uns keine †bertreibung wenn wir perssnlich das aLanka PrincessO zum bestgefYhrtesten Hotel gekYrt haben, da§ wir kennen. ...Und wir waren auf der Welt schon in vielen Hotels...u.a. auch in Hotels, die sich zur absoluten Spitzenklasse zShlen. Das aLanka PrincessO kommt einfach und ohne Pomp daher aber es ist ebenso zweckmS§ig wie schsn und in punkto Service, Essen und Sauberkeit unvergleichlich. Die Zimmer sind einfach wei§ geflie§t mit gelben VorhSngen und schsnen Rattanmsbeln ausgestattet. Die Betten bieten ungewshnlichen Schlafkomfort denn mann kann zwischen drei verschiedenen QualitSten von Matratzen sowie zwischen verschieden Bettdecken und Kopfkissen wShlen. Ein wirklich ungewshnlicher Service den jeder zu schStzen wei§, der schon auf durchgelegenen Matratzen und unbequemen Kopfkissen gelegen hat. Genug geschwSrmt: Tatsache ist, da§ wir bereits nach wenigen Tagen Aufenthalt und den ersten Ayurvedabehandlungen in einen Zustand absoluten Wohlbehagens gerieten und bereits nach einer Woche uns gegenseitig immer nur unglSubig gegenseitig bestStigten wie ungewshnlich gut es uns hier erging und wie entspannt, glYcklich und durch und durch gereinigt wir und bereits fYhlten. Ich will ehrlich sein: ich hatte bis zur Kur von Ayurveda nicht viel Ahnung. Ich kannte gerade mal die drei Doshas Vatta, Pitta und Kapha - jene drei Energien die im menschlichen Organismus zusammenspielen. (Im Ayurveda geht man davon aus, da§ die fYnf Elemente Luft, Feuer €ther, Wasser und Erde Leben ermsglichen und alle geistigen und ksrperlichen Prozesse steuern. Diese Elemente sind im gesamten Kosmos als auch in jeder einzelnen Zelle unseres Ksrpers vertreten. Im Ayurveda hat man von den fYnf Elementen drei Bioenergien abgeleitet: Luft und €ther bilden die Bioenergie Vata, Feuer und ein Wenig Wasser bilden Pittta und Erde und Wasser die Bioenergie Kapha). und mir war bekannt, da§ wir drei nach diesem System kategorisierte Tees und GewYrze sowohl in unserem KYchenregal als auch im Versandkatalog anboten...und ich wu§te, da§ mir der Vatta Tee und das Vatta GewYrz von allen dreien am Besten schmeckte. Aber sonst wu§te ich rein garnichts und mu§te mich von Teresa ein Bi§chen aufklSren la§en was in der Kur so auf mich zukommen konnte. Das Ganze klang zunSchst fYr mich nach vollem Programm und mitunter Anstrengung, - doch es war der pure Genu§ (wenn man mal von ein paar nicht so delikat schmeckenden Medikamenten absieht!). Am Anfang stand eine Untersuchung und Konsultation beim Chefarzt Dr. Alawattegama, der die traditionelle Pulsdiagnose mit frei Fingern vornimmt. Diese FShigkeit besitzen nur Ayurveda-€rzte mit sehr langer Erfahrung und entsprechender Begabung. Mit seinen drei Fingern fYhlt er den Puls und stellt danach die Diagnose. Er kann damit sogar erkennen was fYr Krankheiten man gehabt hat und an welchen Punkten man fYr Krankheiten anfSllig ist. DarYberhinaus hsrt er intensiv Herz und Lunge ab und mi§t den Puls. Letzteres tut er so gewi§enhaft und intensiv wie ich es noch nie bei einem Husch-Husch Mediziner in Deutschland erlebt habe. Sowohl Teresa als auch ich waren erstaunt was Dr. Alawattegama Yber den Puls erfYhlen konnte. Ohne da§ wir ein Wort vorher gesagt hatten erkannte er die meisten unserer neuralgischen Punkte und auch ksrperliche SchwSchen der Vergangenheit sowie msgliche Schwachpunkte (auf die mich teiweise mein Heilpraktiker per Irisdiagnose zwei Wochen vorher ebenfalls hingewiesen hatte). Es ist schon erstaunlich wie exakt und sensibel diese uralte Methode ist und respekteinfls§end wie sensibel ein Mensch sein mu§, der mit drei Fingern drei verschiedene Energien gleichzeitig erspYren kann. Eine Methode, die nicht mit Apparaten me§bar ist und bei unseren westlichen beweisabhSngigen €rzten und Wissenschaftlern auf totale Skepsis sts§t. DarYberhinaus macht sich Dr. Alawattegama ein Bild in dem er Fragen stellt und Dir Raum gibt zu erzShlen wie Du deine ksrperliche Problematik siehst und einschStzt. Allein dies fYr einen Arzt schon ungewshnlich. Das Besondere daran ist, da§ er dich ganzheitlich zu erfa§en sucht und nicht wie der Arzt im Westen sich aufs erste Symptom stYrzt, da§ er unbedingt wegmachen will. Die Symptome stehen im Ayurveda an zweiter Stelle. Im Vordergrund steht der Mensch als Gesamtheit und so wird dann auch behandelt. Nachdem das VerhSltnis und eben oft das Mi§verhSltnis der drei Dosha Energien untereinander im Ksrper diagnostiziert ist wird eine ganzheitliche Therapie eingeleitet, die in erster Linie auf die StSrkung und Reinigung des gesamten Organismuses, insebesondere seiner Schwachstellen, sowie die Wiederherstellung des Gleichgewichts im gesamten Energiehaushalts ausgerichtet ist. Der Ayurveda-Arzt bestimmt alle drei Energien auf einer Skala von 1 bis 10. Gut ist wenn alle drei Energien den gleichen Wert optimalst den Wert 8 der Skala erreichen (also 5-5-5 oder 7-7-7 bzw. optimal 8-8-8 Vatta-Pitta-Kapha). Werte Yber 8 gelten als zu hoch. Meistens sind unsere Energien aus dem Gleichgewicht also z.B. 3-5-7 wobei der hschste Energiewert den Dosha Typ des Menschen vorgibt. Ende 1.Teil ?! Mein hschster Wert war Vatta (!) und somit stufte mich Dr. Alawattegama als Vatta Typ ein und empfahl mir msglichst nur dem Vatta Typ entsprechende Nahrungsmittel, Cremes und …le zu mir zu nehmen bzw. anzuwenden. Das bedeutete in der Praxis der nun folgenden drei Wochen Kur, da§ ich ausschle§lich mit speziell fYr den Vatta Typ gemischten KrSutersl behandelt wurde, entsprechend abgestimmte Arzneien einnehmen mu§te und beim Ayurveda Buffet zu allen Mahlzeiten nur fYr den Vatta Typ gekennzeichnete Nahrung zu mir nehmen durfte. Wer an dieser Stelle an starke EinschrSnkungen denkt irrt sich gewaltig denn das Essen der AyurvedakYche im Lanka Princess ist ein Traum und lediglich manche GemYsesorten, SY§igkeiten und Alkohol mu§te ich von meinem Speiseplan streichen. Diese Art von DiSt war fYr uns absolut unproblematisch weil die Art der Zubereitung und die ungeheure Vielfalt an GemYsen und GewYrzen fYr uns zum tSglichen Geschenk wurden. In der ayurvedischen KYche in Sri Lanka werden GemYse und GewYrze verwendet von denen wir noch nie gehsrt und geschweige denn je gekostet hatten (so z.B. Mellum, eine Pflanze, die fast wie GrYnkohl schmeckt oder BitterkYrbis und Lotuswurzeln, usw.). Die KrSuterkunde dieser uralten Tradition hatte offensichtlich zur Folge, da§ gleichzeitig der Speisezettel mannigfaltig Bereicherung erfuhr. SpSter erklSrte uns Dr. Alawattegama, da§ mit dem Buddhismus vor 2500 Jahren auch Ayurveda von Indien herYberkam (weshalb das Ayurvedawissen auch lange Zeit hauptsSchlich von Msnchen genutzt und in der Kolonialzeit bewahrt wurde) aber in Sri Lanka bereits auf eine dem Ayurveda verwandte Heilkunde stie§, die dort schon lange Zeit praktiziert wurde. Die Folge war, da§ beides sich ergSnzte und bereicherte - und vielleicht ist dies auch der Grund warum das ayurvedische Wissen in Sri Lanka so lebendig geblieben ist und nach meinem perssnlichen Empfinden auch qualitativ in der Regel besser ist als auf dem Nachbarkontinent. Das Essen jedenfalls war das reinste und ausgwogenste was wir jeh vorgesetzt bekamen. Die Su§erlichen Anwendungen sind in drei Abschnitte aufgeteilt, die bei uns jeweils 6 Tage andauerten. In der ersten Woche erhielten wir zunSchst eine Kopfmassage, gefolgt von einer Gesichtsmassage und dann einer Gesamtksrper-Synchronmassage. Diese Massagen sind allesamt nicht mit den Massagen zu vergleichen, die wir in Deutschland gewohnt sind. Nicht nur da§ hier das verwendete …l und dessen Einmassieren in den jeweiligen Ksrperteil im Vordergrund steht (es werden fYr Gesicht, Kopf und Ksrper verschieden KrSutersle oder KrSutercremes benutzt) auch die Techniken unterscheiden sich wesentlich und ebenso der Umgang mit dem Ksrper ist anders - fYr meine Begriffe wesentlich natYrlicher und einfYhlsamer. Die Gesichtsmassge gleicht fasst einem Streicheln und die Synchronmassage ist ein besonderes Erlebnis fYr sich. HSnde, Arme sowie FY§e und Beine werden von zwei Personen gleichzeitig massiert und zwar in vollkommener Harmonie und rhytmischen Einklang miteinander. Streckenweise hat man dabei den Eindruck, das beide Masseure zu einer Person verschmelzen. Die Massagen dauern anderthalb Stunden und die Behandlung findet dann ihren Abschlu§ in einem warmen unsd wohltuenden KrSuterbad. In der zweiten Etappe wird die Kopfmassage durch das sogenannte Shirodhara, die …lstrahl-Kopfbehandlung ersetzt. WShrend Shirodhara flie§t ca. 15 Minuten ununterbrochen ein dYnner warmer …lstrahl auf deine Stirn. Der Behandler schwenkt dabei die …lwanne und der Strahl wandert so unentwegt und sanft Yber die Stirn. Die Folge ist eine ungewohnt tiefe Entspannung im Kopfbereich. Viele Menschen spYren dabei erstmals ihr drittes Auge. Das …l flie§t in die Haare und wird anschlie§end in Haar und Kopf einmassiert. Nach Shirodhara beginnt dann die Gesichtsmassage gefolgt von einer Intensivmassage des ganzen Ksrpers, die jetzt aber nur von einer Person ausgefYhrt wird. Anschlie§end ist, im Unterschied zur ersten Etappe, die Inhalation von hei§em KrSuterwasserdampf angesagt. Den Abschlu§ bildet wieder das warme KrSuterbad. In der dritten Etappe dann beginnt die Prozedur wieder mit der Kopf - und Gesichtsmassage und wird nun abgerundet mit der …l-KrSuterreis-Massage. Diese Massagetechnik ist wie Shirodhara ein unvergleichliches Erlebnis. Mit hei§enKrSuterreissSckchen wird das …l mit kurzen rhytmischen Tupfern in die Haut gepresst. Wieder sind es hier zwei Personen, die synchron vorgehen und unseren Ksrpern ungewohnte und wohltuende EindrYcke vermitteln. Statt KrSuterinhalation folgt nun ein KrSuter Dampfbad. Die Methode ist ebenso simple wie witzig und ersetzt jede Sauna mYhelos. Wer von uns kennt nicht die alten Bilder von Dampfkisten in denen der ganze Ksrper verschwindet und lediglich der Kopf gerausschaut. Das Prinzip ist das selbe wobei hier die wesentlich angenehmere Liegeposition eingenommen wird und sich eine halbrunde Holzhaube Yber einen senkt wShrend unter einem durch einen Rost der hei§e KrSuterdampf schwei§treibend nach oben dringt. Der Kopf, der an einem Ende herausschaut wird von einer Person regelmS§ig abgetupft. Der Vorgang dauert zehn bis fYnfzehn Minuten - optimal so lange bis man im Gesicht zu schwitzen anfSngt. Anschlie§end rundet das KrSuterbad wieder die Behandlung ab. In dieser letzten Woche macht man 1 bis 2 Mal Nasya - eine spezielle Nasen-Stirnhshlen-Reinigung. Eine spezielle …lmischung wird in jedes Nasenloch getrspfelt und durch die Nase mit krSftigem Einatmen hochgezogen. Je nachdem wie verschleimt wir sind reagieren wir mit dem Impuls den Schleim der nun herauswill auszupucken. Eine wirklich tiefgreifende Methode und Reinigung - nicht fYr jeden angenehm aber absolut heilsam! Am letzten Tag der Kur gipfelt alles in einem wundervollen (und die gesffneten Poren wieder schlie§enden) BlYtenbad. Ein ausgesprochen angenehmes wie Sstethisches Erlebnis. Man taucht gleichsam in ein Meer von BlYten ein, die in unserem Falle von dem aBathboyO zu unserem Namen aSuraO kunstvoll arrangiert waren. Teresa und ich waren begeistert. Es gibt viele KurgSste, die dieses Bad am liebsten tSglich machen wYrden. WShrend der gesamten Kur spYrten wir wie unsere Ksrper tagtSglich mehr in Entspannung gerieten obwohl der permanente Reinigungsproze§ gleichzeitig erschspfend und ermYdend ist. AyurvedagSste schlafen und ruhen viel - und gehen meist sehr frYh schlafen. Das wird einem auch empfohlen wobei allen tagsYber (insbesondere dem Kapha Typ) viel Bewegung nahegelegt wird. Bereits nach einer Woche fYhlten wir uns durch die Kur entschlakt und in einen Zustand von echter GlYckseligkeit versetzt. Manchmal konnten wir es wirklich fast nicht glauben wie gut es uns ging. WShrend der Kur kann man sich auch noch andere Anwendungen wYnschen (ohne Aufpreis!) bzw. bekommt man sie vom Arzt empfohlen. Teresa bekam regelmS§ig Akkupunktur verschrieben und ich lie§ mir auf eigenen Wunsch Spezialmassagen an den HSnden geben. Die ganze Zeit Yber nimmt man zwei Mal tSglich seine perssnliche Medizin ein und wird Srztlich begleitet. Jede Woche hat man eine Konsultation beim Chefarzt Dr. Alawattegama und zwischendurch kann man jederzeit einen der fYnf anderen AyurvedSrzte um Rat oder Hilfe bitten. Zwei hervorragende Dolmetscher stehen dafYr zur VerfYgung wenn man sich auf englisch nicht verstSndigen kann. Davon abgesehen sprechen viele vom Personal aber auch viele andere Singhalesen ausgesprochen gut Deutsch. Deutsche Touristen kommen schon viele Jahre nach Sri Lanka und bilden auch eindeutig die †bermacht in der Tourismusszene auf der Insel. WShend der Kur (wir hStten gut noch drei Wochen dranhSngen ksnnen!) trafen wir auf Jenny und Hartmut aus Karlsruhe, die wir flYchtig vom letzten Festival kannten und mit denen wir zwei Wochen lang einen sehr schsnen Kontakt hatten. Auch sie waren von der QualitSt von Kur und Hotel absolut begeistert und beide (insbesodere Jenny die ein wandelndes Ayurvedabuch ist) gaben uns viele wertvolle Tips. Wir hatten in dieser Zeit auch einen sehr schsnen Kontakt zu Dr.Alavattegama dem unsere Magazine und der Versandkatalog sehr gefiehlen. Ein Exemplar des Katalogs verschenkte er gleich an den Gesundheitsminister von Sri Lanka dem er offensichtlich ebenso sehr gefiel. Wir hatten wShrend der Konsultationen immer wieder Gemeinsamkeiten in der Sicht der Heilkunde aber auch in spiritueller Hinsicht entdeckt. Am Ende unseres Aufenthalts lud er uns privat zu sich nach Hause ein und gab uns Einblick in seine dortige Praxis (Vormittags steht er dort den Einwohnern Sri Lankas zur VerfYgung - wShrend er Nachmittags im Lanka Princess arbeitet) - sowie in seine au§ergewshnliche Palmblatt-Bibliothek, die Herstellung der KrSutermedizin, der KrSuter-…le sowie in seinen wunderschsnen KrSutergarten. Dr.Alawattegama ist trotz seiner Bekanntheit auf Sri Lanka ein sehr einfacher und liebenswerter Mensch, dessen Gegenwart eine schsne Energie verbreitet und fYr den seine Arbeit und die Bewahrung der ayurvedischen Naturheilkunde eindeutig an erster Stelle steht. Als er uns durch seinen Garten fYhrt und uns die Wirkung der verschiedensten Pflanzen erklSrt ist seine tiefe Liebe fYr die Natur deutlich spYrbar. Er schenkte Teresa von vielen Pflanzen Setzlinge und nun plant sie einen ayurvedischen KrSutergarten in unserem Wohnzimmer (wo das doch schon voller Pflanzen ist - aber Teresas Verbindung zu den Pflanzen und zu den Tieren kennt keine Grenzen! Ich nenne sie deshalb sfters spa§haft aMutter Teresa der TiereO.). Wir lernten ihn auch als sehr kreativen Menschen kennen, der in seinem Garten ein Schwimmbad am erbauen ist, da§ nur mit KrSutern gereinigt und gefiltert werden soll - kein Chlor und keine Chemie mehr! Die Idee und die AusfYhrung gefiel uns sehr. In seiner Palmblattbibliothek finden sich unzShlige, z.T. bis zu 1700 Jahre alte, PalmblattbYcher. Ein ungeheurer Schatz, der seit sieben Generationen von den Eltern an die Kinder der Famile Alavattegama weitergegeben und gehYtet werden. Diese BYcher bestehen aus handgeschriebenen und nach einer bestimmten Methode konservierten einzelnen PalmblSttern, die miteinander durch starke FSden verbunden sind und aufeinanderliegend ein handlich verschnYrtes PSckchen ergeben. Die Buchstaben wurden mit einer Art Skalpell in das Blatt eingeritzt und erst danach durch Farbe sichtbar gemacht. Eine sehr ungewshnliche und beeindruckende Methode. Auch die Vielfalt der Medikamente, die er herstellt ist beeindruckend. Alle Arzneien werden sofern irgend msglich (darauf legt er ausgesprochen viel Wert!) auf natYrliche Weise, ohne elektrisch-elektronische Hilfe erstellt. Mondrhytmen, Sterne und Tageszeit werden ebenso bei der Herstellung beachtet beachtet wie die wirkungsvollste Dauer der Herstellungsprozedur. Manche …le werden 7 Tage lang in Kesseln auf offenem Feuer am Kochen gehalten und zwar durch blo§e Menschenkraft. Man stelle sich vor wieviel Arbeitszeit das bedeutet das Feuer in Gang zu halten und immer wieder zu rYhren. Von der Arbeitszeit fast unbezahlbar! ....und diese Medikamente sind sehr wirkungsvoll, wie wir immer wieder erfahren durften,...und ohne jede Chemie! Teresa erhielt von ihm zweimal ein Kopfschmerzpulver welches fast unmittelbar den Schmerz verscheuchte. Im Unterschied zu unseren gebrSuchlichen Schmerzmitteln dSmpft das Pulver nicht sondern lsst den Schmerz schlicht auf. Als wir ihn nach diesem Wundermittel befragten, sagte er, da§ es keinesfalls ein Wundermittel sei sondern die Ursache des Kopfschmerz behandle und eben nicht den Kopfschmerz selbst. Als Verursacher hatte er, in Teresas Fall, den Magen ausgemacht dessen Verstimmung dem Kopf Schmerzen bereitete. Wir erfuhren von Hartmut und Jenny von einem schweizer Arzt, der zur Vorbereitung einer Leistenbruchoperation die Kur bei Dr.Alavattegama machte. Nach der Kur war der Leistenbruch verschwunden und der Arzt konnnte den bereits gebuchten Operationstermin absagen. Von anderen erfuhren wir, da§ eine vom Doktor gemischte Paste ein MagengeschwYr, welches bereits operiert werden sollte, auflsste. Der Heilerfolg hat mit dem ganzheitlichen Ansatz von Ayurveda, dem alten Wissen um Rezepturen, dem EinfYhlungsvermsgen des Arztes und dem Heilungswillen des Patienten zu tun. Diese Vorgehensweise kommt viel natYrlicher und wirkungsvoller daher als die Symptombehandlung der westlichen Medizin. Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir auch, da§ seine Diagnose auf sehr mediale und intuitive Weise erstellt wird. Er selbst drYckte es uns gegenYber ungefShr so aus: aBei manchen Menschen erhalte ich alle wesentlichen Informationen in dem Moment in dem ich meine drei Finger auf den Puls lege. Bei anderen wiederum erhalte ich auf diesem unmittelbaren Wege keine Information. Das liegt daran da§ manche Menschen offen sind und wirklich geheilt werden wollen - andere wiederum sind noch nicht an diesem Punkt und mYssen noch eine Weile leiden.O Dieses Treffen war fYr beide Seiten eine herzliche Begegnung und Bereicherung. Wir vereinbarten darYberhinaus Msglichkeiten zu erkunden wie wir seine Tees, …le und HeilbSder in Deutschland fYr ehemalige KurgSste und Interessierte zum Verkauf bereithalten ksnnten. Zum Abschied machte er uns eine Menge Geschenke mit FrYchten, Medizin und Tees. Wir revanchierten uns mit CDOs und BYchern fYr die er sich sehr interessierte. Auch hier zeigte er sich ale wissbegieriger undogmatischer Arzt, der sich neuen AnsStzen und Methoden keineswegs verschlie§t. Wir waren sehr dankbar fYr diese Begegnung und wYnschen uns mehr Heiler und €rzte dieser QualitSt auf dieser Welt und insbesondere natYrlich im Westen. WShrend der Kur fYhlten wir wenig Bereitschaft viel nach Drau§en zu gehen denn der Reinigungsproze§ drSngt nach Innen und zum Ausruhen. Trotzdem hatten wir ab und zu eine kurze Entdeckungsfahrt in die nShere Umgebung gemacht und unsere Liebe zu Sri Lanka immer wieder dadurch verstSrkt gefunden. Auf Empfehlung von Freunden, die schon sfters in Sri Lanka waren, bekamen wir von Anfang an Kontakt zu Darshana, der sich fYr die Touristen Tony nennt ( er sagt, da§ Tony schneller im GedSchtis bleibt und er sich deshalb fast nur noch so nennt). Der Name Darshana ( der, der einen weiten Ausblick auf den inneren Weg hat) war fYr uns keine Schwierigkeit und so nannten wir ihn immer mehr so...und wirklich der Name passte sehr sehr gut zu ihm. Wir schlossen einander sehr schnell ins Herz und er war uns ein verlS§licher und ehrlicher Begleiter auf allen Wegen, die wir auf Sri Lanka beschritten. Ein Begleiter, der immer wieder eine erstaunliche Einsicht in Su§ere aber eben auch in innere ZusammenhSge offenbarte. Einer unserer Wege fYhrte uns in den sogenannten Brief-Garden, den ein in Sri Lanka wohnender EuropSer, wShrend seines Lebens entworfen und angelegt hatte. Diesen paradiesisch-mystischen Platz erschuf und geno§ er Yber sechzig Jahre und verfYgte dann in seinem Testamen ihn der …ffentlichkeit zugSnglich zu machen. Seit dem stellt er eine kleine Attraktion fYr Touristenbusse dar aber fYr den sensiblen Besucher ersffnet sich eine Welt voller Zauber in der sich Pan und seine Untertanen tummeln. Die ganze Anlage ist von ungeahnter Schsnheit - und Ybertrifft die mystischen GSrten, die wir in Irrland und England sehen durften um ein Vielfaches. Die Natur ist hier so Yppig und vielfSltig und der Garten ist eine seltene Balance von Natur und menschlischer Gestaltung. Wege, steinere Treppen, kunstvolle Steinsitze und mystische Figuren fYgen sich nahtlos und natYrlich in die Welt der Pflanzen und BSume ein. Da die Touristenbusse nur kurz durchgeschleu§t werden hat man in aller Regel sehr viel Ruhe um den Zauber zu spYren und mit der Natur gemeinsam die Stille zu spYren. Sri Lankas Natur ist sowieso und ohne jeden Zweifel eine Sensation. Die mSchtigen und oft alten BSume, die unzShligen Palmen, Jak-Trees, BrotbSume, die Felder mit den allgegenwSrtigen WasserbYffeln, den Blumen und Farnen - den Vsgeln, den wilden Elefanten, den kleinen Nagetieren, Echsen, Flughunden und Adlern. Mehrmals konnten wir die vom Aussterben bedrohten Wei§kopfadler Yber uns kreisen sehen oder Komorane und Varane beobachten. Wenn auch leider nur noch 25% des ursprYnglichen Waldes auf der Insel existieren ist die Natur von ungewohnter †ppigkeit und Pracht. Da wir keinesfalls dieses schsne Land verlassen wollten ohne mehr von Land und Leuten gesehen zu haben machten wir zwei Tage nach dem Ende der Kur einen 5-tSgigen Trip zu den verschiedensten heiligen PlStzen auf der Insel. Wir fuhren u.a. nach Anaradhapura, jenem heiligen Ort, wo der wohl Slteste Baum der Welt steht. Er ist ein Ableger des Bodhi-Baums unter dem Buddha vor mehr als 2500 Jahren erleuchtet wurde. Der indische Kaiser Ashoka, dessen Sohn M... den damaligen Herrscher Sri Lankas ..... in die Lehre des Buddhismus einfYhrte, lie§ diesen Ableger durch seine Tochter Sanghamitta nach Anaradhapura bringen wo er seit 2 500 Jahren verehrt wird. Als er vor einigen Jahren erkrankte lie§ man extra Experten aus dem Ausland kommen, die ihn heilen konnten. Neben einem Zahn Buddhas, der in einem extra Tempel in Kandy aufbewahrt wird ist der Bodhi- (oder Bo-) Baum das zentrale Heiligtum des Buddhismus auf Sri Lanka. In vielen Tempeln wachsen Ableger vom Ableger und werden ebenfalls verehrt. FYr uns, die wir gerne mit Ruhe in die NShe des Baums gekommen wSren war es eher eine EntSuschung. Der Baum ist (verstSndlicherweise) mit steinernen ZSunen umgeben und man kann ihn nicht aus der NShe betrachten. Dazu kommt, da§ Unmengen von Menschen zu ihm pilgern und von Ruhe keine Rede sein kann. Auch hier erlebten wir die Gespaltenheit des Buddhismus auf Sri Lanka. Wie bei jeder Staatsrelegion sind viele Msnche korrumpiert und ist oft das Msnchsein eher ein Job als eine Berufung. Obwohl der buddhistische Msnch eigentlich kein Geld anfassen darf sind geldgierige Msnche keine Seltenheit. Im Gegenteil halten sie oft ungeniert die Hand auf um ihren Anteil am Tourismus einzufordern. Viele Tempel verehren zwar Buddha, der als menschliches Vorbild gilt, aber gleichzeitig huldigen sie hinduistischen Gottheiten wie Vishnu, Shiva oder Ganesh. Als wir Darshana nach dieser Eigenart befragten hatte er eine einfache wie auch einleuchtende Antwort darauf: aBuddha ist ein Mensch, der durch seine Weisheit Vorbild ist und als Ksnig dem Reichtum entsagte. Er braucht kein Geld - aber Gstter brauchen Geld. Sie wollen fYr ihren Schutz den sie gewShren bezahlt werden.O Das Schmunzeln mit dem er das sagte war eindeutig. Ihm war klar, da§ dies das System der Msnche und Tempel war um an Geld und Reichtum zu kommen. WShrend eines Tempelbesuches schallte stSndig eine Stimme Yber Lautsprecher und ich nahm an, da§ es wohl ein Gebet sei. Als ich dann Darshana danach befragte kam die Desillusionierung prompt: Hier wurde unentwegt verkYndet wer gerade wieviel fYr den Tempel gespendet hatte. Sicher brauchen Tempel und Klsster auch UnterstYtzung und Geld - und ich finde es durchaus O.K. wenn sie Spenden entgegennehmen oder sich auch einen bestimmten Luxus leisten wollen. Bedauerlich ist es jedoch wenn dadurch der Inhalt verloren geht und sich die eigentliche revolutionSre Lehre des Buddha (der Religion und Gstter ablehnte) zu einem gespaltenen und bigotten System entfremdet. Diese Spaltung ist jedoch nichts spezifisches auf Sri Lanka sondern ist Teil des menschlichen Bewu§tseins, die es zu Yberwinden gilt...und wie Yberall findet man im Sumpf auch hier immer wieder sehr offene und ernsthafte Menschen. WShrend Anaradhapura fYr uns zwar interessant aber sonst eher entSuschend war fanden wir den Frieden und die Energie des Buddha in Mihinthale. Mihintale ist ein Ort an dem der Tourismus offensichtlich weitgehend vorbeirollt. Oben auf einem kleinen Berg auf den eine sehr schsne Treppe fYhrt sieht man bereits von Ferne eine wunderschsne wei§e Stupa (oder.... wie man sie auf Sri Lanka nennt). Wenn man dann oben auf dem Tempelplatz ankommt wird man von einem wunderschsnen gro§en wei§en Buddha Yberrascht und von einer wirklich meditativ-friedlichen AtmosphSre, die einen einlSd sich in sich selbst zu versenken. Ebenfalls mit einer ursprYnglichen und meditativen Energie aufgeladen erlebten wir die Hshlentempel in Dambulla. Dort haben viele Ksnige Buddhastattuetten in Lebens-und †berlebensgrs§e erstellen lassen, sind die WSnde Yber und Yber mit tausenden von Buddhas bemalt und hat man das GefYhl energetisch in eine vsllig andere Welt einzutauchen. Es ist ein Wunder, da§ diese Energie dort immer noch so stark spYrbar ist obwohl hier tSglich Unmengen von Einheimischen und Touristen durchgeschleu§t werden. Sehr beeindruckt haben uns auch die drei riesigen in den Fels gehauenen Buddhas in Galvihara. Ein sitzender, ein stehender und ein liegender Buddha erwecken Empfindungen und EindrYcke, die an die Sphinxen und Pharonen des alten €gypten erinnern. Diese kleine Rundreise war sehr anstrengend in der sengenden Hitze aber absolut lohnenswert und bereichernd. Zum Schlu§ fYhrte sie uns in das sogenannte aElefanten-WaisenhausO. Wir konnten die Elefanten beim Baden und Spielen beobachten. Ein herrlicher Anblick diese kraftvollen und mSchtigen Tiere im Rahmen einer Herde in der freien Natur beobachten zu ksnnen. Im Elefantenwaisenhaus werden Tiere versorgt und gepflegt, die aus irgend einem Grund in der Wildnis oder auch als Arbeitstier nicht zurecht kaman. Darunter ein bllinder Elefant und ein Elefant, der aufgrund einer Tellemiene nur noch auf drei Beinen laufen kann. So findet man hier wie Yberall in Sri Lanka Spuren der Auseinandersetzung zwischen den Tamilen und Singhalesen. Zwar hat die Regierung den Konflikt weitgehend unter Kontrolle, doch flammen immer wieder Konflikte im Norden des Landes auf oder werden Attentate auf Polizei, StreitkrSfte oder RegierungsgebSude verYbt. Das MilitSr bewacht immer noch alle grs§eren Stra§en und kontrolliert immer wieder Autos oder Busse. Auch wenn man als EuropSer in den Touristengebieten keiner Gefahr ausgesetzt ist so sind doch bestimmte Teile des Landes, insbesondere um die Tamilenhochburg Jaffna, fYr den Tourismus aus SicherheitsgrYnden gesperrt. Als krsnenden Abschlu§ unseres Besuchs bei den Elefanten durfte Teresa helfen das Elefantenweibchen Laxmi zu waschen und mit einer Kousschale sauber zu schrubben. Anschlie§end durften wir beide auf Laxmi reiten und waren erstaunt wie angenehm sicher man sich auf einem Elefanten fYhlt. Insbesondere fYr Teresa war ein Wunschtraum in ErfYllung gegangen - sie hatte auf dieser Reise direkten Kontakt mit einem Krokodil, einer Schlange und einem Elefanten gehabt. Sie war beeindruckt und begeistert von dem Erlebnis der unterschiedlichen Energien der Tiere. Insbesondere das Krokodil als auch die Elefantendame hStte sie am liebsten mit nach Hause genommen. Wir hatten auf unserer kleinen Rundreise viel Spa§ und viele interessante GesprSche mit Darshana und mit Pradeep (den Darshana als Fahrer angeheuert hatte), waren aber nach fYnf Tagen wirklich wieder froh im Lanka Princess Hotel anzukommen. Die Hitze und die lange Fahrt auf zum Teil sehr schlechten Stra§en hatten uns sehr ermYdet und es war auch ein harter Kontrast zur Ruhe und Zentriertheit der Ayurveda-Kur. Das Lanka Princess erschien uns danach wie eine kYhle lichte Oase und wir machten uns daran unsere letzten Tage ausgiebig zu geniessen. Wir liessen uns in der Ayurveda Abteilung noch mit ein paar Massagen verwshnen und stellten uns eher ungern auf die RYckreise nach Deutschland ein. Im Gegensatz zu anderen Reisen bei denen wir bereits nach zwei oder drei Wochen gerne auch an den RYckflug dachten, fYhlten wir uns Sri Lanka und eben insbesodere auch im Lanka Princess so vertraut und zuhause, da§ sich diese Orientierung heimwSrts nicht so recht einstellen wollte. Von Teresas Schwester hatten wir den Tip bekommen einen doch unbedingt einen mystischen Palmblatt Rishi in Colombo aufsuchen zu mYssen. Dieser stand in dem Ruf Zugang zu einer 700 Jahre alten Palmblatt Bibliothek zu haben in deren unzShligen Kapieln die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart eines jeden Menschen exakt aufgeschrieben worden sei. Diese Niederschrift soll ein alter Rishi in Indien direkt von den Gsttern diktiert bekommen haben. Die Urform war in Sanskrit, der heiligen indischen Sprache, geschrieben und war nun von Hindus ins Tamilische Ybersetzt worden. Da wir immer fYr Neues und VerYcktes offen sind fuhren wir zur genannten Adresse wo sich herausstellte, da§ es eine kleine Gruppe von sechs Rishis waren, die hier aus der Palmblattchronik lasen. Einer der Rishis nahm uns je zwei DaunenabdrYcke ab (bei MSnnern rechts und bei Frauen vom linken Daumen) und erfragte unser Geburtsdatum. Dann erklSrte er uns, da§ er nun erst das richtige Palmblattbuch finden mYsse und das wir drei Tage spSter wieder kommen sollten. Auf meine Frage nach dem Preis des Ganzen, erwiederte er, da§ es nur 500 Rupees pro Person kosten solle - also gerade mal 13 DM. Drei Tage spSter standen wir wieder pYnktlich auf der Matte, neugierig was da auf uns zukommen wYrde. Man hatte einen Dolmetscher kommen lassen, da der Rishi kein Englisch sprach und plazierte uns in einen Raum mit gro§en Bildern von Ganesh, Krishna, Shiva und Sai Baba. Hinter einem Schreibtisch sa§en Rishi und Dolmetscher und was nun kam erinnerte zunSchst stark an das heitere Berufe raten mit Robert Lembke. Der Rishi ging die Seiten eines Palmblatt-Buches durch und nahm zunSchst mich dran. Ich sollte nur mit Nein oder Ja antworten. Das klang dann Ybersetzt ungefShr so: Rishi: aDer Name deines Vaters ist NelsonO Ich: aNeinO Rishi: aDeine Mutter hei§t Maria.O Ich: aNeinO Rishi: aDu bist von Beruf KlempnerO Ich; aNeinO Rishi: aDer letzte Buchstabe deines Vornamens ist ein B.O Ich: aNeinO Rishi: a Dein Vater hei§t Alfred.O Ich: aNeinO Rishi: aDeine Mutter hei§t Olga.O Ich: aNeinO Rishi: a Der letzte Buchstabe deines Vornamens ist ein R.O Ich: aNeinO usw.usf............... Er fragte permanent nach den Vornamen meiner Frau, meiner Eltern und mir selbst sowie nach meinem Beruf. Zwischendrin ging es um den ersten, den letzten Buchstaben sowie um die Anzahl der Buchstaben und der Anzahl der Silben aller vier Vornamen. Beim Ersten Buch mu§te ich alle seine Fragen mit Nein beantworten. Dann klappte er es zu und sagte, da§ es wohl doch das falsche Buch sei und er nochmal auf die Suche nach dem Richtigen gehen mYsse. Als er rausgegangen war erklSrte der Dolmetscher, da§ es manchmal bis zu fYnf BYcher brauche um das richtige Buch und zunSchst das richtige erste Kapitel zu finden in dem eben diese vier Namen exakt drin stSnden ebenso wie der Beruf. Habe der Rishi erst das richtige erste Kapitel gefunden dann ksnnte er alle anderen Fragen beantworten. Die Antworten stehen dann in 12 Kapiteln, die den 12 HSusern im Horoskop entsprechen. Darin Kapitel Yber die zu erwartende Lebensspanne, das Beziehungsleben, das letzte Leben und das nSchste leben, Feinde, usw. Es dauerte fast eine Stunde bis der Rishi wieder mit einem neuen Buch auftauchte und weiter gings genauso wie beim Buch davor: aDein Vater hei§t Robert.O usw. Die Fragerei schien tatsSchlich kein System zu haben denn er fragte in diesem Buch auch u.a. nach Namen, die er im vorherigen auch schon erfragt hatte. Das zweite Buch wurde zugeklappt...wir hatten immer noch nicht das Richtige Kapitel gefunden. Wieder verschwand der Rishi lange Zeit. Es waren inzwischen mehr als drei Stunden nur fYr mich draufgegegangenund wir schwitzten und waren allmShlich ziemlich alle und Ybten uns in Zuversicht und Geduld. Das dritte Buch wurde gebracht und alles schien weiter zugehen wie bisher. Zwischendurch immer wieder auch mal Fragen danach ob unsere Beziehung ut sei, wie das VerhSltnis zu den Eltern und zu unserer Tochter ist usw. Eine weitere halbe Stunde schlich dahin und auch Rishi und Dolmetscher leisteten gro§artiges und kamen schwer ins Schwitzen. Dann plstzlich fragte er mich nob mein spiritueller Lehrer Osho gewesen sei. Und ich konnte endlich eine Namensfrage mit Ja beantworten...und mit dieser Bejahung schien sich plstzlich und unerwartet eine TYr zu sffnen. An einem Punkt wo wir innerlich schon fast kapituliert hatten und innerlich bereits das vierte und fYnfte Buch vor uns sahen, nannte er jetzt plstzlich den Namen meines Vater, meiner Mutter, meiner Frau und von mir selbst. Eine riesige Last viel von uns ab und auch Rishi und DOlmetscher schienen sichtlich erleichtert. Jetzt war das erste Kapitel und somit das richtige Buch gefunden. Zur Belohnung gabs fYr alle Kaffee und ich durfte mir nun endlich die Kapitel auswShlen aus denen ich nSheres erfahren wollte. Nebenbei erfuhren wir vom Dolmetscher, da§ jedes Kapitel 500 Rupees kostet und da§ er als Dolmetscher 1000 Rupees zu bekommen habe. Dazu kSme dann noch 200 Rupees fYr jedes Tape was sie brSuchten falls wir mitschneiden wollten. Endlich am Ziel der Reise wollte ich nicht kleinlich sein und nannte 7 Kapitel aus denen ich vorglesen lassen wollte. In der Folge erfuhr ich, da§ ich 79 Jahre alt werden wYrde und in welchen Jahren ich Krankheit und Beziehungsprobleme zu erwarten habe. Ebenso finanzielle RYckschlSge wurden aufgezeigt und Erfolge sollten mein Leben krsnen. Nun das letzte Leben war wohl weniger rYhmlich denn ich hatte versucht meine Frau aus Eifersucht zu vergiften was mir nun schlechtes Karma einbrachte. DafYr sollte mein nSchstes Leben als Arzt und Hindu in Malaysa voller Dienst an den Armen und somit mein Letztes sein (...denn wenn man laut Hinduismus die Ehre hat als Mann geboren zu werden hat man nur noch sieben Leben vor sich und ich war folglich nun schon im sechsten!). In fast jedem der Kapitel wurde auf Zeiten hingewiesen in denen ich vorsichtig sein sollte weil da mein schlechtes Karma noch reinspiele. Dennoch alles kein Problem wenn ich mir noch das Kapitel Yber die richtigen Hilfen und Talismane auf meinem Lebensweg lesen lasse. Das wollte ich natYrlich...wer will nicht gerne Wisen wie er Unheil au dem Weg gehen kann. In diesem Kapitel wurde mir dann klar dargelegt was zu tun sei: Ich sollte den Armen zu essen geben, Lord Ganesh den Elefantengott verehren, 11 Kerzen in einem Tempel anzYnden und last not least dem Rishi 208 DM und 9 fYr ihn perssnlich nutzbare Dinge spenden. Das alles stand ganz genau im Palmblattbuch. Ebenso genau wie die Namen meiner Eltern, meiner Frau und natYrlich von mir. Als wir dann nach 4 1/2 Stunden ersffnet bekamen, da§ es fYr eine Lesung fYr Teresa zu spSt sei, waren wir eher erleichtert, bezahlten und begaben uns auf den Weg zurYck ins Hotel. Wir waren vsllig erschlagen und konnten irgendwie erst garnicht so recht fassen was passiert war. ZunSchst sagten wir auf Nachfragen, da§ es beeindruckend nd gut gewesen sei und da§ wir annShmen, da§ alles tatsSchlich stimme. Am nSchsten Tag blubberten dann aber die Zweifel und die erlebten Unstimmigkeiten in uns hoch. Es hatte die ganzen 4 1/2 Stunden Yber immer wieder Momente gegebn, die ein komisches GefYhl hinterlie§en. Die offensichtlichsten waren die Geldkisten, da§ man mit 500 Rupee angelockt wird und dann schlie§lich 5000 zahlt und dieser Hammer, da§ man konkret gesagt bekommt was man dem Rishi Spenden mYsse um die Absolution fYr vergangene SYnden zu erhalten. Uns wurde bei geneuerem †berlegen klar welch cleveres System hinter all den so unsystematisch wirkenden Fragen lag. Die Fragen bringen den um Rat fragenden Menschen (in dem fall uns) in einen verwirrten Zustand und die vielen vielen Fragen Yber viele Stunden ermYden den Geist zusStzlich. Ohne das man es bewu§t merkt sammelt der Rishi unzShlige Informationen und er wei§ am Ende von allen gesuchten Namen den ertsten, den letzten und einen weiteren Buchstaben in der Mitte. DarYberhinaus wei§ er die genaue Anzahl der Buchstaben und die Anzahl der Silben in jedem Vornamen. Danach kann er anhand iner Liste oder gar mit einem Computerprogramm den richtigen Namen herausfiltern. DarYberhinaus verfYgt er Yber viele Hinweise Yber Lebensweise und Beziehungen, die ihm eine glaubhaft klingende Prognose erlaubt...zumal au?er den Namen alle Weissagungen sehr allgemein gehalten sind. Darin ksnnte sich fast jeder wiederfinden. Das frauenfeindliche Bild der Hindureligion Eine gute Erfahrung uns mit Zukunftsangsten und dem Schuld und Suhne Prinzip auseinanderzustzen. Sandro Veronesi Bingo! Aus dem Italienischen von Bruno Genzler 256 Seiten, € 19,90 [D] / SFr 34,90 C. Bertelsmann Verlag ISBN: 3-570-00818-5 Weiter zu: Buch-Info Es ist morgens Viertel vor sechs, und ich sitze auf der Leitplanke vor der Mautstation Prato-West an der Autobahn Firenze-Mare. Es regnet, und es ist kuhl, durch den Hosenstoff spure ich die Kalte des Metalls an meinen Schenkeln. Es ist nicht so, dass die Autobahn um diese Uhrzeit leer ware. Eine Reihe von Kleinwagen mit Pistoieser Nummernschildern sind unterwegs, nahern sich, passieren die Schranke und losen sich dann im Dunkel, in Richtung der Textilfabriken, auf. Und Lastwagen, jede Menge Lastwagen, die mit Wimpeln und uberall mit blinkenden Lampchen versehen an mir vorbeirauschen, mit einem Drohnen, dass man Angst bekommen kann. Einer mit belgischem Nummernschild legt ein seltsames Wendemanover hin und fahrt dann direkt auf mich zu: Der Fahrer lehnt sich aus dem Fenster und fragt mich, wo die Grenze ist. Seit vielen Jahren wohne ich in der Gegend, aber zum ersten Mal hore ich, dass es hier eine Grenze geben soll. Ich schicke ihn zur Schnellstra?e, Richtung Osten. So wird er irgendwann auf die jugoslawische Grenze sto?en – nachdem er die Adria durchquert hat. Und ich bleibe auf meiner Leitplanke sitzen und warte. Um Punkt sechs, als die Manner im Kassenhauschen gerade Schichtwechsel haben, naht der Bus. Ich mache winkend auf mich aufmerksam, und er antwortet mit einer Lichthupe und fahrt an die Seite. Es ist ein Lazzi Super Turismo, zweistockig, ein echtes Ausflugsungetum. Drinnen sitzen zwei Fahrer und ein junger Mann, der jetzt aufsteht und mit einem Block in der Hand aussteigt. »Veronesi?«, fragt er. »Ja«, antworte ich, »aber ich bin allein. Ausgerechnet gestern ist meine Frau krank geworden.« Der junge Mann hakt meinen Namen auf der Liste ab und lasst mich einsteigen. »Das ist bestimmt die chinesische Grippe«, meint er, »die grassiert zur Zeit.« Und er begleitet mich hinauf, zu all den noch leeren Sitzen, denn, so erklart er mir, ich sei der Erste, die anderen wurden alle in Lucca und danach zusteigen. Aha, denke ich, mit meinem kleinen Streich zwinge ich sie also zu einem Umweg von hundertsechzig Kilometern. Der Bus setzt sich wieder in Bewegung. Ich habe meine erste Luge verbreitet, und der Ausflug beginnt. In der ersten Reihe sitzend, in der Ecke zwischen dem Seitenfenster und der Panoramawindschutzscheibe, beobachte ich, wie die Autobahn unter mir vorbeizieht, so wie John Voight im Greyhound in dem Film Asphalt-Cowboy: allein und mit einem weiten, weiten Weg vor sich. Nach Biella im Norden Italiens ist es wirklich eine lange Fahrt, es scheint ein Witz, dass jemand aus Prato bis dort hinauffahrt, um sich seine Mobel zu kaufen. Doch Aiazzone hat fur alles gesorgt: Sie kommen einen mit dem Bus abholen, spendieren ein Mittagessen und bringen einen abends wieder heim. Alles gratis und ohne Kaufverpflichtung, wie es im Fernsehen hei?t. Ich hoffe wirklich, dass das stimmt, denn sonst sitze ich in der Patsche mit all meinen Lugengeschichten, angefangen mit denen, die ich im letzten Juli der Telefonistin erzahlt habe, um auf die Liste zu kommen. Als ich dann Ende November uberraschend Bescheid bekam, dass ich dabei sei, hatte ich meinen Anruf bereits vergessen. Man riet mir, einen Plan der einzurichtenden Wohnung mitzubringen, und um dort oben in Biella nicht aufzufallen, lie? ich mir den von einem Freund geben, der wirklich letztes Jahr geheiratet hat. In Lucca fahren wir ab, um Leute aufzulesen. Es ist noch dunkel und weit und breit niemand zu sehen, der auf uns warten wurde. Allerdings kommt mir der Treffpunkt auch recht unheimlich vor, in einer Kurve direkt hinter einer Unterfuhrung. Der Fahrer stellt den Motor ab, und der junge Mann verschwindet im Nebel, auf der Suche nach Fahrgasten. Er kommt zuruck, immer noch allein, doch von Weiterfahren kann keine Rede sein. Die Zeit vergeht, es beginnt zu dammern, und ich bin immer noch allein. Dann plotzlich tauchen im Methylenblau der Morgendammerung drei Gestalten auf, die mit Zombieschritten auf uns zukommen. Im Nu bin ich von ihnen belagert. Der ganze Bus ist leer, aber ausgerechnet in meiner Ecke wollen sie sitzen, neben und gleich hinter mir. Es ist ein Vater mit zwei kleinen Tochtern, eine mit langen, die andere mit kurzen Haaren. Der Vater hat beschlossen, dass es der Platz direkt neben mir sein muss, vielleicht wegen der Panoramawindschutzscheibe. Aber warum nimmt er nicht die andere, vollkommen freie Seite, vor allem angesichts seiner sperrigen Ausrustung: Die dicke Winterjacke, die er auszieht, zusammenrollt und zwischen unsere beiden Sitze klemmt, der Stock mit Silberknauf, der mir zwei-, dreimal aufs Knie fallt (tock!), und eine gro?e Landkarte, auf der er die komplette Strecke in Echtzeit verfolgen will. Inzwischen sind noch weitere Leute eingestiegen. Ein jungerer Mann in meinem Alter mit seinen Eltern, ein junges Ehepaar, wie ich und meine Frau es hatten sein sollen, wenn sie nicht plotzlich erkrankt ware und vor allem, wenn ich eine hatte; ein alteres Paar und zwei betagte Schwestern mit strohblondem Haar, die sich so laut unterhalten, dass sie den ganzen Bus schon bald darauf mit einer Fulle von Details aus ihrem Privatleben versorgt haben. Mittlerweile ist es heller Tag. Ich drehe mich um, der Bus ist immer noch halb leer. Nur ich bin in eine Ecke gequetscht, umhullt von der Landkarte, es ist wirklich kaum auszuhalten. Beim nachsten Halt werde ich mir einen anderen Platz suchen, denke ich, zumal uber meinem Kopf ein Fernseher angebracht ist, und sollte der eingeschaltet werden, sahe ich uberhaupt nichts. Bald fahrt Alberto Tomba im Riesenslalom, und ich frage mich, ob sie uns das hier zeigen. Bei einer Autobahnraststatte in der Hohe des Flusses Magra machen wir Halt um zu fruhstucken. Leider ist dort komplett der Strom ausgefallen, und so soll es nichts werden mit unseren Cappuccinos. Die »Kerngruppen« (wie unser Begleiter sie nennt) haben sich schon verbrudert und protestieren im Chor. Die Frau an der Kasse scheint au?erdem noch mit dem falschen Fu? aufgestanden zu sein, und ihre Antwort fallt barsch aus. Es kommt zum Streit. Mir ist das peinlich, und so halte ich mich etwas abseits, wahrend einer der beiden Fahrer mit einem starken florentinischen Akzent sagt, wenn es keinen Strom gabe, konne das nur hei?en, dass sie die Stromrechnung nicht bezahlt hatten, und der andere Fahrer lacht laut auf. Ich kaufe zwei Zeitungen und gehe hinaus. Doch als ich auf der Schwelle stehe, geschieht etwas Uberraschendes: Mit ihren Protesten ist es meinen Reisegefahrten gelungen, sich ihre Cappuccinos zu ergattern. Nicht dass plotzlich wieder Strom da ware (das hatte ich gemerkt, es ist immer noch alles dunkel), doch von irgendwoher sind auf einmal einige Thermoskannen aufgetaucht, die die Kassiererin zuvor nicht erwahnt hatte, so dass schlie?lich alle ihren Kaffee kriegen, au?er mir, dem Verrater. Dabei hatte ich schon gro?e Lust gehabt auf einen schonen hei?en Kaffee. Ich schlendere zum Bus zuruck, wo die beiden Fahrer die Gazzetta dello Sport lesen, die sie drinnen gekauft haben. Sie sind also Sportfans, denke ich, vielleicht zeigen sie uns tatsachlich, wie Tomba fahrt. Ich konnte sie gleich darum bitten, aber eigentlich bin ich uberhaupt nicht berechtigt, in diesem Bus mitzufahren, ich bin ein Spion, und es kommt mir unangebracht vor, den anderen auch noch meine Vorlieben aufzudrangen. Es ist neun Uhr, die Ubertragung beginnt in einer halben Stunde, ich warte und hoffe lieber. Ich suche mir einen anderen Platz, weiter hinten, die Aussicht interessiert mich sowieso nicht. Doch schon im nachsten Augenblick kommt ein Herr, dem ein Finger an der rechten Hand fehlt, und macht mich darauf aufmerksam, dass das sein Platz sei. »Schauen Sie, das ist Nummer einundzwanzig«, erklart er mir au?erst hoflich, indem er auf die Sitznummer deutet und mir dann ein Blatt zeigt, auf dem, mit Kugelschreiber, die gleiche Nummer steht: »Ich hab sie mir extra aufgeschrieben, bevor ich ausgestiegen bin.« Er wird so um die funfzig sein, ein Suditaliener mit einem typischen Emigrantengesicht, schmal und runzlig wie das Blatt einer Kartoffelpflanze, und den Finger hat er vielleicht in einer Fabrik eingebu?t oder in jungen Jahren in Belgien in einem Bergwerk. Da ihm so viel an der Einundzwanzig liegt und der Bus immer noch halb leer ist, ziehe ich erneut um. Nun sitze ich hinter den beiden blonden Schwestern, verfolge ihr Geplapper Minute fur Minute, atme ihr Parfum ein. Es ist ein Parfum so alt wie sie, aber kraftig, visuell, ein Parfum, durch das ihr ganzes Leben vor einem Gestalt annimmt. Es ist der Duft ihrer kleinen Wohnung im Erdgeschoss (eine ist Witwe, sie tragt einen Ehering, die andere eine alte Jungfer, denn sie tragt keinen), der ihres Schaferhundes, den sie heute einer gewissen Marisa in Obhut gegeben haben, das Parfum des Sonntagsputzes, der Radio-Magazine um sieben Uhr morgens und das all ihrer Verwandten, der Sohne und Tochter, Schwiegersohne und Schwiegertochter und Enkel, die sich zum alljahrlichen Weihnachtsessen fur ein Foto aufgestellt haben. Ich kann nicht sagen, dass mir dieses Parfum besonders behagen wurde. Es ist so su?lich. Aber jetzt sitze ich nun mal hier und bin es leid, von Platz zu Platz zu ziehen. Unterdessen hat sich der Mann mit der Landkarte verirrt. Gerade erklarte er seinen Tochtern noch die Topographie der Gegend, und mit einem Mal hat er die Orientierung verloren. Das Dorf, das linker Hand an einem Hugel klebt, kann er einfach nicht finden, und so behauptet er schlie?lich, dass es auf seiner Karte gar nicht drauf sei. Ich wei?, wie der Ort hei?t, das ist Ameglia, und gleich dahinter kommt Monte Marcello, das sich steil uber der Cinque-Terre-Kuste erhebt. Ich erinnere mich noch genau, denn das war das Ziel des schonsten Familienausflugs, da war ich sechs. Und nun will dieser Mann solch einen Ort einfach aus Italien tilgen, nur weil er seine Landkarte nicht richtig lesen kann. Es ist halb zehn, und wie durch Zauberhand schaltet sich der Fernseher ein. Aber ich komme gar nicht dazu zu jubeln, da laufen schon, statt Tomba, die ersten Bilder eines Films mit Michel Piccoli und Romy Schneider: Die Spaziergangerin von Sans-Souci, eine Story mit alten Nazis und Waisen, die ihre Familie rachen, und ich schlafe fast auf der Stelle ein. Als ich aufwache, stehen wir auf einem Platz in Genua. Weitere Personen steigen ein. Frauen im Pelzmantel (ich zahle vier), dazu ein dickliches Madchen, das sich sogleich daran macht, ein paar Kalorien zu verbrennen, indem es zwischen den Sitzen hin und her rennt, und ein dunkelhautiger, in sich gekehrt wirkender junger Mann. Weitere zwei altere Schwestern, nun in der ligurischen Version, braunes Haar, mager und ohne Parfum. Ich frage mich, was sie bei Aiazzone kaufen wollen: ein neues Wohnzimmer vielleicht? Oder sind sie in ihrem Alter noch mal umgezogen? Vielleicht geht es auch um ein Hochzeitsgeschenk fur irgendwelche Verwandte. Der Film jedenfalls hat die Atmosphare abkuhlen lassen, die Kerngruppen interagieren nicht mehr. Nun beginnt ein anderer Film, und ich erkenne sofort Walter Matthau, als Greis geschminkt, ja, es ist tatsachlich Die Sunny Boys. Ich kenne den Film fast in- und auswendig, sehe ihn mir aber auch gern noch mal an, um aus vollem Herzen zu lachen. Doch wie ich feststelle, bin ich der Einzige, der hier lacht. Die anderen schauen zu, lacheln hier und da, aber begeistert scheint niemand zu sein. Mittlerweile bin ich schon sieben Stunden mit dem Aiazzone-Bus unterwegs. Ich bin mude und hungrig und wunschte, ich hatte mich nie auf die Sache eingelassen. Wie wohl Tomba gefahren ist? Drau?en vor dem Fenster breitet sich ein riesiges Gewerbegebiet mit zahlreichen Textilfabriken aus, Spinnereien und Webereien mit freundlicheren Namen als die um Prato – Eden, Paradiso, Futura … Die Landschaft ist voralpin, schon halb franzosisch. Plotzlich beginnt es im Bordlautsprecher zu knacken, und die Stimme des Reisebegleiters ladt uns dazu ein, zu unserer Rechten das neue Mobelzentrum von Aiazzone zu bewundern, das demnachst eroffnet wird. Es handelt sich um einen wei?en Block, der gar nicht enden will und wie aus Legosteinen gebaut scheint: 25 000 Quadratmeter Verkaufsflache, erklart man uns, plus Kino, Spielhalle, Kindergarten, Tennisplatz und Hotel, wo die Kunden, die von weit her kommen, ubernachten konnen. Nachstes Jahr soll die Anlage eroffnet werden. Im Moment sieht sie jedoch noch recht trostlos aus. Wir folgen noch ein, zwei Kilometer einer stark befahrenen Stra?e, bis zum Restaurant Grillo d’Oro, wo es ein Mittagessen geben soll. Das Grillo d’Oro muss man sich so vorstellen: Neonlampen, schwarze Kunstlederstuhle, wahrscheinlich bei einer Zwangsversteigerung erstanden, Familienbetrieb, dazu ein Kellner in zerknittertem wei?en Jackett. Ein langer Tisch ist bereits fur uns gedeckt. Es dauert seine Zeit, bis alle Platz genommen haben (die unterschiedlichen Bedurfnisse der einzelnen Kerngruppen), auch weil mittendrin plotzlich eine der beiden Schwestern aus Lucca, die Witwe, zur Seite schwankt und einen Gummibaum direkt am Fenster umrei?t. Ich spure, wie er wie eine Pistolenkugel an meinem Hinterkopf vorbeischie?t. Wir helfen der Witwe, die sich nichts getan hat, wieder auf die Beine, wahrend der Kellner schon mit einem Tablett Maccheroni bereitsteht. Ich habe einen Platz in der Mitte der Tafel erwischt und sitze einer Frau gegenuber, die sofort versucht, mich gegen diese Fahrt aufzuhetzen. Sie ist furchtbar gestresst vom Rauchverbot im Bus und lasst ihren Arger an den Maccheroni aus – verkocht, aufgewarmt, verklebt –, nichts ist ihr recht. Eine andere Frau, die neben mir, schaltet sich trostend ein, indem sie erklart, dass das Essen bei solchen Ausflugen ohnehin immer schlecht sei. Zu meiner Rechten uberlegt man, woraus die Tomatenso?e gemacht ist, wahrend ich selbst noch gar nicht bedient wurde, weil das Tablett gerade einen Platz vor mir leer war. Als ich dann endlich an der Reihe bin und von den Maccheroni koste, stelle ich fest, dass sie gar nicht so schlecht schmecken, vielleicht ein ganz klein wenig verkocht, und in der So?e sind Oliven. Beim Essen folge ich den Gesprachen am Tisch, sie uberlagern sich, das hei?t, die Kerngruppen kommen sich wieder naher. Zu meiner Rechten ist man immer noch beim Thema Ernahrung, nun unterhalt man sich daruber, dass man wenig, aber dafur haufiger essen solle, um einer Ubersauerung des Magens vorzubeugen. Zu meiner Linken hingegen erortert man die Frage, wie man sich bei einem Gewinn von 4 Milliarden Lire im Fu?balltoto verhalten wurde, und alle tun kund, zumindest eine Milliarde fur wohltatige Zwecke spenden zu wollen: Das mochte ich sehen. Viele stimmen hier in ihren Urteilen uberein, auch uber das Huhn in So?e, das mittlerweile fur alle aufgetragen wird und von dem es hei?t, es ware zu viel So?e dran. Mir schmeckt es, es ist sogar richtig gut. Dann gibt’s noch Obst und Espresso, wahrend man schon drangelt, dass wir wieder in den Reisebus klettern sollen. Nun erinnere ich mich ja an die Fernsehspots von Aiazzone im letzten Sommer, als ich auf den Gedanken kam, mal selbst bei einer solchen Fahrt mitzumachen, und wei?, wie die Gaste dort empfangen werden: von einer Schar junger Madchen mit Geschenken und Girlanden (wie auf Tahiti) und vom Moderator Artigiani, der die Gaste der Reihe nach interviewt. Doch die Realitat sieht heute anders aus: Als wir beim Mobelzentrum eintreffen, sind wir ganz normale Kunden wie andere auch, weder das Fernsehen noch junge Madchen mit Girlanden warten auf uns, und so etwas wie eine kollektive Enttauschung macht sich breit, ich kann sie auf den Gesichtern meiner Gefahrten ablesen. Was haben wir uns da blo? eingebildet? Schon am Eingang wird jede Kerngruppe von einem Einrichtungsspezialisten in Empfang genommen, der sich personlich um ihr Anliegen kummern wird. Ich bilde eine Kerngruppe der besonderen Art, ich bin allein, und der Mitarbeiter, an den ich gerate, ist ein junger Mann mit lichtem Haaransatz, der in seine Unterlagen schaut und sagt: »Sie suchen also ein Esszimmer und ein neues Wohnzimmer, nicht wahr?« Das muss es wohl sein, was ich aufs Geratewohl der Telefonistin angegeben habe, als ich vor fast sechs Monaten dort anrief. Nachdem klargestellt ist, welcher Stil es sein soll (fur mich eher modern), fuhrt mich mein Berater in die Ausstellungshalle: Dutzende von Wohnzimmern, Kuchen, Esszimmern usw., komplett mit Nippes und Ziergegenstanden, so als wurde jeder Raum bereits zu einem eigenen Heim gehoren. Das ist also die oft gepriesene »enorme Auswahl«. Mir wurde es schwer fallen, jetzt zu erklaren, ich hatte keinerlei Absicht, irgendetwas zu kaufen, und so finde ich mich, nachdem wir eine Zeit lang in der Ausstellung herumgewandert sind, an einem Tisch wieder, auf dem der Plan von der Wohnung meines Freundes ausgebreitet liegt. Nun also mein Anliegen, ein Esszimmer und ein Wohnzimmer. Ich versuche, mir die Mobelstucke in Erinnerung zu rufen, die mir am besten gefallen haben, obwohl man sagen muss, dass unsere Geschmacker, der von Aiazzone und der meinige, nicht gerade perfekt ubereinstimmen. Das muss daran liegen, dass die Professoren an der Uni meinen Kopf sechs Jahre lang mit den Entwurfen der Bauhausarchitekten Benutzer Diskussion:Uwe Gille aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie Hallo und willkommen Uwe - wir freuen uns immer uber (fachkundige) Hilfe! Fur den Anfang ist ein Blick in Hilfe und FAQ immer sehr nutzlich. Dort gibt es einen Uberblick uber unsere Zusammenarbeit. Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer (meinereiner naturlich auch) helfen gerne. Ein wichtiges Motto fur den Einstieg in Wikipedia: Sei mutig! Allerdings gilt es immer, die Urheberrechte zu beachten. -- Schusch 14:39, 30. Nov 2004 (CET) Danke fur den spaten Willkommengru?, da muss man erst uber 100 Artikel schreiben ;-). --Uwe Gille 15:21, 30. Nov 2004 (CET) Inhaltsverzeichnis [Verbergen] * 1 Gru?e aus aller Welt * 2 Am Anfang war das Chaos * 3 Herzklappe * 4 Pyometra * 5 Zahnformel * 6 Bildlizenz * 7 Unterschenkelmuskeln * 8 Unterarm * 9 Mal wieder Zahnformel * 10 Peripheres Nervensystem * 11 Obturator/Obturatorius * 12 Oberarm * 13 Subarachnoidalblutung * 14 Gasherbrum II * 15 Rontgenbild * 16 Oberarm * 17 Mal ein kurzes "Danke" zwischendurch * 18 Ramus anterior * 19 Rautengrube * 20 Noch ein Lob * 21 N. vagus - N. laryngeus recurrens * 22 Bronchophonie * 23 Wikireader * 24 Exenteration * 25 Adaption (Auge) , Adaptation (Auge) * 26 hello again * 27 Vereinsmannschaft * 28 Aa. mesenterica s+f * 29 Arterien * 30 Kategorie:Medizin * 31 LA Rutli * 32 LA Kulturpolitik * 33 Nike Wessel * 34 LA Hotel Hafnia (closed) * 35 pain(ful discussions) * 36 Alburg * 37 Loschantrag Kontinuum-Rechner * 38 Dein Beitrag bei den Loschkandidaten * 39 Uberarbeitungsbaustein * 40 Rind - Hausrind * 41 Zessionskredit * 42 Begru?ung und Loschantrage * 43 St. Stephani (Calbe) * 44 Neurofibromatose (Harmatom) * 45 nochmal Kategorie * 46 Alger Hiss * 47 FC Villarreal * 48 Talg * 49 Hilfe * 50 Wikipedia:Loschkandidaten/17. Juni 2005 * 51 LA grune jugend steiermark vs. Burschi + Studentenverbindungs Artikel * 52 Nachname * 53 INTERREG * 54 Yam (Jugendmagazin) * 55 Gemeinsames Projekt * 56 studiverb. * 57 Tumorbiologie * 58 LA 3S-Smart Software Solutions * 59 Skalarwellen (geloscht) * 60 Danke * 61 Unverstandlich * 62 Vereinsseiten * 63 LA Studiverbindungen * 64 Notice * 65 Loschkandidaten * 66 Augen auf und los... * 67 "Hornvogel" * 68 LA Freddy Krueger * 69 Hoflund-Syndrom * 70 Strafrechtlich relevante Diffamierungen * 71 Hoflund-Syndrom * 72 Diskussion:Gansehaut (Musikgruppe) * 73 Herpes (Pferd) * 74 Tumoren u.a. * 75 Bortschifffffffahrt [Bearbeiten] Gru?e aus aller Welt Lieber Uwe, es ist fur mich mehr als erstaunlich, in welchem Ma?e die Welt ein Dorf ist und man sich immer und immer wieder uber den Weg lauft. Es freut sich heftig, Deine Anwesenheit in der Wikipedia bemerkt zu haben: der Karschten aus Chemnitz (ca.10:50, 22.Okt 2004 (CEST)) Hi Uwe! Danke fur den Tipp mit dem Bilder hochladen. Ich Stefanoehl bin Lehrer fur Biologie und Erdkunde. Na du bist Tierarzt und ich Biologe, da konnen wir ja mal interessante Sachen austauschen, oder? (ca.14:25,10.2.2005) Warum nicht? Immer ran wenn es irgendwo druckt --Uwe Gille 13:44, 10. Feb 2005 (CET) [Bearbeiten] Am Anfang war das Chaos Hallo Uwe, bitte sei so freundlich und informiere Dich vor dem Andern von Links, ob nicht vielleicht das Lemma unter einem anderen Namen bereits existiert. Im konkreten Fall ist es der Artikel Scapula, den Du durch die Anlage eines neuen Artikels "Schulterblatt (Knochen)" doppeln wolltest. Bitte denke ebenso daran, dass bei medizinischen Artikeln der lateinische Name den Artikel enthalten sollte und fur deutsche Begriffe Redirects angelegt werden sollten. Drittens bitte ich Dich, nicht ganze Artikel erst zu loschen und dann einen Schnellloschantrag einzufugen. Fur Artikel uber 5 Worte gilt, sofern sie nicht aus offensichtlichem Unfug oder Werbung bestehen, die Regel, dass ein Loschantrag gestellt und die Meinung der Anderen daruber angefragt wird. Mit freundlichem Gru?, der Unscheinbar 21:47, 6. Okt 2004 (CEST) Uwe, noch einmal eine Bitte: jetzt beginnst Du gerade, Zweitartikel zum selben Thema anzulegen. Das ist eine ganz schlechte Idee. Wenn mehrere Artikel das selbe Thema behandeln sind sie normalerweise nicht alle auf dem selben Stand. Ein einziger Artikel zu einem Thema ist wesentlich besser. Zusatzliche Stichworte, unter denen der Leser den Artikel ebenfalls suchen konnen, werden als Umleitung ("Redirect" auf den eizigen Artikel angelegt. Auf diese Weise findet man unter allen verbundenen Stichworten immer die selbe Informationsvielfalt, und Erganzungen werden immer nur am selben Artikel vorgenommen, sind aber von allen Stichworten ohne Mehrarbeit einsehbar. Und wieder gru?t freundlich der Unscheinbar 22:21, 6. Okt 2004 (CEST) versuche grade mein angerichtetes Chaos zu ordnen und die lateinischen Termini als Stichworte zu nehmen, dabei bin ich einmal im Tab verrutscht. Vielen Dank fur deine Geduld und immerwahrende Aufmerksamkeit, liebe Gru?e aus Leipzig, Uwe Hey, aus dem schonen Leipzig bist Du? Ist zwar schon eine Weile her, dass ich dort war, aber ich haben sehr angenehme Erinnerungen daran. Gru? vom Unscheinbar 22:28, 6. Okt 2004 (CEST) Herzlichen Dank fur Deine freundlichen Worte auf meiner Diskussionsseite. Stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, Fachleute sind hier sowieso immer hoch willkommen! Ein Lesetipp, vielleicht? Wikipedia:Sei mutig beim Andern der Seiten. Und noch mal die besten Gru?e aus Hamburg vom Unscheinbar 22:38, 6. Okt 2004 (CEST) [Bearbeiten] Herzklappe Warum mussten die Formulierungen, die implizit die real existierenden Fehlbildungen zulie?en (Sie ist regelrecht mit ... angelegt.), durch absolute Formulierungen ohne Fehlbildungsmoglichkeit (Sie besteht aus ...) ersetzt werden? - Nb 22:09, 25. Okt 2004 (CEST) Weil das i.A. nicht ublich ist, der Normalfall wird beschrieben, obwohl jede anatomische Struktur Abweichungen von der Norm aufweisen kann. So haufig sind diese Fehlbildungen auch nicht. Zudem, der Begriff "regelrecht" ist m.E. unglucklich, wenn dann ware "normalerweise" besser. Ich habe das in diesem Sinne bereits erledigt --Uwe Gille 13:27, 26. Okt 2004 (CEST) Hallo Uwe, da kommt die unterschiedlichen Erfahrungen zum Tragen ;-) - viele Artikel aus dem erweiterten Themengebiet der Kinderkardiologie sind aus der Kooperation des HerzKinderWiki entstanden oder erganzt worden. - Viele Gru?e Nb 20:17, 26. Okt 2004 (CEST) Mag sein, aber man schreibt ja auch nicht " Der Mensch hat regelrecht einen Kopf", nur weil es als Missbildung auch Doppelkopfigkeit gibt. Aber ich bin nicht egozentrisch und denke, mit der jetzigen Fassung konnen alle leben. Liebe Gru?e zuruck --Uwe Gille 10:55, 27. Okt 2004 (CEST) [Bearbeiten] Pyometra Lieber Uwe, vielen Dank fur die links, ich habe mich wirklich schon einsam gefuhlt! Viele Gru?e und schones Wochenende... Karsten dir auch--Uwe Gille 00:52, 30. Okt 2004 (CEST) Zur Ovariohysterektomie: habe ich mal etwas angefangen (unter Kastration mag ich die ganzen Nebenwirkungen etc. eigentlich nicht unbedingt schreiben, was meinst Du?). Au?erdem habe ich im Portal Medizin eine Anfrage hinsichtlich Kehlkopf gefunden, und da Du dazu was geschrieben hast...: [1] (ich find die Bilder zwar nicht optimal, aber der Einsteller hatte sich beschwert, da? niemand drauf antwortet, ich such gleich nochmal den Link. Viele Gru?e Karsten 00:14, 3. Nov 2004 (CET) da isser: [2] gx Karsten 00:18, 3. Nov 2004 (CET) Habe schon uberall meinen Senf dazu gegeben, danke fur den Hinweis --Uwe Gille 13:07, 3. Nov 2004 (CET) [Bearbeiten] Zahnformel Hallo Uwe, kann die Bilder (Bild:Zahnformel_Mensch.PNG) u.a. andern. Wie ich sehe, hast du fur Zahnformel (Pferd) meine (willkurliche) Farbwahl ubernommen. Du kannst die Bilder von mir auch gerne andern, wei? nicht, wann ich dazu komme. Au?erdem hatten sie dann ein einheitliches Layout. Wie hast Du die Grafiken erstellt? (Ich traue mich kaum zu sagen, da? ich Word - PDF- Paint - benutzt habe...) Willst Du eigentlich die Zahnformel von Chinchilla und Co. auch eintragen, oder warum hast Du schon Links darauf angelegt?? --Sjoehest 20:19, 24. Nov 2004 (CET) Ich habe die Bilder mit PaintshopPro gemacht, fand deine Farbwahl gut, und wer da ein bisschen hin-und herschaut hat dann mit den gleichen Farben einen DejaVu Effekt. Die anderen Zahnformeln kommen noch, aber mehr als 1-2 Artikel pro Tag schaffe ich nicht, und es gibt noch viel abzuarbeiten.--Uwe Gille 14:05, 25. Nov 2004 (CET) Beeindruckend wie flei?ig Du bist!! --Sjoehest 11:18, 26. Nov 2004 (CET) Hab grade ein bisschen Luft, und ich hasse wei?e Flecken ;-), zumal die Zahnsachen ja gehen wie Butter, die Grafiken sind schnell erstellt und das notige Fachwissen habe ich ohne Nachschlagen. --Uwe Gille 11:45, 26. Nov 2004 (CET) [Bearbeiten] Bildlizenz guck mal bei Bild:Augennerven.jpg - ich habe einen Lizenzvermerk eingefugt (geht mit {{Bild-PD-Grays}}, mehr dazu unter Wikipedia:Lizenzvorlagen fur Bilder) - ich hoffe das ist auch nach deinen Anderungen ok? -- Schusch 14:31, 30. Nov 2004 (CET) ja, so perfekt hatte ich das nicht hinbekommen, thx --Uwe Gille 15:03, 30. Nov 2004 (CET) [Bearbeiten] Unterschenkelmuskeln Ich studiere in Ungarn auf Englisch (wo auch peroneus ublich ist), hatte als einzige Quelle fur deutsche Namen aber nur ein 30 Jahre altes Anatomiebuch, daher die etwas veraltete Nomenklatur. Umbenennen ist daher ok, ich wurde aber trotzdem Redirects von Peronaeus longus bzw. Musculus peronaeus longus einrichten, falls doch mal jemand nach den alten sucht. Zur Sortierung der Muskeln: auch hier gilt die gleiche Ausrede wie oben. Bin aber jetzt beim nachkucken in neueren (englischen) Anatomiebuchern auf die Sortierung Anterior, Lateral, und Superficial/Profund posterior (von mir aus auch oberflachlich und tief, ist fur den Laien leichter verstandlich) gestossen. Dies ware auch die Anpassung deines Vorschlages, da man in Betracht ziehen muss, dass der Mensch aufrecht geht, und somit kranial und kaudal nicht vorne und hinten sondern oben und unten entspricht. --Lennert B 13:05, 13. Dez 2004 (CET) so halte ich es auch fur besser, bei den Nerven habe ich ubrigens gleich die neuere Schreibweise peroneus verwendet und von allen "peronaeus" redirects angelegt. Vielleicht sollte man die Muskeln in "seitlich-vordere Unterschenkelmuskulatur" und "Wadenmuskulatur" oder ganz auf die Gruppierung verzichten, dann umgeht man das Problem der bipeden/quadrupeden Korperstellung --Uwe Gille 13:34, 13. Dez 2004 (CET) Dann ware ich fur eine Gruppierung relativ zu den Knochen, mach ich gleich mal. Tu dann mal schaun ob's dir so passt. Mit der Liste_wichtiger_Skelettmuskeln hab ich mal bei Benutzer:Unscheinbar, der den Artikel seinerzeit angelegt hat, angefragt, welche Kriterien er sich da gedacht hat, weil wenn ich alle Muskeln da rein stopfe, ware es ja kaum noch eine Liste der wichtigsten Muskeln. --Lennert B 18:51, 13. Dez 2004 (CET) da stehen auch ziemlich unwichtige. Eine gute Alternative ware einfach Unterarmmuskeln usw. --Uwe Gille 15:49, 14. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Unterarm Hi, ich schon wieder. Habe hier schonmal angefangen das wie den Unterschenkel fur den Unterarm auszubauen. Blutgefa?e und Nerven fehlen noch, aber Muskeln sind drin. Fug doch mal bitte den veterinarmedizinischen Aspekt hinzu, da fehlt mir jegliche Checkung ;). Vebesserungsvorschlage bzw. gleich Verbesserungen bezuglich der Gliederung sind naturlich auch willkommen, die ist aus dem gleichen Buch wie die Gliederung der Unterschenkelmuskel. Also gib mal bitte deine 5 cents. --Lennert B 00:03, 14. Dez 2004 (CET) ich bin ja schon ziemlich flei?ig, aber gut ding will weile haben, aber ich kummere mich drum ;-) --Uwe Gille 08:27, 14. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Mal wieder Zahnformel Hallo, habe gesehen, Du hast die Tiere auch hier eingefugt, vielleicht besser als lauter Stichworte anzulegen, nach denen eh keiner sucht. Prima. Ich bin ubrigens zu doof, meine eigenen Bilder zu uberspielen... <deprimiert> --Sjoehest 14:22, 14. Dez 2004 (CET) ja hatte n hinweis auf der diskussionsseite dass das besser als lauter einzelartikel sei. Was meinst du mit uberspielen? hochladen? Das geht doch eigentlich ganz einfach :-)--Uwe Gille 15:17, 14. Dez 2004 (CET) mit uberspielen meine ich: hochladen und die alte Grafik dabei uberschreiben. der tut bei mir immer so als mache er es. aber ich sehe dann weiterhin nur die alte version eines bildes... --Sjoehest 16:10, 14. Dez 2004 (CET) versuch es mal mit Aktualisieren (Neuladen) im Browser, ich habe auch schon mal 3x das gleiche Bild hochgeladen :-(. --Uwe Gille 17:17, 14. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Peripheres Nervensystem Ich mal wieder. Was halst du davon die einzelnen Nerven in der Kategorie statt unter "N" wie Nerv unter dem Anfangsbuchstaben ihrer Bezeichnung (Ischiadicus, Radialis, usw.) einzuordnen? Das erschiene mir sinnvoller, als dass am Ende 2000 Nerven unter N stehen. Das ganze geht mit <<Kategorie:Peripheres Nervensystem|A>> (halt nur eckige Klammern). Nur so im Sinne der Ubersicht. Ich will aber diesbezuglich nix andern ohne dich vorher gefragt zu haben.--Lennert B 20:27, 18. Dez 2004 (CET) Die Idee ist gut, auch bei den Gefa?en ware das sinnvoll, sonst hat man irgendwann tausende Arteria ... und Vena... --Uwe Gille 16:26, 19. Dez 2004 (CET) Dann tu ich das mal. Aber denkst du wirklich wir sollten fur jede einzelne Arterie/Vene einen eigenen Artikel machen? Ich hatte einfach einen gro?en Artikel gemacht in dem ich die ganzen Verzweigungen aufgezahlt hatte, und vielleicht noch ein Bild mit dem ganzen "Baum". Weil soviel gibt's uber die einzelnen Arterien nicht zu sagen, au?er vielleicht noch verlauft lateral zu..., dorsal zu usw. aber ob das jeweils eigene Artikel rechtfertigt? --Lennert B 19:09, 19. Dez 2004 (CET) nicht fur jede Arterie, aber fur gro?e Regionalarterien schon, und wenn man dann die Aste dort nennt, sollte man diese per redirect auf das Stammgefa? lenken. Aber es stimmt schon, das ist eine grausame Arbeit (ich habe gerade ein entsprechendes Lehrbuchkapitel geschrieben), deshalb habe ich auch noch nicht damit angefangen ;-). Viel Spa? bei den Nerven --Uwe Gille 19:17, 19. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Obturator/Obturatorius Hi, bist du dir sicher das Obturatorius der neue Name ist? weil in meinem alten Anatomiebuch steht der Muskel unter Obturatorius externus bzw. -internus drin, im Sobotta-Atlas der recht aktuell ist (ca. 5 Jahre) steht er als Obturator drinne. --Lennert B 20:55, 21. Dez 2004 (CET) Hiho, also in der tiermedizinischen Nomenklatur hei?t er auf jeden Fall "Obturatorius", ich habe nur einen alteren Bennighoff und diee Topogr. Ana von Schuhmacher (1975), in letzterer hei?t es auch Obturatorius. Ich glaube obturator ist nur n Kurzname, aber ich schau morgen mal in der Bibo in ein paar aktuelle humananatomische Bucher. --Uwe Gille 21:02, 21. Dez 2004 (CET) Im Roche steht obturator, aber ne kurze Google-Suche ergibt etwa gleichviele Obturatorius-Obturator Versionen, von verschiedenen Unis. Ich mach erstmal Schluss fur heute, uberpruf ich morgen, n8 --Uwe Gille 21:09, 21. Dez 2004 (CET) Ich komme zu nem ahnlichen Schlu?: ratiopharm-Werbegeschenk-Worterbuch-der-Medizin und Bertolini-Anatomie sagen Obturatorius, Sobotta (deutsch), Gross Anatomy und Clinically oriented anatomy (beide englisch) sagen obturator. ich schlage vor, wir lassen's jetzt der einfachheit halber und wegen alterem Begriff und so bei obturatorius und machen redirects. Ein nicht schlafen konnender Lennert B 02:39, 22. Dez 2004 (CET) Also scheinbar haben die Humananatomen wieder mal einen sinnlosen Umbennungsfimmel, die haben den Namen wirklich geandert. Ich habe alle "Obturatorius" wieder in "Obturator" geandert, die redirects getauscht und entsprechende Anmerkungen eingebaut. So sollte es gehen. --Uwe Gille 13:29, 22. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Oberarm Voila monsieur! Erstmal wieder blo? Knochen, Gelenke und Muskeln, weil es soll ja nicht so aussehen als ware ich vollig unausgelastet ;). Sie mal was du damit anfangen kannst. Musst halt mal schauen ob dir die Einteilung der Muskeln so passt. Au?erdem habe ich bewusst darauf verzichtet solche Muskeln, die das Schultergelenk nur indirekt bewegen (Levator scapulae, Rhomboidei usw.) zu erwahnen. Habe aber vorsorglich schon mal Brust- Rucken und Schultermuskeln als Links erstellt. --Lennert B 18:14, 22. Dez 2004 (CET) OK, damit ware's erwiesen: ich bin nicht ausgelastet. Oberarm ist jedenfalls fertig. Ich werde jetzt die 4 Gliedma?en (Ober-, Unterarm, Ober-, Unterschenkel) mal unter Review stellen, vielleicht hat noch jemand anderes was beizutragen. Derweil kannst du ja mal kucken, was dir noch verbesserungswurdiges am Oberarm auffallt, bzw. halt hinzufugen was noch fehlt. --Lennert B 20:23, 22. Dez 2004 (CET) Ist echt schon geworden, ich werde noch ein paar typo-Dinge fixen und ein bisschen vergleichende Anatomie einbringen, ein paar Nerven hinzufugen (sind ja mehr als die beiden), aber jetzt schon eine runde Sache, damit sind die Hauptgliedma?enabschnitte ja schon erledigt (fehlen nur Hand und Fu? als ahnlich schoner Uberblick; noch Hals, Rumpf, Kopf und es ware perfekt). Nochmal, tolle Arbeit --Uwe Gille 10:00, 23. Dez 2004 (CET) Koszonom wie der Ungar sagt. Was durchlaufende Nerven (n. radialis und so) angeht, die habe ich zugegebenerma?en vergessen, aber was Hautnerven angeht, die hab ich absichtlich rausgelassen, weil die ganzen innervierten Hautgebiete beschreiben wollte ich dann auch nicht. Lieber einen Artikel Dermatome mit Bild (Ich sehe grad, gibt's schon, ware aber nicht schlecht mit der Innervation der genauen Nerven). Ich hab die 4 jetzt auch in Review gestellt, mal schaun was da noch rauskommt. Dann melde ich mich in die Weihnachtsferien nach ISDN-Land ab, das hei?t die nachsten 2 Wochen wird hier von meiner Seite nicht viel kommen, aber danach widme ich mich (wenn mir keiner zuvorkommt, woruber ich auch nicht bose ware) Hand und Fu?. Hals, Rumpf und Kopf werden warten mussen bis ich ins 2. Semester komme ;). --Lennert B 10:28, 23. Dez 2004 (CET) Ich mach dann wohl auch erst mal Weihnachtspause und anschlie?end Skiurlaub. Viel Spa? uber die Ferien. --Uwe Gille 10:37, 23. Dez 2004 (CET) [Bearbeiten] Subarachnoidalblutung Hallo Uwe, ich hatte mal eine Bitte. Im Artikel uber Subarachnoidalblutung habe ich die Hauptlokalisationen der Aneurysmen mit dem Circulus arteriosus (Willisii) angegeben. Konntest Du mal kurz druberlesen, ob das so stimmt, wie ich es beschrieben habe? (Anatomie - lang, lang ists her bei mir :-) )Bilder wirst nicht zufallig davon haben? Danke schon im voraus Gru? und schone Feiertage --Patrick 08:34, 25. Dez 2004 (CET) Eigentlich ok, Bilder habe ich nur von Tieren, so kleinere Variationen gibts da schon, und Subarachnoidalbluntungen sind in der Tiermedizin eher selten (werden vielleicht auch einfach nie diagnostiziert) --Uwe Gille 11:22, 25. Dez 2004 (CET) Hi Uwe, Deinen Einwand bezuglich der aufwandigen anatomischen Beschreibungen im Artikel SAB kann ich nicht so einfach akzeptieren. Da ein guter Artikel fur sich selbst stehen muss und das Thema nicht so ganz einfach zu beschreiben ist, braucht es halt ein wenig Platz. Ich denke dabei immer auch an die Ehefrau, deren Mann im Krankenhaus mit SAB liegt und die neben dem Krankenbett stehend die Erklarungen des diensthabenden Arztes garnicht kapiert hat, was normal ist in ihrer Lage. Frohe Weihnachten --Uwe Thormann 12:53, 25. Dez 2004 (CET) Hi Uwe, es war eher eine nicht selten geau?erte Meinung. Als klinisch orientierter Berufsanatom habe ich naturlich nichts gegen anatomische Darstellungen. Fur mich ist Anatomie ein wesentlicher Schlussel fur das Verstandnis klinischer Dinge. Aber ich bin nicht selten in Wiki mit der Meinung konfrontiert worden, dass man Doppeldarstellungen zu vermeiden hat. Offenbahr ist das eine Prinzipienfrage, die der eine so, der andere eben anders sieht. --Uwe Gille 17:39, 25. Dez 2004 (CET) Hallo, vielen Dank dafur, dass Du bei Deiner letzten Bearbeitung des SAB-Artikels noch 5% beim Alten gelassen hast. Aber mit der Outcome-Geschichte hast Du Recht. --Uwe Thormann 14:11, 5. Jan 2005 (CET) Hore ich da Zynismus? Ich hab max 3 % verandert, allerdings suckt Wiki im Moment furchterlich (Ladezeit) und dann kams es noch zu einem Bearbeitungskonflikt nachdem ich den ganzen Text noch mal nach Tippfehlern durchgegangen bin. So habe ich lieber die einzelnen Absatze einzeln editiert und hoffentlich keinen Bockmist dabei gemacht. Uber Stil kann man sich sicher streiten, einige Formulierungen kamen mir ein bisschen kunstlich-akademisch vor.--Uwe Gille 14:41, 5. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Gasherbrum II Bild:Gasherbrum2.jpg - can you load picture to commons ?? http://pl.wikipedia.org/wiki/Gasherbrum_II it's very good Bild http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Himalayas, Hi http://pl.wikipedia.org/wiki/Wikipedysta:Szumyk [Bearbeiten] Rontgenbild Lieber Uwe, ich war mir beim Hochladen nicht ganz sicher, ob das beim Leser nach Bevormundung aussehen konnte; aber wenn Du das mit der Erkennbarkeit so einschatzt, werde ich das Bild nochmal neu machen. Vielen Dank und viele Gru?e -- Karsten 16:11, 6. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Oberarm 1. Gesundes Neues! 2. Schau mal bitte hier und sag deine Meinung. Danke, Lennert B 19:23, 6. Jan 2005 (CET) Dir auch ein gesundes neues Jahr. Der Oberarm sieht gut aus, allerdings wei? ich nicht, ob die Muskeldarstellung vorher nicht instruktiver, weil mit Bildern war. Sicher hat die jetzige Darstellung den Vorteil, dass man eine komplette Muskelubersicht mit allen Details hat. Den Normalleser interessieren aber Ansatz und Ursprung eher weniger. Ich finde beide Darstellungsformen haben was, und kann mich auch nicht richtig entscheiden, welche die bessere ist. --Uwe Gille 09:01, 7. Jan 2005 (CET) Die Bilder bau ich wieder ein. Zum Thema Liste wichtiger Skelettmuskeln: dass das ewig lang wird wenn da alle Muskeln drin sind is mir auch klar, aber die, momentane Liste ist auch nicht das gelbe vom Ei. Aber man kann's auch reverten, mir egal. --Lennert B 13:42, 7. Jan 2005 (CET) Es ist eigentlich sehr schade um die viele Arbeit, und die Tabelle hat auch viel fur sich. Vielleicht sollte man sie als Liste der Oberarmmuskeln parallel fuhren. --Uwe Gille 17:03, 7. Jan 2005 (CET) Die Arbeit hielt sich in Grenzen, das war blo? Copy&Paste von Oberarm, und ich denke da ist sie auch sinnvoller als extra in Liste der Oberarmmuskeln. Ich hatte blo? gedacht dass man Liste wichtiger Skelettmuskeln etwas ausbauen konnte, und da allgemein alle Muskeln reinschreiben konnte. Das wurde zwar ewig lang werden, aber so wie's jetzt ist (und auch das Lemma) ist es eher sinnlos, weil wer entscheidet welcher Muskel ist wichtig und welcher nicht? --Lennert B 18:10, 7. Jan 2005 (CET) Na wir entscheiden das :-). Spa? beseite: es gibt ein paar Muskeln, die nicht nur Medizinern bekannt sind, weil sie z.B. gezielt im Fitnessstudio trainiert werden.--Uwe Gille 20:29, 7. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Mal ein kurzes "Danke" zwischendurch Hallo Uwe, ich mochte Dir endlich mal ein kraftiges "Danke schon" fur Deine systematische, qualitativ hochwertige Uberarbeitung und Erganzung des Bereichs "Anatomie" sagen. Denn die Arbeit und die Energie, mit der Du in diesem stark vernachlassigten Bereich agierst ist bewundernswert. Ich wunschte, wir hatten viel mehr Autoren wie Dich! Leute wie Du sind der Grund, warum ich den - oft ziemlich nervigen Admin-Job - nicht an den Nagel hange. Ich schatze, ich kann solch ernsthafte Autoren wie Dich auf diese Weise am Besten unterstutzen, selbst wenn es nur indirekt geschieht (Du brauchtest bisher keinerlei Unterstutzung durch mich). Insofern motiviert mich Deine Arbeit sehr stark, meine eigenen Aufgaben wahrzunehmen. Ich dachte, dass ich Dir das auch mal sagen sollte. Entschuldige bitte den Pathos zwischen den Zeilen. Ist aber ernst gemeint. Mit den besten Wunschen, der Unscheinbar 09:24, 7. Jan 2005 (CET) Vielen Dank fur die Anerkennung. Es gibt also doch Leute, die zumindest registrieren, was ich so treibe, ist die Arbeit also nicht ganz umsonst. Ist ein kleiner Motivationsschub, der ja niemanden schadet. Admin ware wohl nichts fur mich, vielleicht wenn die Anatomie mal weitgehend abgefruhstuckt ist. --Uwe Gille 10:05, 7. Jan 2005 (CET) Du wei?t doch, Uwe: es ist viel leichter, uber schlechte Aktionen zu meckern als gute zu kommentieren. Deine Arbeit ist nicht nur mir aufgefallen. Ich freue mich, dass ich augenscheinlich zur rechten Zeit zu Deiner Arbeit etwas gesagt habe. Etwas Positives. In diesem Sinne: bleib dran! Falls Du mal irgendwie Hilfe brauchst bin ich (im Rahmen meiner Moglichkeiten, naturlich) jederzeit fur Dich da. Bester Gru? aus Hamburg, der Unscheinbar 10:18, 7. Jan 2005 (CET) Manchmal geht einem eiine Kritik aber auch leichter von den Lippen und das Lob vergisst man. Liebe Gru?e aus Leipzig zuruck nach HH --Uwe Gille 17:19, 7. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Ramus anterior Hallo Uwe! Du hast naturlich recht, da? der Eintrag Ramus anterior nicht unbedingt sehr sinnvoll ist. Es handelte sich dabei allerdings um einen roten Link Liste medizinischer Themen/R. Habe mich auch ein wenig gewundert, wer denn Ramus anterior erklart haben mochte ohne genauere anatomische Lokalisation. Da dachte ich naturlich, da? man da kurz was schreiben kann, da es ja offensichtlich jemanden gab, der daran Interesse hatte. Gut, war die falsche Motivation. Sorry. Schnell-Loschung? Du bist Tier-Anatom? Interessant! Welche Forschungsbereiche bearbeitest Du?? Greetz marcus007 Schon erstaunlich dass den jemand in den Index eingetragen hat, da standen selbst gro?e Nerven wie der Ischiadicus nicht drin. War auch kein Vorwurf. Ich habe wissenschaftlich schon einige Felder beackert, vor allem Wachstumsvorgange und Muskulatur, seit einem Jahr Schlaganfall (neues Tiermodell). --Uwe Gille 18:39, 13. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Rautengrube Hallo Uwe! Wow. Schon gemacht die Seite. Bist ja auch Anatom, da erwartet man das ja auch ;)!!!! Eine Frage hatte ich da ja noch... Wie ist das denn mit den Bildern aus dem Gray. Kann ich die einfach aus der Bartleby Homepage "klauen" und nach gutdunken verandern (z.B. in irgendwelchen Publikationen verwenden???). Ich wei?, da? der eigentliche Atlas kein Copyright mehr hat. Oder fracht man da vorher an??? Keine Ahnung. Ware toll, wenn Du mir das sagen konntest. Bis jetzt hab ich immer nur hingelinkt. Aber das wei?t Du ja. Kennst Du zufallig noch irgendwelche Links mit medizinischen Public-Domain-Bildern. Finde leider nicht so richtig viele. Und die Links bei Wikipedia in der Linksammlung fur Bilder taugen irgendwie nicht. Es fehlen bei Wikipedia auch ein bi?chen Histo-Bilder. Kommst Du da nicht gut ran bzw. kannst die machen??? In diesem Sinne...schones Wochenende Gru? marcus007 Die Gray Bilder kann man beliebig verwenden. Entweder du ladst sie bei wikimedia.commons hoch, dann konnen sie auch von allen anderssprachigen Wiki-Projekten verwendet werden. Bei der deutschen Wiki gibt es sogar ein template fur Gray-Bilder, du musst einfach "Bild-PD-Grays" in doppelter geschweifter Klammer drunter setzen, dann wird der Urheberhinweis automatisch eingefugt (s.u.). Histobilder konnte ich auch liefern, aber ich kann nicht ganztatig fur Wiki tatig sein ;-). Den Durchschnittsuser interessiert vielleicht erst mal das makroskopische, histologische Schnitte sind fur damit nicht vertraute ein enigma. --Uwe Gille 10:39, 17. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] Noch ein Lob Schon, wie sich ein Anatom sogar um Neuroleptikum kummert :-). Mach weiter so; ich kann Unscheinbar (s.o.) nur zustimmen. Gru?, RainerSti 10:06, 26. Jan 2005 (CET) Hab mich, aufgrund plotzlicher Konfrontation mit diesem Thema (nicht selbst betroffen, Gott sei Dank), mal etwas genauer damit befasst. Und Formulierungen und Rechtschreibung, oder das Ausraumen von Unverstandlichem kann wohl jeder, zumindest medizinisch Gebildete. Pharma hatte ich ja auch mal im Studium, aber lange her ;-). --Uwe Gille 11:54, 26. Jan 2005 (CET) Hallo! Finden Neuroleptika auch in der Tiermedizin Anwendung? Greetz Klar, aber weniger zur Behandlung psychischer Erkrankungen, mehr zur Sedation. --Uwe Gille 16:37, 28. Jan 2005 (CET) [Bearbeiten] N. vagus - N. laryngeus recurrens Stimmt, es sind tatsachlich nur 4 Kiemenbogen sichtbar (Der 5. wird nicht ausgebildet und der 6. wolbt sich nicht nach au?en vor). Hab' mir die Entwickung des N. laryngeus recurrens aber bis jetzt so vorgestellt (bin jedoch fur Korrekturen jederzeit dankbar): - Entscheidend ist, dass der N. laryngeus rec. sich ursprunglich um die 6. Kiemenbogenarterie schlingt. - Die 6. LINKE Kiemenbogenarterie bildet mit ihrem medialen Teil die A. pulmonalis sinistra. Der laterale Teil wird zum Ductus arteriosus --> Der linke N. laryngeus rec. schlingt sich nach der Geburt um das Lig. arteriosum. - Die 6. RECHTE Kiemenbogenarterie bildet mit ihrem medialen Teil die A. pulmonalis dextra. Der laterale Teil obliteriert. Der N. laryngeus rec. "rutscht" somit einen Aortenbogen weiter nach oben. Da der 5. Kiemenbogen (inkl. Arterie) tatsachlich nicht ausgebildet wird, schlingt sich der N. laryngeus rec. nun um die 4. Kiemenbogenarterie. Diese entwickelt sich zum Anfangsteil der A. subclavia sin. --> Der rechte N. laryngeus rec. schlingt sich um die A. subclavia sinistra. - Ware der N. laryngeus rec. tatsachlich der Nerv des 4. Kiemenbogens, wurde er sich links zwar auch um den Aortenbogen schlingen, musste aber medial vom Lig. arteriosum zu finden sein. http://www.med.unc.edu/embryo_images/unit-hednk/hednk_htms/hednk008.htm http://www.med.unc.edu/embryo_images/unit-hednk/hednk_htms/hednk013.htm Mfg Niklas In Bezug auf die 6 Kiemenbogenarterien (KBA) stimmen deine Aussagen naturlich, da zieht der N.l.r. in der Tat um die 6., wodurch er beim adulten links um den Ductus arteriosus resp. Lig. arteriosum zieht, rechts aber, da der distale Teil der 6. sich zuruckbildet um die ehemalige 4. KBA, also die A. subclavia dextra. Die 5. KBA wird ubrigens angelegt, bildet sich aber (wie auch 1. und 2.) fruhzeitig wieder zuruck. Unabhangig von den 6 KBA wird aber, der N. vagus resp. N.l.r. dem 4. Kiemenbogen zugeordnet: es gibt 6 KBA, aber nur 4 Kiemenbogennerven. So habe ich das mal gelernt, aber ich lasse mich gern belehren, nobody is perfect. --Uwe Gille 09:56, 7. Feb 2005 (CET) [Bearbeiten] Bronchophonie Ueberpruef mal ob es mit diesem Artikel seine Richtigkeit hat. --Putze 01:44, 18. Feb 2005 (CET) sowas macht man bei Tieren nicht, keine Ahnung davon --Uwe Gille 10:18, 18. Feb 2005 (CET) Auch nicht bei den sprechenden Papageien? Fur die Humanmedizin ist der Artikel in Ordnung, wenn auch sehr kurz. Gru?, RainerSti 17:09, 18. Feb 2005 (CET) [Bearbeiten] Wikireader Hallo Uwe! Wie war es denn mal mit einem WikiReader Anatomie??? Mittlerweile gibt es so viele anatomische Artikel in Wikipedia, da? man da eine schone Zusammenstellung kriegen wurde!!! Wenn ich wusste was ein wikireader ist... --Uwe Gille 13:16, 25. Feb 2005 (CET)- und wie man ihn erstellt --Uwe Gille - (Disk.) 14:50, 13. Mar 2005 (CET) [Bearbeiten] Exenteration Hallo, dieser Artikel dumpelt auf der Kategorie:Wikipedia Uberarbeiten, die im ZUge eines Fruhjahrsputzes (angestossen von Benutzer:Dickbauch) entrumpelt werden soll. Ob Du wohl mal darauf schauen und ein klein wenig aus medizinischer Sicht daran tun konntest? Falls das Textchen nicht taugt: so stelle doch bitte einen LA. Gru?--217 19:08, 14. Mar 2005 (CET) ich hab ihn etwas erweitert, so passt es schon --Uwe Gille - (Disk.) 10:40, 15. Mar 2005 (CET) danke fur die Muhe --217 11:47, 15. Mar 2005 (CET) [Bearbeiten] Adaption (Auge) , Adaptation (Auge) Hei Uwe, ich wurde die Artikel gerne zusammenzufuhren, aber welcher Begriff ist denn der gebrauchlichere? Das sollte dann der Zielartikel werden. Gru?, --Nina 11:36, 27. Mar 2005 (CEST) Nach meinen Recherchen ist Adaptation gebrauchlicher, allerdings sind die Begriffe wirklich synonym. Ich habe beide Artikel unter Adaptation (Auge) zusammengefasst. Hat etwas gedauert, weil ich im Himalaya unterwegs war. --Uwe Gille - (Disk.) 13:26, 26. Apr 2005 (CEST) [Bearbeiten] hello again Lieber Uwe, nach Deiner mehr als 4-wochigen Totalabstinenz war ich schon versucht, Dich unter [[3]] einzutragen, aber nun ... schon von Dir zu lesen.--Kalumet 23:49, 25. Apr 2005 (CEST) Ich war 4 Wochen im Himalaya trekken, bis auf 5700 m. Urlaub muss ja auch mal sein. Habe auch gleich ein paar Bilder fur Wiki geschossen, bin immerhin an 5 Achtausendern vorbeiflaniert. Liebe Gru?e nach C --Uwe Gille - (Disk.) 09:55, 26. Apr 2005 (CEST) [Bearbeiten] Vereinsmannschaft Tach! Ist es nicht so gedacht, dass man den Begriff im Artikel jeweils durch bold herausstellt? Ich dachte, des g'hort so...! Gru? und Danke jetzt schon fur die Antwort, --Heinz Van Eugen 14:33, 6. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Aa. mesenterica s+f Mei bist du fix. Aber wie sicher bist du dir mit "Arteria celiaca"? Beim Menschen entspringt die A. m. s. kaudal zu "Truncus coelicus". Ist das die gleiche, blo? mit verschiedenen Namen bei Mensch und Tier? -Lennert B 21:05, 6. Mai 2005 (CEST) Ja, ist sie, der Term Truncus ist sowieso etwas willkurlich bei Gefa?en. Die Aa. mesentericae habe ich zufallig bei den Neuerscheinungen gelistet gesehen. Und da ich gerade ein entsprechendes Lehrbuchkapitel verfasst habe, schreibe ich sowas aus dem Armel. ;-) --Uwe Gille - (Disk.) 21:10, 6. Mai 2005 (CEST) Da die so ganz oben auf meiner To-Do-List steht: Redirect von wo nach wo? -Lennert B 21:14, 6. Mai 2005 (CEST) Ich glaube Truncus celiacus is OK, hab grad keine aktuelle Human-NA hier, aber bislang habe ich es immer so gehalten dass ich die Tierentsprechungen zur Humanseite schicke --Uwe Gille - (Disk.) 21:16, 6. Mai 2005 (CEST) Amusier dich: Truncus coeliacus -Lennert B 22:48, 6. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Arterien Truncus coeliacus sieht fein aus. Yep, ich meinte die Rami, kannte aber blo? den englischen Begriff ("branch" halt). Konntest du au?erdem mal bitte (am besten in Commons) ein paar Histologie-Schnitte vom Verdauungstrakt hochladen, ich wurde das gerne in die Artikel einbauen. War eigentlich die ganze Zeit aktiv, mal hier was mal da was. Hab schon gelesen das du dich im Himalaya rumgetrieben hast. Stell ich mir nicht schlecht vor, aber ich bin mehr der Strand-Typ ;). Gru? nach Leipzig, Lennert B 00:04, 7. Mai 2005 (CEST) Ich hoffe die new and improved Arteria axillaris findet deine Zustimmung ;) -Lennert B 00:18, 7. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Kategorie:Medizin Ich mal (bzw. schon) wieder ;). Ich vermisse Unterkategorien zum einen a la Syndrom oder Erkrankung oder so und zum anderen Test oder Untersuchungsmethode oder irgendwas. Da du ja fur die momentane Gliederung verantwortlich bist, darf ich das so einfach einfugen, und wenn ja, wo? -Lennert B 02:08, 7. Mai 2005 (CEST) Es gibt eine Kategorie Krankheit, ich kummere mich aber nur um die Anatomie, mit dem Rest der Medizin ware ich zeitlich uberfordert. Aber Du kannst ja mal im Portal Medizin auf der Diskussionseite nachfragen oder eben einfach welche anlegen, im schlimmsten Fall wird sie wieder geloscht, siehe auch [[4]] --Uwe Gille - (Disk.) 10:43, 7. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA Rutli Das Einfugen beim Tunnel uber der Spree ist aus zwei Grunden problematisch: 1. dann ist kein eigener Link mehr moglich, und Links sind ja das Salz in der Suppe der WP 2. Der Tunnel ist inzwischen so lang, dass der Rutli darin vollig untergehen wurde. - Ich ware freilich dankbar, wenn die Passage aus Fontane in Wikisource uberfuhrt wurde. Da musste sie naturlich unter "Von Zwanzig bis Drei?ig" stehen. Nicht ganz so aktuell: Es gibt eine Reihe von Aussagen Fontanes uber den Rutli, die noch einzuarbeiten waren. --Fontane44 13:01, 7. Mai 2005 (CEST) Ich kann deine Argumente verstehen. Doch mir geht es um den Link von Paul Heyse. Bei den Mitgliedern des Rutli waren mit der Zeit auch noch welche anzubringen, vor allem bei Fontane, der ihn viele Jahre dem Tunnel vorzog. --Fontane44 13:14, 7. Mai 2005 (CEST) Au?erdem ware er sonst schlecht unter "Literarische Gruppe" zu kategorisieren. Da gebe ich dir recht, es war auch nur eine Uberlegung, beide zusammen zu fuhren, ich habe den LA zuruckgezogen. --Uwe Gille - (Disk.) 13:22, 7. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA Kulturpolitik Hallo Uwe, der sollte sich erledigt haben. Hab?s uberarbeitet. Gru?e, --Mghamburg 11:35, 15. Mai 2005 (CEST) Ja das hat er wahrlich --Uwe Gille - (Disk.) 20:36, 15. Mai 2005 (CEST) Danke. --Mghamburg 00:16, 16. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Nike Wessel Hallo, schon wieder ich. Nike ist ubrigens weiblich, abgesehen davon, obwohl ich sonst eher furs behalten als furs loschen bin, stimme ich Deinen Bedenken zu. Verfolgt man die damalige Loschdebatte nochmal genauer, frage ich mich inzwischen, weshalb und wer die damals fur erledigt erklart hat? Da ich immer noch der Meinung bin, dass Sprecher politischer Jugendorganisationen - insbesondere bei der GJ - eher zufallig eine Funktion innehaben, die ihnen gewissen Status verleiht, gehort fur mich eine Portrait der jeweils aktuellen Sprecher zum Artikel uber die Jugendorganisation. Frohes Schaffen noch, --Mghamburg 00:16, 16. Mai 2005 (CEST) So sehe ich es auch, aber offenbahr ist Wiki hier etwa halftig gespalten und ich sehe meine Meinung auch nicht als die einzig-richtige an. Letzlich stort ein Beitrag uber sie nicht, auch wenn er belanglos und trivial ist, vielleicht sucht ja mal jemand ihr Geburtsdatum und findet es dann hier. --Uwe Gille - (Disk.) 11:59, 16. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA Hotel Hafnia (closed) Link Loschantrag Moin Uwe, ich wurde dich gerne bitten, den Loschantrag gegen das renommierte Hotel Hafnia zuruck zu nehmen. Es soll hier beleibe kein Hotelfuhrer werden, aber ich brauche einfach auch Beispiele fur den Artikel faroische Kuche. Ich kann den Artikel mit dem Loschbaustein unmoglich der Hoteldirektorin zeigen, die mir bisher geholfen hat bei Fragen, wenn ich jetzt um Fotos des Hotels von au?en bitten will. Au?erdem, Hand aufs Herz: Du kannst die Relevanz des Artikels doch gar nicht einschatzen, da du die Faroer nicht kennst. Wusstest du etwas aus eigenem Erleben daruber, ware es fur dich genauso normal wie Hotel Adlon. Au?erdem wurde ich im Falle einer Loschung eben den Artikel Torshavn mit einem Abschnitt Hotellerie versehen, wo dann exakt der gleiche Text auftaucht :-) Arne List 14:30, 17. Mai 2005 (CEST) Ich halte den Artikel immer noch fur unsachlich und weit uber ein enzyklopadisches Ma? hinausgehend. Wenn du denn Artikel zu Faroer Kuche nur schreiben kannst, wenn gleichzeitig Werbung fur ein Hotel als Sponsoring benotigt wird dann lass es. Auf den "gefullten Papageitaucher" kann ich als Vogelliebhaber sowieso verzichten. Wenn die Loschdiskussion eine andere Meinung ergibt werde ich das akzeptieren. --Uwe Gille - (Disk.) 16:11, 17. Mai 2005 (CEST) Inwiefern ist der Artikel "unsachlich"? Beschreiben wird man das Luxushotel ja wohl durfen? Worin besteht im Gegenzug die "Sachlichkeit" bei Hotel Adlon? Ich sehe da keinerlei materiellen Unterschied. Arne List 19:23, 17. Mai 2005 (CEST) PS: Um dir weitere Peinlichkeiten zu ersparen, habe ich das jetz entfernt. Du kannst dich bezeiten wieder melden, wenn wir uber die Sturmschwalbe reden. Ansonsten mein dringender Rat: Halte dich in deinem Revier. Arne List 22:54, 17. Mai 2005 (CEST) Bleib mal auf dem Teppich. Eine kritische Meinug zum "Wie" kann sich ein jeder machen! 1. Das Hafnia kann man nicht mit dem geschichtstrachtigen Adlon vergleichen! 2. Vergleiche mal beide Artikel, selbst beim Adlon findest du nicht die Abfolge der Geschaftsfuhrer, das ist enzyklopadisch irrelevant, es sei denn es handelt sich um anderweitig bekannte Personlichkeiten, Asa Johnsdottir ist das auf jeden Fall nicht. 3. "ist das Hafnia bevorzugte Adresse fur Reisende, denen kurze Wege wichtiger sind, als grandiose Aussichten..." schon wertend. In einem enzyklopadischen Artikel wurde stehen "Das Hafnia liegt direkt im Stadtzentrum", was bereits im ersten Satz gesagt wird. Bis auf die letzten beiden Satze ist der 2. Absatz absolut uberflussig. 4. kurzer Satz zur Grundung, Geschaftsfuhrer raus 5. Wer da mal Koch war ist irrelevant, und schon erst recht, dass er jetzt zur See fahrt! Der erste Satz als Hinweis zur Kuche reicht. 6. der vorletzte Absatz sollte mit "Schauplatze" enden, du sollst hier nicht den Film erzahlen. 7. in die bekannten Gaste wurde ich nur solche aufnehmen, die bereits hier einen Artikel haben, es sei denn sie werden bald Eingang finden (ich kenne sie leider nicht, aber das ist kein Kriterium) - kann auch so bleiben Und dein "dringender Rat", ich fasse ihn als personlichen Angriff auf, veranlasst mich erst recht, die regulare Loschdiskussion abzuwarten. --Uwe Gille - (Disk.) 09:20, 18. Mai 2005 (CEST) Deine Unwissenheit ist leider kein Kriterium. Ich betrachte dein Verhalten als Editwar. Und Tschu?. ich bitte dringend, von weiteren Belastigungen abzusehen. Arne List 09:47, 18. Mai 2005 (CEST) Belastigungen? Ich war niemals auf deiner Diskussionsseite! Dass ich mich auf meiner verteidige ist wohl legitim, du musst hier nicht herkommen. Editwar? Ich habe in deinem Artikel nichts verandert, nur das regelwidrige Entfernen des Loschantrags ruckgangig gemacht! Fur was ist meine Unwissenheit kein Kriterium? --Uwe Gille - (Disk.) 10:25, 18. Mai 2005 (CEST) Die Belastigung besteht in dem Loschantrag selber. Dieser ist materiell unbegrundet. Daher will ich in Ruhe gelassen werden und meiner Facharbeit nachgehen durfen. Ich lasse dich namlich auch in Ruhe, habe nur um ein Einsehen gebeten. Wenn dir Stil und Umfang des Artikels nicht gefallen, andere ihn. An seiner Relevanz fur die Kategorie Faroer wird es nichts andern. Der Loschantrag ist grafisch eine Beschadigung und behindert meine Arbeit. Ich betrachte es als Vandalismus, wahrend ich dir mit diesem Artikel nichts getan habe. BTW: Die Loschung ware schon aus einem ganz einfachen Grund absurd: Morgen gibt es den Artikel auf Englisch und Danisch und dann ubersetze ich ihn wieder ins Deutsche. Kurz: Vergiss es. Arne List 18:19, 18. Mai 2005 (CEST) Zur Versachlichung will ich dennoch mal auf deine Argumente eingehen: 1. Das Hafnia kann man nicht mit dem geschichtstrachtigen Adlon vergleichen! Selbstverstandlich kann man das! Es ist das alteste und beste Haus einer europaischen Hauptstadt. Das einzige was man nicht kann, ist es gleichsetzen. Daneben gibt es noch ganz andere Hotel-Artikel hier. Ich habe versucht, in den letzten 14 Monaten etwas zur Kenntnis uber die Faroer in Deutschland beizutragen. Zwei Artikel uber die besten Hotels gehoren durchaus dazu. 1. Vergleiche mal beide Artikel, selbst beim Adlon findest du nicht die Abfolge der Geschaftsfuhrer, das ist enzyklopadisch irrelevant, es sei denn es handelt sich um anderweitig bekannte Personlichkeiten, Asa Johnsdottir ist das auf jeden Fall nicht. Schau mal, ich habe die gute Asa doch uberhaupt nicht als Link angelegt, dennoch kann man sie erwahnen. Es ist in jedem Fall in der Literatur so, dass das Hafnia (doch, doch, in der Literatur taucht es naturlich uberall auf. das nur mal am Rande...) immer als im Familienbesitz (der Restorffs) beschrieben wurde. Der Eignerwechsel letztes Jahr stand in der Presse und interessiert jeden Faroer-Freund automatisch. Dass das Hotel nun von zwei jungen Frauen geleitet wird, ist zumindest eine Notiz wert, und wenn ich die Namen wei?, dann nenne ich sie, zumal es ja keine Verletzung des Personlichkeitsrechts ist. Schau mal in die Kategorie:Faringer dort nenne ich grundsatzlich die Eltern bei vollem Namen, soweit sie mir bekannt sind. Das nenne ich grundlich recherchiert. Du nennst es uberflussig, aber warum soll denn Wissen nach deinem Gustus wieder zurechtgestutzt werden? Das ist nicht hinnehmbar fur mich. 1. "ist das Hafnia bevorzugte Adresse fur Reisende, denen kurze Wege wichtiger sind, als grandiose Aussichten..." schon wertend. In einem enzyklopadischen Artikel wurde stehen "Das Hafnia liegt direkt im Stadtzentrum", was bereits im ersten Satz gesagt wird. Bis auf die letzten beiden Satze ist der 2. Absatz absolut uberflussig. Wertend ware, wenn ich schreibe, dass das Hafnia nicht unbedingt die ruhigste Lage mit der besten Aussicht hat. So uberlasse ich es dem Leser, seine Schlusse zu ziehen, was ihm wichtiger ist: Stadtzentrum oder grandioser Meeresblick. Genau diese beiden Argumente tauchen naturlich auch in der (neutralen) Reiseliteratur auf. Ich habe versucht, es unterhaltsam auszudrucken und noch ein Heinesen-Zitat eingestreut. 1. kurzer Satz zur Grundung, Geschaftsfuhrer raus Dafur gibt es keinen Grund, da die Restorffs eine der bekanntesten Familien des Landes sind. Wer das verschweigen will, muss eben auch sehr grundlich in allen anderen Firmengeschichten hier bei Wikipedia loschen. Das willst du nicht wirklich. 1. Wer da mal Koch war ist irrelevant, und schon erst recht, dass er jetzt zur See fahrt! Der erste Satz als Hinweis zur Kuche reicht. Sehe ich anders, da der islandische Fernsehkoch eine gewisse Prominenz hat (Faroerfreunde wissen es zum Teil). Die Info, dass er dort nicht mehr arbeitet, ist doch nun wirklich schade, aber nichts, was man nicht erwahnen sollte. Auch hier: Es steht im Reisefuhrer, und ich bin bestrebt, aktueller zu sein, wenn ich es denn kann! Warum das bitte unterdrucken? Es interessiert dich doch gar nicht. 1. der vorletzte Absatz sollte mit "Schauplatze" enden, du sollst hier nicht den Film erzahlen. Welcher Film? Es handelt sich um einen Roman, den ich gerade ubersetze. Wenn du mich weniger nerven wurdest, hatte ich ja mehr Zeit dafur und du konntest ihn irgendwann auch auf Deutsch lesen. Hier gilt etwas der Tellerrand: Nordlandreisende konnen oft Skandinavisch, und ein Verweis auf einen Bestseller lasse ich mir sicher nicht nehmen (auch wenn es nur 10 Leute interessieren mag). 1. in die bekannten Gaste wurde ich nur solche aufnehmen, die bereits hier einen Artikel haben, es sei denn sie werden bald Eingang finden (ich kenne sie leider nicht, aber das ist kein Kriterium) - kann auch so bleiben Diese Leute haben alle einen Artikel in der danischen Wikipedia. Ich werde mich beizeiten (nachstes Jahr ;-) darum kummern, dass es deutsche Versionen gibt. Beim Verlinken war ich erfreut, gleich drei davon hier wiederzutreffen, naja, das ist doch schnon mal eine gute Quote. Und was ich eben nicht verstehe, nachdem ich den Artikel ausgebaut habe: Du willst ihn weg haben - aus Prinzip! Das nenne ich deutsch, sehr deutsch. :-) Arne List 18:53, 18. Mai 2005 (CEST) Du elender Plagiator! Nichts ist auf deimem Mist gewachsen.----u.k. wenn ich mich als unbeteiligter mal ein mischen darf?! macht euch doch bitte nicht gegenseitig fertig. ich schatze die beitrage von euch beiden und verfolge euer tun schon ein ganze weile. dass ihr nun aneinadergeratet finde ich einigerma?en komisch, wo doch die schnittmenge winzig klein. verge?t nicht: die wiki ist unser hobby und alle begeisterung und enthusiasmus hin und her lohnt es nicht sich hier so fertig zu machen. lernt toleranz! leben und leben lassen... einen schonen tag noch Sjoehest 18:34, 18. Mai 2005 (CEST) Danke Sjoehest, fur mich ist die Sache erledigt. Das Hotel ist auf meiner Karte im Gehirn bereits gestrichen, ich mochte damit nicht mehr belastigt werden! Bitte keinen Eintrag mehr zu diesem Thema hier, tobt euch wenn es sein muss hier aus. [Bearbeiten] pain(ful discussions) hallo! ich habe dir nochmal auf den loschkandidaten geantwortet, weil ich ungern als planloser und unbegrundeter meckerer dastehe. aber ich kann mir halt sinnvollere beschaftigung vorstellen als immer wieder loschantrage "abzuwehren", die an sich gar nicht gestellt werden durften. Wie gesagt (und das ganz ohne klugschei?er-hintergedanken): siehe Wikipedia:Loschregeln und die loschdisku, um die es geht, findest du hier. Jedenfalls nix fur ungut und dir noch eine gute woche. --JD {?} 13:52, 18. Mai 2005 (CEST) Noch einmal, ich hatte den LA nicht gestellt! Ich habe lediglich vermerkt, dass ich ihn nachvollziehen kann. Der Artikel war alles andere als enzyklopadisch, jetzt ist er es. --Uwe Gille - (Disk.) 13:59, 18. Mai 2005 (CEST) dass der LA nicht von dir kam, ist mir schon klar, aber du hast immer so schon weiter gebohrt bzw. tust das ja immer noch: "Relevanz von Pain wird nicht ersichtlich", "So wirklich bedeutsam erscheint mir das "Projekt" immer noch nicht", "Gerade bei solchen muss deren Relevanz eben aus dem Artikel erkennbar sein", "Der Artikel war alles andere als enzyklopadisch" - und im gegensatz dazu siehe eben loschregeln und relevanz-kriterien fur die aufnahme von bands. --JD {?} 16:26, 18. Mai 2005 (CEST) Die arrogante Dreistigkeit, mit der Du hier Loschantrage stellst oder unterstutzt, schadet leider dem ganzen Projekt. Ich habe mich wegen dieser unqualifizierten Mini-Kommentare mit dem Ergebnis "Loschen" inzwischen zuruckgezogen und bin froh, nie in der DDR gelebt zu haben.--Axel von Stein 21:04, 19. Mai 2005 (CEST) Die "arrogante Dreistigkeit" mit der du hier pauschalisierst ist auch beeindruckend. Manchmal ist ein einfaches "Loschen" imho ausreichend, namlich wenn alles bereits gesagt wurde. Dass mit der DDR muss ich wohl nicht verstehen, ich wei? auch nicht was das mit der ganzen Sache zu tun hat. MfG --Uwe Gille - (Disk.) 10:13, 20. Mai 2005 (CEST) P.S. Fur Neugierige: Ausgangspunkt ist ein von mir unterstutzter Loschantrag gegen Religionsgeschichte der USA. Dieser Artikel bekam kein einziges Votum fur Behalten, dafur aber uber 10 m.o.w. vernichtende Kritiken. Der Frust von Axel von Stein ist also verstandlich, allerdings nicht, dass er jeden seiner Kritiker auf dessen Diskussionsseite heimsucht und beleidigt. Uwe Gille Axel von Stein schreibt nur Unfug. Loschen. --Musicmatic 01:11, 21. Mai 2005 (CEST) Was bedeutet m.o.w.? --MBq 15:55, 23. Mai 2005 (CEST) m.o.w. = mehr oder weniger ;-) --Uwe Gille ??? 19:16, 23. Mai 2005 (CEST) Ach so :-) - Axel hat sich inzwischen wohl aus der WP verabschiedet. Gruss --MBq 07:46, 24. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Alburg Weshalb der Uberarbeiten-Button und wer soll was uberarbeiten? Der archaologische Teil ist imho inhaltlich richtig und sprachlich gelungen, es kann hochstens Ausbauen hei?en, oder? -- Carbidfischer Kaffee? 08:15, 20. Mai 2005 (CEST) Kategorisierung ist m.E. eines der wichtigsten Dinge, ansonsten findet amn soclhce Artikel nur durch Zufall. Ich kenne mich aber mit den Kategorien fur Orte nicht aus, sonst hatte ich es selbst gemacht. Die Querverbindungen konnten auch ausgebaut werden. Aber dui hast recht, der Artikel ist ein guter Anfang, ich habe nur den Ausbauen-Baustein nicht parat gehabt ;-). --Uwe Gille - 09:54, 20. Mai 2005 (CEST) Achso, darum ging's. Dann isses in Ordnung, ware ohne dich ja gar nicht auf den Artikel gesto?en. -- Carbidfischer Kaffee? 11:32, 20. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Loschantrag Kontinuum-Rechner Hallo Uwe, vielen Dank fur die Beteiligung an der Diskussion. Ich habe Quelltexte und ausfuhrbare Demoprogramme zuganglich gemacht unter http://continuum-calculator.freeservers.com und hoffe damit, die entstandenen Zweifel ausraumen zu konnen. Auch auf der Diskussionsseite zum Loschantrag Wikipedia:Loschkandidaten/14._Mai_2005#Kontinuum-Rechner habe ich eine Erklarung abgegeben. -- Karsten88 09:14, 20. Mai 2005 (CEST) Hut ab, ich habe meinen Kommentar an entsprechender Stelle revidiert. Liebe Gru?e --Uwe Gille - (Disk.) 10:03, 20. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Dein Beitrag bei den Loschkandidaten Hallo Uwe, du hast bei der Abstimmung zur Siehe-auch-Vorlage diesen Kommentar geschrieben: "ich fand die Idee gut, aber wenn man sie sowieso nicht verwenden sollte/darf, dann kann man sie auch Loschen" Da ich irgendwie das Gefuhl habe, dass dir vll nicht ganz klar war, worum es da genau geht, mochte ich zwei Satze dazu sagen. Die gescheiterte Abstimmung ging nicht darum, ob diese Vorlage verwendet werden darf/soll oder nicht, sondern darum, ob sie ausschlie?lich verwendet werden soll. Das wurde abgelehnt. Ob sie aber als eine Moglichkeit unter vielen verwendet werden kann, wurde dort nicht besprochen. Darum geht es jetzt erst. D.h. wenn jetzt die Entscheidung fur Behalten fallt, kann man sie auch verwenden. Das wollte ich nur nochmal klarstellen. Vielleicht mochtest du ja deine Stimme nochmal uberdenken. Gru?, Anathema <°))))>< 11:10, 20. Mai 2005 (CEST) Ja unter diesen Umstanden wurde ich anders entscheiden. Ich habe die Vorlage schon verwendet, aber ein anderer user (Name vergesen) hat sie uberall aus meinen Artikeln wieder entfernt. Daher bin ich davon ausgegangen, dass sie obsolet ist. Hast du den Link zur Loschdiskussion parat? --Uwe Gille - (Disk.) 12:01, 20. Mai 2005 (CEST) Das war der User Hansele. Er hat das jetzt schon mehrfach getan. Scheint irgendein ganz privater Feldzug zu sein. Die Loschdiskussion findest du hier. Devise: Nicht einschuchtern lassen! ;-) --Anathema <°))))>< 12:20, 20. Mai 2005 (CEST) Stimmt, Hansele wars, der hat wohl gezielt nach den Artikel, die die FV verwendeten gefahndet. Ich bin von Natur aus nicht einzuschuchtern ;-). Meinen Eintrag habe ich revidiert. Gru? --Uwe Gille - (Disk.) 13:49, 20. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Uberarbeitungsbaustein Hallo Uwe, Kannst Du bitte beim Anbringen des Uberarbeitungsbausteins, tatsachlich auf der Diskussionsseite eine Begrundung hinterlasen, was oder wie uberabeitet werden soll. Sonst ist es manchmal schwer zu sagen, auf was sich der Baustein bezieht. Kurze Hinweise ware ja schon hilfreich. Mit Gru? Catrin 16:45, 20. Mai 2005 (CEST) Ja, ok, vergesse ich manchmal. Ich sehe meist Artikel durch, die nicht von angemeldeten Nutzern stammen, etwa 1 Woche alt sind und sich seit Ersterstellung nichts mehr getan hat. Meist gehts um Wikifizierung oder Kategorisierung, ansonsten bitte konkreter --Uwe Gille - (Disk.) 16:52, 20. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Rind - Hausrind Sag mir, welche Artikel "von Dir" das gewesen sind, ich setze sich zuruck oder andere den link auf Rinder. Gruss, --redf0x 00:00, 21. Mai 2005 (CEST) Sind auf die BKL Rind zuruckgesetzt. --redf0x 10:53, 21. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Zessionskredit Servus! Das Thema Zessionskredit kann mann doch nun stehen lassen, oder? Gib doch mal bitte Bescheid! MfG --Florian.Ke?ler 12:08, 26. Mai 2005 (CEST) So gehts, ich habe es an entsprechender Stelle vermerkt. --Uwe Gille ??? 12:18, 26. Mai 2005 (CEST) [Bearbeiten] Begru?ung und Loschantrage Hallo Uwe, erst mal Dank fur deine Begru?ung. Die Loschantrage die ich gestern gestellt habe, waren zum Zeitpunkt des einfugen des Loschhinweises gerechtfertigt. Ist nicht meine Aufgabe fur die Relevanz eines Artikels zusorgen, das sollte schon der Autor der ersten Version besorgen. Wie ich sehe haben sie sich einige Artikel seit gestern gut entwickelt (zu was manche Benutzer unter Zeitdruck fahig sind). Ich bin fest davon uberzeugt, sie hatten ohne die Loschantrage nicht so schnell verbessert. --Laundry Service 19:22, 1. Jun 2005 (CEST) Das stimmt schon, aber meist kommen die Verbesserungen nicht von den Erstellern, sondern von Wikipedianern, die damit neben ihrer eigentlichen Arbeit beschaftigt sind, aber einfach einen Artikelanfnag retten wollen. Manchmal ist es fur die Gemeinschaft sinnvoller, selbst schnell Hand anzulegen, vor allem bei Erstellern, die noch keine registrierten Nutzer sind. Ich finde deine LAs sind in der Tat alle berechtigt gewesen, aber ein bisschen aktive Verbesserungsarbeit schadet auch nichts, da du ja selbst noch keine Artikel erstellt oder revidiert hattest. Mfg --Uwe Gille 19:30, 1. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] St. Stephani (Calbe) Bevor ich wieder einen LA stelle und dafur was um die Ohren kriege, mochte ich dich um eine Meinung zu dem Artikel bitten. Zwar recht vernupftig gemacht, aber trotzdem nur ne Dorfkirche. Und schau dir auch gleichmal die Kategorie an, ich weis ja nicht.--Laundry Service 20:00, 1. Jun 2005 (CEST) * Ich bin kein Kirchganger, aber der Artikel ist i.O., wenn auch sicher nicht von der gleichen Relevanz wie der Kolner Dom, so doch ein Bauwerk von 1490. Das ware in Amerika exremely old ;-). Kann sicher besser kategoriert werden. --Uwe Gille ??? 20:14, 1. Jun 2005 (CEST) Wir haben den Konsens, eingetragene Kulturdenkmale zu akzeptieren. --Historiograf 20:43, 3. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Neurofibromatose (Harmatom) Harmatom stimmt schon, es sind meines Wissens "angeborene gutartige Tumoren". Und das stimmt bei der Neurofibromatose ja eindeutig (= Neurofibrome). Auch viele "Muttermale" etc. zahlen zu harmatomatosen Veranderungen. Aber leider finde ich keine Definition oder Literatur bei mir, welche ich fur eine Erstellung des Artikels Harmatom verwenden konnte. Und das bischen oben genannte ist sogar fur einen Stub zu wenig. Gru? --Patrick, «???» 20:38, 1. Jun 2005 (CEST) Also der Pschyrembel spricht von einem Hamartom (vgl. Schreibung) als wahrend der Embryonalentwicklung entstehenden tumorartigen Fehlbildungen. Als Ursache werden atypische Differenzierungen von keimgewebe angegeben (Hamartose). Bsp. ist das Peutz-Jeghers-Syndrom. Sjoehest 21:19, 1. Jun 2005 (CEST) Ups, peinlich, dass ich das mit dem "R" uberlesen und dann auch noch so ubernommen habe. Kann passieren, sollte es aber nicht. Gru? --Patrick, «???» 22:43, 1. Jun 2005 (CEST) Hab gerade entdeckt das auch der Artikel Neurofibromatose sich mow mit Typ 1 beschaftigt, also Neurofibromatose Typ 1 weitgehend eine Doppelung ist --Uwe Gille ??? 10:00, 2. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] nochmal Kategorie Hallo Uwe, wie Du vermutlich bereits mitbekommen hast, wurde mittlerweile die Qualitatsoffensive Medizin gestartet. Unser erstes Thema ist das Aufraumen und Uberarbeiten der Kategorie:Medizin. Da Du Dich ja v.a. um die Kategorie Anatomie kummerst, wollte ich Dich bitten, dass Du - sofern es Deine Zeit zulasst - mal ein Blick auf meine Vorschlage zur Umstruckturierung wirfst (findest Du hier (Anatomievorschlag - ganz unen) und hier (zu Medizin allgemein) . Ich hab speziell in der Anatomie noch ein paar wenige zusatzliche Gliederungsebenen eingefugt (angelehnt an Platzer). Und bei den einzelnen Fachern wollte ich genauso die Grundlagen wieder einordnen. Wenn Du Zeit hattest mal einen Blick darauf zu werfen, ware ich dankbar. Gru? --Patrick, «???» 22:43, 1. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Alger Hiss C'mon Uwe, it wasn't all *that* bad, hmm? Certainly better than a machine translation! Unfortunately, I violated my own rule about not writing German late at night (hence, "Der Kontroverse" --schrecklich!). If you look at the Hiss entry on the English wiki you'll see that I added quite a few details. I do appreciate the editing, though. Cheers, --bamjd3d Only some parts were diffucult to understand, most of your text was quiet good German, I wished I could write English that way. But thats one advantage of WP, other users can improve your texts, even if only expressions need to be adapted. Uwe [Bearbeiten] FC Villarreal Sorry, ich hatte schon an dem Artikel rumgewerkelt--Florian K * np mach ruhig weiter --Uwe Gille 12:54, 8. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Talg Beim Zusammensuchen von Information fur diesen letztens mehrmals als unzureichend gerugten Artikel bin ich nach und nach auch draufgekommen, dass da grundsatzlich was nicht stimmt und eine Art Begriffsklarung angebracht ist. Da wollt ich mich heute abend dran machen, was jetzt nicht mehr notig ist. Also: vielen Dank! --AndreasPraefcke ?! 16:10, 10. Jun 2005 (CEST) np, dafur sind ja Fachleute da. Ist mir nur aufgefallen dass da 2 vollig verschiedenen Dinge vermengt worden sind, die zufalligerweise ahnliches sind und gleich hei?en. Da bei Talg meistens an das Fett und den Rohstoff gedacht wird, sollte man eventuell Talg (Begriffsklarung) anlegen, aber ich denke die jetzige Variante ist auch ok. --Uwe Gille 16:51, 10. Jun 2005 (CEST) Ich hab das jetzt mal als BKL II gelost, so sparen wir uns unnotige Klickerei und es wird trotzdem sofort klar, finde ich. --AndreasPraefcke ?! 17:27, 10. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Hilfe Hallo Sie haben die Artikel uber die PDA geschrieben oder zumindest uberarbeitet. Ich suche Hilfe im Zusammenhang mit BIID (http://www.biid.org). Wie stehen Sie ethisch dazu ? Konnten Sie sich vorstellen mir zu helfen ? Meinst du PDA als "persistierenden Ductus arteriosus" oder "Periduralanasthesie"? Inwieweit braucht ihr Hilfe? Meine Zeit ist sehr begrenzt. Ich mochte eine Periduralanasthesie ohne das anasthetische Mittel, allerdings mit der Gewissheit, da? das Ruckenmark in Hohe von Th 9 untergeht. Ich kann ein psychatrisches Gutachten von einem Mediziner aus einem staatlichen westeuropaischen Gesundheitssystem vorlegen, da? mir eine solche Behandlung trotz ihrer erheblichen Folgen helfen konnte. Aus ethischen Gunden, konnen Sie eine Hilfe naturlich ablehnen. Eine Periduralanasthesie ohne anasthetisches Mittel ist keine PDA. Wollen Sie eine Zerstorung des Ruckenmarks? Ich bin ubrigens Tierarzt und wurde nie Eingriffe am Menschen vornehmen. --Uwe Gille 11:13, 14. Jun 2005 (CEST) ok, kennen Sie jemand, der mir helfen kann und sich uber solche ethischen Fragen Gedanken machen kann, ohne ganze Philosophiebereiche auszublenden ? Ja, ich will eine endgultige Unterbrechung des Ruckenmarks unterhalb Th 9 spatestens im Herbst des nachsten Jahres Ich kenne niemanden der so etwas durchfuhrt. --Uwe Gille Ich biete Ihnen ein Monatsgehalt plus einem kostenlosen Aufenthalt in einer deutschen Gro?stadt von Freitag bis Montag (Bezahlung erfolgt im voraus). Sie erhalten au?erdem zwei Dokumente daruber, da? ich zurechnungsfahig bin und keine psychische Erkrankung habe. Die Dokumente stammen aus einem westeuropaischen staatlichen Gesundheitssystem. Ihre Echtheit ist leicht zu uberprufen. Das ist eine kriminelle Handlung und liegt au?erdem nicht in meinen Fahigkeiten. Und kauflich bin ich erst recht nicht. Bitte verschonen Sie mich mit weiteren Anfragen. --Uwe Gille Ich bin Jurist. Weder meine Anfrage noch die Unterstutzung durch eine zweite Person ware strafbar. Selbstverletzung und Beihilfe dazu ist nicht strafbar (siehe Google). Ich werde Sie mit weiteren Anfragen nicht behelligen. [Bearbeiten] Wikipedia:Loschkandidaten/17. Juni 2005 Hallo Uwe, wie du selbst bemerkt erzeugt die Software manchmal Doppelungen ganzer Abschnitte sowie Loschungen von Beitragen. Meiner Erfahrung nach passiert das, wenn von einem Account in kuzer Zeit zwei Section-Edits ausgefuhrt werden. In dem Fall [5] fiel mein Beitrag durch den Rost. Lass dir ein bisschen Zeit :-). --stefan (?!) 14:46, 17. Jun 2005 (CEST) * Sorry, ich habe mich beeilt es sehr schnell zu fixen, mittels reload und loschen. Hatte auch keinen Bearbeitungskonflikt. Ich dachte ein schnelles Eingreifen ist besser als dass erst noch 50 Eintrage dazu kommen. --Uwe Gille 14:49, 17. Jun 2005 (CEST) Ich habe mal durch einen zweiten edit in einer anderen section meinen ersten edit geloscht - wo Software drauf steht, ist auch Software drin. --stefan (?!) 15:32, 17. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA grune jugend steiermark vs. Burschi + Studentenverbindungs Artikel was ist jetzt mit den artikeln zu burschenschaften + studiverbindungen warum haben die relevanz, hatte ich gerne mal erlautert. links zu ein paar gerade laufenden loschantragen (bzw. seiten die ihr noch damit versehen konnten wenn ihr stringent eure argumentation dort auch anwendet) gibt es hier Subversiv-action 20:09, 17. Jun 2005 (CEST) WP ist nun mal eine Einrichtung ohne strenge Hierarchien, so dass sich Meinungsbilder auch andern. Im Augenblick herrscht der Tenor, dass man nur Vereinigungen mit uberregionaler Bedeutung akzeptiert. Ansonsten hat man schnell jede Ortsgruppe mit einem Minieintrag. In Bezug auf Parteien/Organisationen/Verbindungen bedeutet dies, dasss man ubergeordnete Strukturen akzeptiert, aber eben nicht jede Untereinheit. Aber ich bin auch nur ein ganz normaler Nutzer und kein Admin und diese Dinge sind eben auch im Fluss. --Uwe Gille 21:35, 17. Jun 2005 (CEST) dann solltest du wohl auch die studiverb. zur loschung vorschlagen bzw. bei den gerade laufenden LA dementsprechend abstimmen oder? Subversiv-action 00:20, 19. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Nachname Moin, erstmal nur als Hinweis: wenn ich etwas uberhaupt nicht ausstehen kann ist es eine Reduktion meines Namens auf meinen Nachnamen, ich mochte dich also bitten, dies Zukunftig zu vermeiden. Ich wei? nciht. ob du drauf stehst 'Gille' genannt zu werden. -- Achim Raschka 09:59, 23. Jun 2005 (CEST) War nur ersparte Tipparbeit, sry. Herr Raschka, oder Achim Raschka oder reicht auch Achim? --Uwe G. 10:03, 23. Jun 2005 (CEST) Deshalb war dies ja auch nicht mehr als ein Hinweis, Achim ware ebenso kurz zu tippen und wesentlich freundlicher. Gru? -- Achim Raschka 10:06, 23. Jun 2005 (CEST) np, ich habe den Eintrag schon korrigiert Uwe G. [Bearbeiten] INTERREG Hallo, ich habe den Artikel wiederhergestellt, kannte allerdings den ursprunglichen Inhalt nicht. INTERREG ist ein Programm im Rahmen der EU-Strukturpolitik. Das Lemma ist von den Strukturfonds aus verlinkt. Ich habe mich bemuht, den Artikel verstandlich zu fassen, ohne unnotig lang zu werden. Schau es Dir doch nochmal an. Danke und Grusse, --Mghamburg 12:06, 23. Jun 2005 (CEST) Der ursprungliche Artikel bestand nur aus dem Satz "INTERREG ist ein Programm zur Forderung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen der Europaischen Union.", oder so ahnlich. In deiner Fassung erkenne ich naturlich keinen Loschgrund mehr und nehme ihn raus. Jetzt wei? man wenigstens um was es geht, und dazu ist WP ja da. mfg Benutzer:Uwe Gille Danke, nun ist die Loschdiskussion transparent und nachvollziehbar. --Mghamburg 15:15, 23. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Yam (Jugendmagazin) Hallo Uwe, findest Du den Artikel immer noch "hoffnungslos"? Wenn nicht, ware ich fur eine Revidierung Deiner Aussage dankbar. Gruss, Stefan64 14:57, 27. Jun 2005 (CEST) naturlich nicht, nun ist er informativ, ich werde wohl trotzdem kein Leser. Habe aber dennoch fur Behalten gestimmt. --Uwe G. 16:07, 27. Jun 2005 (CEST) Danke! Ubrigens, ich bin auch schon aus dem Alter heraus ;-) Gruss, Stefan64 16:15, 27. Jun 2005 (CEST) [Bearbeiten] Gemeinsames Projekt Hallo Uwe! Konntest Du Dir vorstellen gemeinsam an einem Projekt zum Thema Tumorbiologie und/oder Genetik neurologischer Erkrankungen zu arbeiten? Eine Ruckmeldung wurde mich freuen. Gru? -- Andreas Werle 1. Jul 2005 21:40 (CEST) [Bearbeiten] studiverb. hallo uwe, bin grad beim LA zur Kat. Burschi auf deinen Beitrag gestossen wo du schreibst du bist zwar auch bei einer aber kein burschi. wurd mich mal interessieren wo du dich betatigst. falls die frage fur dich okay ist. grusse Subversiv-action 2. Jul 2005 18:07 (CEST) ein paar neue LA in der rubrik gabe es auch falls es dich interessiert. hab hier die meisten verlinkt [6] Subversiv-action 2. Jul 2005 18:09 (CEST) TV-Club Leipzig klingt doch gleich viel sympathischer schreib doch einen artikel ;-) und reih ihn unter studiverb. ein. tierproduzentInnen klingt irgendwie arg. lg Subversiv-action 3. Jul 2005 17:20 (CEST) [Bearbeiten] Tumorbiologie Hallo! Vielleicht la?t Du Dich ja fur das Thema begeistern! Ich habe auf meiner Diskusionsseite einen Text eingestellt, in dem ich einige Vorschlage mache. Schau doch dort bitte mal nach. Gru? -- Andreas Werle 3. Jul 2005 21:09 (CEST) [Bearbeiten] LA 3S-Smart Software Solutions Hallo Uwe ! Danke fur das "passabel". Kannst Du bitte einen Blick auf die neuen Versionen von Speicherprogrammierbare Steuerung, 3S, CoDeSys Automation Alliance und CoDeSys werfen und mir mitteilen was ich noch tun konnte das der LA fur 3S verschwindet. Gru? -- Wodo 6. Jul 2005 01:35 (CEST) * Speicherprogrammierbare Steuerung hat sehr viele Weblinks, mehr als 5 werden meist nicht gewunscht, denn die mussen gepflegt werden. In manchen Fallen sind aber eben auch mehr als 5 sinnvoll. * CoDeSys und CoDeSys Automation Alliance sind imo in Ordnung, allerdings ware es sinnvoller, beide in einem Artikel zu vereinen. * 3S enthalt zwar alle wichtigen Angaben, ist aber eben nur ein Artikel uber ein relativ kleines Unternehmen. Viele Wikipedianer sind der Meinung, sowas hat nichts hier zu suchen, weil wir kein Branchenverzeichnis sind. Da einige Gro?unternehmen quasi auch in der Alltagssprache prasent sind, wurden sie zugelassen. Die Relevanzkriterien fur Manager gelten sinngema? auch fur Unternehmen, und die erfullt 3S eben nicht. mfg --Uwe G. ??? 6. Jul 2005 08:01 (CEST) Ich bin ja uber die Beschreibung (in Speicherprogrammierbare Steuerung) der Probleme, die entstehen, wenn man Applikationen von einem Steuerungstyp auf den anderen portieren muss auf den Wikipedia Zug aufgesprungen. Dadurch entsand der Artikel CoDeSys Automation Alliance da diese Leute im Bereich CoDeSys arbeiten, musste ich ja auch erwahnen woher den nun dieses Tool kommt. Also habe ich 3S eingefuhrt. Wie diese "Artikel Familie" ohne 3S sinnvoll sein soll, ist mir nicht ganz klar. Ich kann alle drei Artikel zu einem Lemma z.B. CoDeSys zusammenfassen, wenn das hilft. Aber ich finde dann den Aufbau nicht so gelungen. Naturlich ist 3S eine sehr kleine Firma. Aber nahezu alle Automatisierungshersteller, die nicht Siemens hei?en, verlassen sich auf Qualitat und Leistungsfahigkeit von CoDeSys. Deshalb konnte mann die Geschichte mit den Managern (Relevanzkriterien fur Manager) durch aus auch fur 3S aufsummieren. Wurde es Sinn machen diese Verflechtung von 3S mit den andren Herstellern deutlicher zu beleuchten? -- Wodo 6. Jul 2005 09:49 (CEST) Dann reicht eben die Erwahnung des Firmennamens bei CoDeSys, meinetwegen auch ein Weblink zur Firmenseite unter dem Artikel. Und denke mal an Nutzer: Wer wird je "CoDeSys Automation Alliance" in die Suchmaske eingeben? Allenfalls "CoDeSys" wird er eingeben, daher sollte die Allianz dort (als eigenes Unterkapitel) stehen. Zu lang wird der Artikel dadurch nicht und man erspart sich Doppeldarstellungen. --Uwe G. ??? 6. Jul 2005 10:09 (CEST) Vielen Dank ! Ich gehe mal in mich und produziere mal einen Entwurf -- Wodo 6. Jul 2005 11:39 (CEST) Hallo, ich bins noch mal. Du sprichst von Ring-Marketing-Spam, das habe ich noch nicht verstanden. Ich versuche Artikel fur ein Fachgebiet zu schreiben, fur das es zwar Leser aber viel zu wenig Autoren in der Wikipedia gibt. Ich bin seit Wochen auf der Suche nach registrierten Wikipedianern, die mit mir zusammen ausgeglichene Artikel uber die Steurungstechnik schreiben. Leider ist da kein vorankommen. Beschreibe ich dann in die von der Loschung betrohten Artikel die Relevanz, kommen Vorwurfe es wurde sich um Marketing handeln... -- Wodo 17:40, 24. Jul 2005 (CEST) Ich habe CoDeSys Automation Alliance in CoDeSys eigearbeitet. Kannst Du mal daruber schauen ob ich nun auf dem "richtigen" Weg bin. -- Wodo 23:54, 25. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Skalarwellen (geloscht) Zusammenfassung der Diskussion In dieser Form loschen --Pjacobi halbwegs guter Anfang, Behalten --Purodha Blissenbach Behalten. --OpenCola Kurzerhand entsorgen --Rainer Behalten und weiter pflegen --Quetzalcoatlnymphe naturlich behalten --69.72.143.70 behalten, wenn beobachtet --MBq sachlich und aufklarend. Behalten --Uwe G Loschen und Neuschreiben --Hoch auf einem Baum behalten und weiterpflegen. --tesladome behalten --Heliozentrik Behalten ... genuss und gewinn --172.178.214.188 Behalten. Die undurchdachten Schnellschusse von pjacobi ... --62.180.165.84 loschen --da didi Existenz und Verwendung ist gesichertes Wissen - behalten --lila Achja, her Bruhn war ja auch fur loschen Ergebnis loschen: ||||| behalten: ||||||||||| Ist das nicht seltsam? tesladome Ja ist es, Loschentscheide werden, berechtigterweise, zwar nicht durch blo?es Auszahlen gefallt, aber ich erkenne hier auch argumentativ keine Loschtendenz. Aber Herzblut vergie?e ich deswegen auch nicht. --Uwe G. 8. Jul 2005 16:28 (CEST) Das Thema wird unter Wikipedia:Wiederherstellungswunsche#Skalarwellen diskutiert. --Skriptor ? 8. Jul 2005 16:34 (CEST) [Bearbeiten] Danke ... fur die Verweise, das ist sehr hilfreich fur mich "Neuline" ;-) ----RoswithaC 14:12, 12. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Unverstandlich ist es mir, dass sich zwei gestandene Akademiker, beide in ungesicherter Position ([7] habe ich erst gerade gesehen), in dieser Weise beharken. Ich werde versuchen, kunftig personliche Angriffe auf dich zu vermeiden. --Historiograf 21:30, 13. Jul 2005 (CEST) Dann lass uns mal das Kriegsbeil begraben, ich bin nicht nachtragend. Meine Entfristung ist wohl an einem Unimachtkampf Fakultat-Unileitung gescheitert, aber egal. Ich habe vielleicht die Moglichkeit, in einem Frauhoferinstitut fur Regenerative Medizin einzusteigen, habe dann zwar nicht mehr so viel Zeit fur WP, aber das Leben geht weiter. Ich nehme den etwas sarkastischen Beitrag auf deiner Diskussionsseite mal wieder heraus. Auf hoffentlich gute weitere Zusammenarbeit bei WP. --Uwe G. 21:41, 13. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Vereinsseiten Hallo, erstmal danke fur den LA-Ruckzug beim TV 1875 Paderborn. Den uberregionalen Bezug hatte ich tatsachlich erst auf Grund des Loschantrags gesucht und eingestellt, wei? auch nicht, warum das die Leute nicht immer selbst machen. Habe leider vergessen, in der Loschdiskussion zu erwahnen, dass dies erganzt wurde. Ansonsten nur die kurze Bitte, Seitenhiebe auf generelle Relevanzfragen sein zu lassen. Das halte ich fur unnotig. Ansonsten viel Erfolg in der beruflichen Zukunft. --Mghamburg 19:35, 14. Jul 2005 (CEST) Steter Tropfen hohlt den Stein, ich glaube jeder hat das Recht, hier seine meinung zu au?ern, solange er sachlich bleibt. --Uwe G. ??? 11:25, 15. Jul 2005 (CEST) Entschuldigung, bin gerade nochmal auf diesen kurzen Disput gesto?en, ich war damals gerade etwas sehr genervt. Hab eigentlich gar kein Problem, wenn jemand in Loschdiskussionen sein "Centerum censeo" hinterlasst. Im Gegenteil hilft das, Standpunkte besser einzuordnen. Frohes Schaffen, --Mghamburg 11:47, 21. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA Studiverbindungen hallo, hab gesehen, dass du auch bei den meisten LA mitstimmst. wei? nicht ob du es schon gesehen hast subversiv-action hat eine Lista auf seiner benutzerseite: Benutzer:Subversiv-action/Loeschantraege#Studiverbindungen_-_Burschis_-_Corps_... hat auf irgendeiner seite dazu augerufen, dass man da auch dran mitarbeiten kann. ich denk es ware sinnvoll wenn schon eine allgemeine regelung zu uberlegen und dann gleich alle artikel anzugehen oder ? es gibt ja durchaus bestimmte die geschichtlich und auch universitat bedeutend sind, die konnen sicherlich stehen bleiben, aber das jetzt 300 mittelschulerverbindungen einen artikel haben kanns wohl nicht sein oder ... ? es scheint auf jeden fall noch massig artikel zu geben sollten mal durchgegangen werden und die "schlimmsten" mit LA versehen .. Liste_Kosener_Corps lg Sem-rub 21:04, 15. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Notice You voted to keep the article Albrecht Prinz von Croy. [8]. As requested at the VfD, the article was somewhat expanded. However, although a majority voted to keep it, Benutzer:Rax unilaterally deleted it. Now a clique of two trolls, Zinnmann and Philipendula, with sysop powers (unfortunately) seems determined to delete the article at any cost (perhaps they know Croy personally and are his enemies, who knows? They absolutely seem to have strong personal interest in the article.). I just wanted to make you aware of this situation. I have no reason to fight for this article. I just found that the person might be of interest, but the article was far from being adequate. But I don't care whether this person is in Wp or not. At the end, it is always the job of sysops to evaluate if the article remains or should be deleted. --Uwe G. ??? 14:13, 19. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Loschkandidaten Hallo Uwe, habe erst heute gemerkt dass Du neben meinem Artikel zum Kindergebet "Ich bin klein" Auch den zum christlichen Kinderkalender "Helle Stra?e" zur Loschung vorgeschlagen hast. Doch wurde ich mich sehr freuen in Zukunft erst einen Hinweis zu bekommen, bevor einer meiner Artikel einen "Loschantrag" erhalt so dass ich ggf. vorher nachbessern bzw. die Relevanz erklaren kann! Denn so oft bin ich nicht online und wie jetzt einen Tag vor Ablauf des Ultimatums kann ich kaum noch was ausrichten :-(. --Alaffa 00:52, 21. Jul 2005 (CEST) * Ich bin klein ist eher etwas fur Wikisource, es ist keine enzyklopadische Darstellung. Am ehesten ist so ein Artikel mit einem Gedichtsartikel vergleichbar. Wenn man daruber einen Artikel schreibt, dann mussen eben enzyklopadische Sachverhalte bekannt und beaschrieben sein, z.B. wann kam das Gebet auf, wo in welcher christlichen Stromung etc. Bau Helle Stra?e in Christliche Kalender ein, letzterer ist schon durftig und informationsarm. Ich wei? nicht ob es noch mehr davon auf dem Markt gibt. Auf jeden Fall ist es Solche Satze wie "Die "Helle Stra?e" dient in christlichen Familien haufig als Ersatz einer fruher ublichen Familienandacht" sind POV oder reine Spekulation, es sei denn du kannst dafur wissenschaftliche Belege vorzeigen. Bleiben also 5 banale Kurzsatze, die quasi einer Produktbeschreibung gleichen (also pure Werbung ohne enzyklopadische Erklarung - wie z.B. wann kamen solche Kalender auf...). Sowas wie Lernvers solltest du gleich im Artikel erlautern. --Uwe G. ??? 10:59, 21. Jul 2005 (CEST) Hallo Uwe, danke fur Deine konstruktive Kritik. Sicher gibt es noch mehr ahnliche Kalender, auf den Bedarf uberhaupt einen Artikel zur Hellen Stra?e zu schreiben und die Aussage zur Familienandacht entwickelte ich aus dem Artikel uber Gebet und meinen verschiedenen Erfahrungen mit Christen und christlichen Familien. Bezuglich POV so denke ich dass meine POV das ich Familienandachten fur besser halte als solch einen Kalenderzettel ich doch erfolgreich verborgen habe, oder? Dein Vorschlag den Lernvers gleich zu erklaren ist sicher naheliegend, doch kommt er nicht nur in Kalendern, sondern ist er oft auch Inhalt von Kinderkirche, Hauskinderstunden, ... und soweit ich das Prinzip von Wikipedia verstanden habe sollen eingenstandige Begriffe moglichst eigenstandig beschrieben werden, oder? Werde mich aber in Zukunft bemuhen lieber gro?e als kleine Artikel zu schreiben...--Alaffa 12:38, 21. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Augen auf und los... ... vielleicht vorher das Gehirn einschalten, damit es Ihnen nicht wieder passiert, dass Dinge einfach nur als "trivial" einstufen, weil Sie nichts davon verstehen. --Alfred Grudszus 11:26, 21. Jul 2005 (CEST) Was meinen Sie im Speziellen? Ich nehme an Ewiger Zweiter. Sorry, aber ich denke, trotz aller Pisastudien, dass jeder mit dem Begriff etwas anfangen kann und das er damit nicht in einer Enzyklopadie erklart werden muss. Genausowenig wie Ewiger Letzter. Im Ubrigen kann man das Gehirn gar nicht ausschalten, aber das ist Ihnen sicherlich nicht bekannt. mfg--Uwe G. 11:33, 21. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] "Hornvogel" Moin, ich hatte das auf der Diskussionsseite angefragt. Hast Du ignoriert. Sollte ich einen Fehler gemacht haben, Tschuldigung, verschiebe einfach wieder zuruck. Gru?e --Anton-Josef 09:43, 22. Jul 2005 (CEST) Habe ich schon, ein wenig Zeit kannst du einem ja geben, ich bin nicht 24/7 in der WP. Gru?e --Uwe G. ??? 10:02, 22. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] LA Freddy Krueger LA Freddy Krueger: "Au?erhalb dieses Titel wird der begriff nicht verwendet, als Loschen --Uwe G. ??? 21:14, 19. Jul 2005 (CEST" Nur so am Rande: Dann musste ja auch Hobbit geloscht werden. Willst du oder soll ich den LA da stellen? Scherz, Gru?--qwqch 21:53, 22. Jul 2005 (CEST) Musste es vielleicht auch, allerdings ist Hobbit schon stark in die Alltagssprache eingesickert. Uwe [Bearbeiten] Hoflund-Syndrom Gut gemacht Uwe! Es geht doch nichts uber fundiertes Fachwissen :-) Ein schones Wochenende noch, Stefan64 19:11, 23. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Strafrechtlich relevante Diffamierungen Sehr geehrter Herr Gille, allmahlich zeitigen die Stimmungsmache gegen mich auf dieser Website Fruchte: Im Anderungskommentar zum Artikel Jan Ullrich wird eine beleidigende Au?erung mir zugeschrieben, die von einem anderen Autor ist. Damit ist nun das Ma? voll. Ich mochte Sie bitte, dafur zu sorgen, dass das dort verschwindet. Ich weis weder, ob Sie fur so etwas zustandig sind oder meinen das tun zu mussen. Es steht Ihnen vollig frei, meiner Bitte nachzukommen. Allerdings: Verschwindet das da nicht binnen 48 Stunden, hat es strafrechtliche Konsequenzen fur die Wikipedia. Alfred Grudszus 12:10, 24. Jul 2005 (CEST) Erganzung: Soeben stelle ich fest, dass die Versionshistorie entweder manipuliert wurde oder es eine Uberschneidung von Anderungen gab, die auf der Datenbank (wahrscheinlich gibt es da ein Pufferung) in falscher Reihenfolge registriert wurden. Der Revert von Benutzer:Guety war, als ich meine Anderungen zur 20. Etappe (steht ganz woanders in dem Artikel, die Geschichte oben habe ich leider uberlesen), noch nicht da. Die Versionsgeschichte wird man wohl nicht mehr richtig stellen konnen, aber der Kommentar im Anderungstext verschwindet dort bitte! Alfred Grudszus 12:21, 24. Jul 2005 (CEST) Ich habe in meinem ganzen Leben den Artikel Jan Ullrich noch nie angeschaut, geschweige denn da irgendwas geau?ert. Ich finde Radsport totlangweilig, ich lese uberhaupt keine Radsportartikel! Also auf welcher Webseite habe ich gegen sie Stimmung gemacht? Ich erachte Ewiger Zweiter als nicht erhaltenswert, das hat erstens nichts mit Ihnen zu tun und meine Argumente auf der Diskussionsseite dort sind rein sachlich und nicht gegen irgend eine Person gerichtet. Im Ubrigen sind Loschungen von Teilen einer Diskussionsseite, wie Sie es gemacht haben, kein guter Ton und gegen alle Regeln der WP. Vielleicht sollten Sie sich doch einen anderen Tummelplatz suchen. Fur Au?erungen anderer Personen konnen Sie nicht mich verantwortlich machen und dabei vielleicht auch bedenken, dass es immer so in den Wald herausschallt wie man hereinruft. Die Beleidigung gegen mich ("Gehirn einschalten", s.o.) verzeihe ich Ihnen einfach, ich habe darauf mit der notigen Ironie reagiert. --Uwe G. ??? 12:27, 24. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Hoflund-Syndrom Die Bemerkunegn sind irgendwie verschwunden, gestern war aber auch mal wieder der Wurm drin, auch die erledigt-Markierung in der Loschdiskussion war heute morgen wieder weg. Eine Frage, namlich die nach der Herkunft der Bezeichnung, hast du bereits im Artikel beantwortet. Die zweite bezieht sich auf diesen Textteil, der noch aus dem alten Artikel stammt: RADOSTITS, BLOOD und GAY unterscheiden 3 Formen. Sind das Forscher oder andere Bezeichnungen fur die Auspragungen? So wie es jetzt da steht, noch dazu mit Gro?buchstaben, versteht man das nicht. Gru? --Lyzzy 20:38, 24. Jul 2005 (CEST) ja das sind Forscher. --Uwe G. ??? 07:40, 25. Jul 2005 (CEST) ..Jetzt bin ich schon ganz kleinlaut. Haben die auch Vornamen? Vielen Dank nochmal fur die gute Uberarbeitung. --Lyzzy 22:06, 25. Jul 2005 (CEST) Otto M. StarostitsRadostits, Clive C. Gay und Douglas C. Blood. Wie wars, das Buch von den Herrschaften einfach bei "Literatur" anzugeben? Gruss, Stefan64 00:34, 26. Jul 2005 (CEST) sorry, war zu mude um die Uhrzeit Wie ware es denn, es einfach selbst zu machen, so funktioniert doch WP - jeder fugt das hinzu was er findet oder wei?. Ich wollte nur eine Loschung verhindern und habe das was ich auf die Schnelle zur Verfugung hatte verwendet. --Uwe G. ??? 09:29, 26. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Diskussion:Gansehaut (Musikgruppe) mal kurz lesen! wenn du sowas findest ggf. auf Wikipedia:Loschkandidaten/Versionen melden! danke ...Sicherlich Post 19:31, 25. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Herpes (Pferd) Hallo Uwe, kannst du dir bitte mal den letzten Abschnitt des Artikels ansehen? Mir fehlt leider das Fachwissen, um da einzugreifen. Danke: Mijobe ? 09:46, 28. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Tumoren u.a. Hallo Uwe! Habe ein bischen an dem Artikel Hamartom gebastelt. Schau doch mal rein. Gru? -- Andreas Werle 01:36, 31. Jul 2005 (CEST) [Bearbeiten] Bortschifffffffahrt Moin, kein Thema: [9] Der Artikel ist also auch noch ausbaubar. --Grabert 19:01, 2. Aug 2005 (CEST) Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Uwe_Gille" Diese Seite * Benutzerseite * Diskussion * Seite bearbeiten * + * Versionen/Autoren Personliche Werkzeuge * Anmelden oder neues Benutzerkonto erstellen Navigation * Hauptseite * Wikipedia-Portal * Aktuelle Ereignisse * Letzte Anderungen * Zufalliger Artikel * Hilfe * Spenden an Wikimedia Suche Werkzeuge * Links auf diese Seite * Verlinkte Seiten * Benutzerbeitrage * Hochladen * Spezialseiten * Druckversion MediaWiki Wikimedia Foundation * Impressum | Diese Seite wurde zuletzt geandert um 19:01, 2. Aug 2005. * Der Inhalt dieser Seite steht unter der GNU-Lizenz fur freie Dokumentation * Uber Wikipedia * Lizenzbestimmungen Home Lebenslauf Perl Rundbriefe Projekte Privates Zum Rundbrief-Archiv Die Themen heute: Ma?e und Gewichtseinheiten Automatische Telefondienste Bazillenfimmel Amerikanische Ketten Waffen und Gewalt Bay to Breakers Neues Auto Einkaufen auf dem Internet Fu?ball in Amerika Point Reyes AOL kauft Netscape San Francisco, den 03.06.99 Hallo, ihr lieben Daheimgebliebenen! Hier sind wir wieder: Eure flei?igen Berichterstatter aus den USA -- ein freundliches "Yeeeee Haawwwww!" von uns zu Anfang des Juni-Rundbriefs! Angelika macht den Anfang, schon geht's los: Abbildung [1]: Die Frau Fotografin tobt im Wohnzimmer Bild vergro?ern Ma?e und Gewichtseinheiten Da ich gerade dreiwochige Semesterpause habe und ich so nicht meine gesamte Zeit in der Dunkelkammer der Universitat Berkeley verbringen kann (Abbildung 1 zeigt, welche Unordnung im Wohnzimmer entsteht, wenn ich meine Werke einsortiere), will ich diese Pause nutzen und euch wieder mit einigen Geschichten aus dem Alltag im "Land der unbegrenzten Moglichkeiten" unterhalten. Mir ist aufgefallen, dass wir noch nie uber den Kampf (besonders meinen Kampf) mit den amerikanischen Ma?- und Gewichtseinheiten berichtet haben. Wie vielleicht vielen von euch bekannt sein durfte, herrscht hier nicht das metrische System, sondern man sto?t auf so exotische Ma?einheiten wie "inches", "feet", "yards", "ounces", "gallons", etc. "Square inches" oder "square feet" ist eine besonders nette Variante. Auch ist fur uns nicht nachzuvollziehen, warum nun gerade drei "feet" ein "yard" ergeben sollen. Im Alltag habe ich dann einfach das Problem, dass ich absolut keine Vorstellung habe, was sich hinter den Ma?en und Gewichten verbirgt. Schon die Frage nach meiner Gro?e kann ich nur mit einem muden Schulterzucken beantworten. Im Fuhrerschein kann ich's nachlesen: 5'8'', was "5 feet, 8 inches" sind, oder 1.73 Meter (Anmerkung von Michael: Ich glaube, hier ubertreibt die Dame etwas). Nun werdet ihr wahrscheinlich denken, dass das Ganze so schwierig nicht sein kann, da man sich doch nur einige Eselsbrucken zum Umrechnen merken muss. Weit gefehlt! Zum Umrechnen muss man sich namlich komplizierterer mathematischer Operationen bedienen. So kann man z.B. "inches" in Zentimeter umrechnen, indem man die "inches" mit 2.54 multipliziert. Will man wissen, was "ounces" im Gramm sind, muss man die "ounces" mit 28.35 multiplizieren. Ich sage euch, ein Wahnsinn! Zugegebenerma?en gibt es einige Einheiten, die etwas Leichter umzurechnen sind, z.B. "feet" in Meter (man muss ungefahr durch 3 teilen); das ist dann auch das Einzige, was ich mir merken kann. Lasst euch ubrigens auch nicht von der Ma?einheit des amerikanischen "pounds" an der Nase herumfuhren. Das entspricht namlich leider auch nicht, wie man vielleicht annehmen konnte, unserem Pfund. Es ist entweder mehr oder weniger. Das habe ich jetzt schon wieder vergessen. Besonders klasse finde ich dann auch immer, wenn die Amerikaner anfangen die "inch" in die Halfte, ein Viertel oder ein Achtel zu unterteilen und plotzlich von einem "quarter inch" sprechen. Das alles passt gar nicht zu dem sonst so praktisch veranlagtem Amerikaner. In seiner Sprache ist z.B. jegliche Vereinfachung erlaubt, aber an den Ma?einheiten wird akribisch festgehalten. Nur in einigen Gebieten wird schon das metrische System verwendet (z.B. in der Medizin und der Aeronautik). Nun noch ein Letztes zu diesem Thema: Auch die Temperatur wird naturlich nicht in Celsius sondern in Fahrenheit gemessen, was zur Folge hat, dass ich nie wei?, wie warm es eigentlich ist. Das Wasser gefriert hier deshalb bei 32 Grad. Um Fahrenheit in Celsius umzurechnen, muss man zunachst von den Fahrenheit 32 abziehen und dann durch ungefahr 2 teilen. Ist doch logisch, oder? Gut, dass man sich in San Francisco sowieso nicht auf den Wetterbericht verlassen kann. Das liegt nun weder an Fahrenheit noch Celsius, sondern einfach an der Tatsache, dass das Wetter minutlich wechseln kann. Der "Lagenlook" ist in San Francisco deshalb stets zu empfehlen. Ah, wenigstens auf etwas ist Verlass. Automatische Telefondienste Und mit noch etwas hat man hier im Alltag auf Schritt und Tritt zu kampfen. Ich spreche von den "automatischen Telefondirektoren". Damit meine ich jetzt nicht etwa automatische Ansagen, die man anrufen kann, um die Uhrzeit, das Kinoprogramm oder den Wetterbericht abzufragen, sondern das Phanomen, das einem hier spatestens dann begegnet, wenn man eine Behorde wie die Stadtverwaltung oder das Wasserwerk, aber auch Banken, Krankenversicherungen, gro?e Arztpraxen, Fluggesellschaften, Kinos, eigentlich fast alles, was nicht privat ist, anwahlt. Tut man dies, bekommt man nicht etwa gleich eine Person an die Strippe (wie in Deutschland hoffentlich noch ublich), die einen verbindet oder eine Durchwahl geben kann, sondern es erfolgt eine automatische Ansage, die einen informiert, welche Auswahlmoglichkeiten man hat und einen auffordert, bestimmte Zahlen am eigenen Telefon zu drucken. Meist geht es so los, dass man wahlen kann (zumindestens hier in Kalifornien), in welcher Sprache man sich den ganzen Mist anhoren will, in der Regel Englisch oder Spanisch. Ruft man bei einer Fluggesellschaft an, hort man die blecherne Stimme z.B. folgendes sagen: Mochten Sie eine Auskunft bezuglich der Ankunftszeit eines Flugzeuges, drucken Sie 1. Mochten Sie einen Flug buchen, drucken Sie 2. Mochten Sie einen Flug stornieren, drucken Sie 3. Mochten Sie einen Flug ruckbestatigen, drucken Sie 4. Mochten Sie sich uber unser Vielfliegerprogramm informieren, drucken Sie 5. Trifft nichts auf Sie zu, drucken Sie die *-Taste. Das Problem ist, dass man sich in der Regel alles anhoren muss und man oft schon wieder vergessen hat, welche Zahl man eigentlich drucken sollte. Alles kein Problem, denn zum Schluss kommt immer: "Wenn Sie sich diese Ansage nocheinmal anhoren mochten, drucken Sie #." Man hat ja sonst nichts zu tun. Nun werdet ihr euch vielleicht fragen, ob es nicht einen Trick gibt, das Ganze zu umgehen. Den gibt es sogar. Man kann namlich einfach vorgeben, dass man noch kein Tastentelefon besitzt, sondern noch eines mit Wahlscheibe und bei dieser wurde naturlich die Verbindung abbrechen, wenn man wie wild anfangen wurde herumzuwahlen. Nur Zeitersparnis hat dieser Trick auch nicht zur Folge, denn in der Regel hangt man dann ewig in der Leitung und muss bei Musik warten, bevor man endlich eine Person an der Strippe hat. Au?erdem funktioniert dieser Trick bestimmt nicht mehr lange, weil kein Mensch mehr Drehscheibentelefone hat. Da ich mir sicher bin, dass es in Deutschland auch bald zu diesen "automatischen Telefondirektoren" kommen wird, habt ihr jetzt schon etwas, worauf ihr euch freuen konnt. Bazillenfimmel Und weil es gerade so schon ist, fallt mit doch glatt noch eine kleine lustige Episode aus dem amerikanischen Alltagsleben ein. Eines der Stereotypen, mit dem Deutsche stets belegt werden, ist ja, dass sie einen kleinen Sauberkeitsfimmel haben und stets die Sagrotanflasche bei sich tragen (ich ubertreibe etwas). Ich werde mich jetzt hier nicht daruber auslassen, ob das tatsachlich stimmt. Ich kann nur sagen, dass der Amerikaner diesem Phanomen in einem Punkt in nichts nachsteht, denn er hat eine Heidenangst vor Bakterien und Bazillen ("germs") jeglicher Art und diese Angst hat schon zu etwas grotesken Auswirkungen gefuhrt. So gehort es nicht nur zum guten Ton, eine Einladung abzusagen (auch unter Freunden), wenn man einen Schnupfen hat, man putzt sich auch nicht die Nase am Tisch, sondern entschuldigt sich und tut dies im diskreten Sicherheitsabstand, moglichst vom Tisch weggedreht. Im Restaurant fuhrt dies meist dazu, dass man echt auf die Toilette gehen muss, um sich die Nase zu putzen, denn schlie?lich ist man ja umringt von Leuten. Nagelschneiden in aller Offentlichkeit ist allerdings vollig okay, da soll sich noch einer auskennen! Naturlich werden auch alle moglichen Produkte verkauft, die Bakterien abtoten. Der Sagrotanliebhaber wurde in Amerika auf das reinste Paradies sto?en. So gibt es Geschirrspulmittel, die Bakterien abtoten, Spray zum Putzen, das gleichzetig jede lebende Bazille auf diesem Kontinent vernichtet (sonstige gesundheitliche Nebenwirkungen konnen getrost vernachlassigt werden) und so eine Art Handcreme, die nur dazu da ist, Bakterien den Garaus zu machen, wenn man sich nicht die Hande waschen kann. Man hat das Gefuhl, dass jede Woche ein neues Produkt auf den Markt kommt, um bei dem Kampf mit den Bakterien zu helfen. So gibt es neuerdings auch ein Waschmittel, das zu 99.9 % Bakterien abtotet (das sagt jedenfalls die Werbung) und eine Geschirrspulmaschine, die ein extra Knopfchen zum Drucken hat, das den Mechanismus in Gang setzt, der den Krieg gegen die Bakterien startet. Als ich das erste Mal die Werbung fur diese Geschirrspulmaschine sah, habe ich echt am Boden gelegen vor Lachen. Den Trick, dass man auch einfach nur superhei?es Wasser benutzen kann, hat sich bis hierhin noch nicht herumgesprochen, hier hilft man dann eher mit der Chemiekeule nach, mit dem Umweltbewusstsein hapert es dann doch noch ein wenig. Vielleicht denkt ihr jetzt, dass ich mir ganz schon viel herausnehme und mir das Lastern uber die amerikanische Lebensart nicht zusteht. Seid versichert, dass mir bewusst ist, dass jeder Amerikaner, der schon einmal in Deutschland war, auch tausend und eine Geschichte prasent hat, die gro?e Verwunderung oder auch Belustigung bei ihm hervorgerufen hat. Was haben wir schon zusammen mit unserer amerikanischen Freundin Anne, die ofter in Deutschland ist, gelacht, wenn sie anfing, aus dem Nahkastchen zu plaudern und ihre Erfahrungen von diesen Reisen mit uns teilte. Apropos Deutschlandbild von Auslandern: Es gibt da ein kleines Buch mit dem Titel "Mein Deutschlandbild", das vom Deutschem Akademischem Austauschdienst herausgegeben wurde (ISBN: 3-87192-688-4), in dem Auslander, die fur einige Zeit in Deutschland studiert haben, humorvoll und ernsthaft ihr Deutschlandbild schildern. Eine sehr zu empfehlende Lekture! Amerikanische Ketten Schon lange wollte ich mich einmal uber amerikanische Stadte auslassen. Wir haben ja schon ziemlich haufig berichtet, dass San Francisco in vieler Hinsicht eben nicht die typische amerikanische Gro?stadt ist und diejenigen von euch, die noch nie in Amerika waren, wird das vielleicht etwas verwundert haben. Um es auf den Punkt zu bringen: Amerikanische Gro?stadte (ausgenommen San Francisco, New York, New Orleans, Boston -- es sei mir verziehen, wenn ich eine Stadt vergessen habe) sehen alle gleich aus, sprich, sie sind ziemlich langweilig und eintonig. Dies liegt einmal daran, dass sie alle wie ein Schachbrett aufgebaut sind, kilometerlange parallele Stra?en, die der Einfachheit halber in der Regel mit Nummern bezeichnet werden. Diese Bauweise mag ja vielleicht praktisch sein, aber fuhrt auch zu Monotonie. So findet man in amerikanischen Stadten in der Regel in Downtown (Stadtmitte/Innenstadt) Wolkenkratzer mit Buros und wenn man Gluck hat, eine riesige Shopping-Mall (Einkaufszentrum). Nette kleine Cafes oder Geschafte sowie einen Marktplatz sucht man vergeblich. Um Downtown herum, mit vielen Highways (Autobahnen) verbunden, befinden sich dann die Wohngebiete, die meist ebenfalls nach einem Strickmuster konzipiert wurden: Einfamilienhauser mit Doppelgarage und wiederum die Shopping-Mall. Den Backer um die Ecke sucht man vergeblich. Um zum Einkaufen in die Shopping-Mall zu kommen, muss man naturlich das Auto benutzen. Was ich besonders schrecklich finde, ist, dass diese Shopping-Malls fast nur aus Ketten bestehen, das hei?t, egal in welcher amerikanischen Stadt man sich aufhalt, sind es dieselben Geschafte, die in der Regel haargenau gleich aussehen (von innen wie von au?en). Das Kettenphanomen geht ubrigens so weit, dass es auch Kettenrestaurants gibt (ein bekannte Kette ist zum Beispiel "Olive Garden", dort gibt es italienisches Essen). Vielleicht zieht der Amerikaner deshalb auch so haufig um, denn irgendwie bleibt trotz des Ortwechsels doch alles beim Alten, zumindestens was die Stadtansicht betrifft. San Francisco oder auch New York zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie aus dieser Monotonie und Gleichmacherei ausbrechen, so gibt es viele kleine Nachbarschaften mit ganz eigenem Charakter (z.B. Chinatown oder das mexikanische Viertel von San Francisco, die "Mission"). Hier findet man dann eben einzigartige Restaurants, kleine Boutiquen und Geschafte, die noch in Privatbesitz sind und noch nicht von einer Kette aufgefressen wurden, sowie den unabhangigen Buchladen oder Zeitungsladen. Damit dies so bleibt, haben sich in San Francisco starke Nachbarschaftsverbande gebildet, die mit allen Mitteln versuchen, zu verhindern, dass Ketten sich in ihrer Nachbarschaft niederlassen. Leider schaffen diese das auch nicht immer, da in San Francisco die Mieten zur Zeit so hoch sind, dass fast nur Ketten sich diese noch leisten konnen. Diese Tendenz hat z.B. auch dazu gefuhrt, dass unser geliebter "Bakers of Paris", in dem es die weltbesten Croissants zu kaufen gab, das Handtuch werfen musste. Echt traurig! Wenn ihr euch ubrigens als echter Einwohner von San Francisco zu erkennen geben wollt, musst ihr unbedingt die Kaffeehauskette "Starbucks" meiden. "Starbucks" kommt ursprunglich aus Seattle und hat einmal ganz klein angefangen. Mittlerweile gibt es an jeder zweiten Ecke einen "Starbucks". Nun muss man hier positiv anmerken, dass es "Starbucks" geschafft hat, dass es guten Kaffee, Cappuccino, Espresso usw. in Amerika zu kaufen gibt. Und wer, wie ich, seine Tasse Kaffee liebt und schon einmal funf Wochen lang den noch vor zehn Jahren allerorts ublichen total dunnen (1 Kaffeebohne auf einen Liter Wasser und mindestens eine Stunde lang warmgehalten) Kaffee genie?en musste, wei?, wovon ich spreche. Trotzdem geht man als San Franciscoaner (es sei denn, man ist auf Reisen und es gibt nichts anderes) nicht zu "Starbucks", sondern zu den unabhangigen Kaffeehausern, die ihren Sitz in San Francisco haben (z.B. zu "Martha"). Es sei hier nur am Rande bemerkt, dass der Boykott auch damit zu tun hat, dass "Starbucks" ursprunglich aus Seattle kommt und das Verhaltnis Seattle-San Francisco ungefahr so wie Norddeutschland-Bayern ist. Nun ja! Naturlich wei? ich, dass das beschriebene Kettenphanomen langst in deutsche Stadte eingezogen ist. Jedem Stadteplaner oder Kettenliebhaber kann ich deshalb nur als Tipp auf den Weg geben: Wenn ihr mal ein abschreckendes Beispiel einer total amerikanischen Stadt sehen wollt, fahrt nach San Jose, eine Autostunde sudlich von San Francisco. Waffen und Gewalt Und da ich heute in der Stimmung bin, uramerikanische Phanomene (schlie?lich habe ich ja in unserem letzten Rundbrief auch meine Eindrucke bei meinem Deutschlandbesuch geschildert) aufzugreifen, bleibt es nicht aus, dass ich noch etwas uber das Massaker, bei dem 16 Menschen ums Leben kamen, schreiben muss, das zwei Jugendliche durch Gebrauch von Schusswaffen in einer amerikanischen Highschool in Littleton anrichteten. Nach dieser Tat ging echt ein Aufruhr durchs Land, wohl auch deshalb, weil es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern solche oft mehr oder weniger geplanten Schie?ereien mittlerweile zum traurigem Alltag an amerikanischen Highschools geworden sind. Allein nach Littleton gab es mehrere Vorfalle, wo Schuler in anderen Stadten der USA bewaffnet in die Schule gingen und wahllos um sich schossen und dabei Menschen verletzten, sogenannte Nachahmer (in Amerika "Copycats" genannt). Nach dem Vorfall in Littleton wurde in den amerikanischen Medien fieberhaft nach Ursachen fur die Zunahme dieser Gewalt gesucht und da wurde dann wirklich alles hervorgekramt; vom Werteverfall uber das Internet uber das Zeigen von Gewalttaten in den Medien uber uberforderte Eltern und auch uber den leichten Zugang zu Waffen. Es sei hier nur am Rande erwahnt, dass wahrend samtliche Reporter das exzessive Zeigen von Gewalttaten in den Medien verurteilten, schonungslos Bilder von blutuberstromten Jugendlichen gezeigt wurden oder vollig geschockte Schuler gnadenlos interviewt wurden. Oder Prasident Clinton tranenuberstromt die Opfer der Schie?erei in einer Rede betrauerte und gleichzeitig im Display bei dem amerikanischen Nachrichtensender CNN eingeblendet wurde, welche Ziele im Kosovo erfolgreich bombardiert wurden. Das nennt man dann wohl Doppelmoral erster Gute. Nun bin ich der festen Uberzeugung, dass das Zunehmen der Gewaltbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen ein weltweites Phanomen (zumindestens in den meisten Industrienationen) ist und die Ursachen sicherlich vielschichtiger Natur sind, es fasziniert mich aber immer wieder, auf welche leichte Schulter die Bewaffnung von Jugendlichen in den USA genommen wird und wie tief verwurzelt der Glaube ist, dass jeder das Recht hat, eine Waffe zu besitzen, obwohl Jugendliche unverhaltnisma?ig haufig Opfer von Waffengewalt werden: Jugendliche bis zu 15 Jahren in den USA haben ein bis zu zwolfmal gro?eres Risiko, durch eine Waffe getotet zu werden, als die Kinder der 25 am hochsten industrialisierten Lander zusammen. Hinzu kommt, dass die Lobby der Waffenindustrie in Amerika ungefahr so machtig ist wie die Autoindustrie in Deutschland. Naturlich wird nach dem Vorfall in Littleton wieder diskutiert, die Waffengesetze zu verscharfen, aber da geht es dann mehr um die Feinheiten (z.B. das Mindestalter von 18 auf 21 heraufzusetzen oder den Zugang zu bestimmten Waffentypen zu erschweren), als um das Antasten des grundsatzlichen Rechtes auf Waffenbesitz. In Amerika ist es mittlerweile fur einen Jugendlichen leichter, eine Waffe zu kaufen als Zigaretten oder Alkohol. Soviel zu ernsten Themen -- Ring frei fur Spa?vogel Michael: wolle mer'n reilasseeeeeee ??? Lasse 'n rin! Tata tata tata ... Bay to Breakers Am 16. Mai fand, wie an jedem dritten Sonntag im Mai, der traditionelle Bay-To-Breakers Stadtlauf in San Francisco statt. Der Name des zwolf Kilometer langen Rennens kommt daher, dass die Laufer an den Ufern der San-Francisco-Bay (bekanntgeworden durch den Song "Sittin' on a dock of the Bay") starten, quer durch die ganze Stadt, vorbei an jeder Menge viktorianischer Hauslein laufen, durch den Golden Gate Park spurten und schlie?lich erschopft am Ozean mit seinen hereinbrechenden Wellen (Breakers) anlangen. San Francisco liegt ja bekanntlich an der Spitze einer Halbinsel, zu deren Rechten die Bay und deren Linken der pazifische Ozean liegt. Zwolf Kilometer sind naturlich fur einigerma?en aktive Sportler ein Klacks, seinen Bekanntheitsgrad verdankt das Rennen aber den lustigen Einfallen von Laufern, die sich verkleiden und einige Alt-68er gehen auch gerne mal nackert, obwohl das eigentlich polizeilich verboten ist, aber wer lasst sich schon etwas verbieten in San Francisco! Aber keine Angst, unser Freund Anthony und ich sind in ganz normalem Sportler-Outfit eingelaufen und wir haben uns mit 73.000 anderen Laufern an der Startlinie aufgereiht, Punkt acht Uhr in der Fruhe fiel der Startschuss (Abbildung 2). In der ersten Reihe standen die qualifizierten Laufer, die durften sofort loslaufen, und dann setzte sich langsam der Pulk in Bewegung. Gaaaaanz laaaaangsam! Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde, bis Anthony und ich schlie?lich starten konnten. Angelika, die sich ein paar hundert Meter weiter zum Fotografieren aufgestellt hatte, wunderte sich schon, wo wir blieben, druckte aber schnell auf den Ausloser, das Ergebnis zeigt Abbildung Nummer 3. Wenn man die Warterei von unserer offiziellen Ergebniszeit 1:53:36 (wer's nicht glaubt: Unter http://205.231.211.102/results_list.cfm?type=name&keywords=schilli auf dem Internet kann man's nachlesen) abzieht, kommt man auf ungefahr eine Stunde und 20 Minuten, das ist fur 12 Kilometer nicht gerade Weltklasse, aber fur eine hugelige Strecke ganz okay. Ich habe Platz 21643 belegt, fur eine Medaille hat's leider nicht gereicht, denn der Sieger, der Kenianer Lazaraus Nyakeraka, brauchte nur 34 Minuten und 11 Sekunden -- aber der musste am Anfang auch nicht solange warten! Abbildung [2]: 73.000 Leute laufen Bay-To-Breakers Bild vergro?ern Abbildung [3]: Zwei knallharte Sportstypen auf der Jagd nach der Goldmedaille Bild vergro?ern Neues Auto Und endlich gibt's auch ein Bild von unserem neuen Auto! Es fahrt weiterhin sehr brav, schon 6.000 Kilometer haben wir seit Kaufdatum draufgespult: Abbildung 4 zeigt, wie ich es gerade auf der steilen 23. Stra?e bei uns um die Ecke einparke. Da raucht die Kupplung. Abbildung [4]: Der Acura auf scharfem Gefalle in der 23. Stra?e. Wrrrm! Bild vergro?ern Als wir neulich von einem Ausflugswochenende aus Point Reyes zuruckfuhren, kamen wir am Restaurant "Buckeye Roadhouse" vorbei, und wir beschlossen, noch schnell zu Abend zu essen. Anders als bei fruheren Besuchen wartete dort nun ein livrierter Angestellter, und ein Schild wies auf "Valet-Parking" hin. "Valet" spricht der Amerikaner ubrigens in seiner unnachahmlichen Art auf Mochtegern-Franzosisch gerne "Walleeeeeyyyy" aus. Das Ganze ist so ein amerikanischer Brauch in eigentlich nur den ganz teuren Restaurants, wo man mit dem Auto direkt vor den Eingang fahrt (am besten im Ferrari), und, nachdem ein uniformierter Kerl die Tur aufmacht, aussteigt und den Schlussel im Auto stecken lasst. Der Valet-Mensch steigt daraufhin in den Wagen, und wahrend die Besitzer sich schon ins Restaurant begeben, fahrt der Angestellte den Wagen auf einen nahegelegenen Parkplatz. Kommt man wieder aus dem Restaurant, spurtet der Valet-Mensch los, holt das Auto, fahrt vor, springt schnell heraus und lasst den Besitzer bei laufendem Motor einsteigen, dann gibt's ein Trinkgeld und ab geht's nach Hause. Leider steht unser Ferrari noch immer beim Handler, und so kamen wir ganz unverhofft in den Genuss dieses Valet-Zirkusses mit unserem seit drei Monaten ungewaschenen Acura, bei dem am Dach schon die Farbe abblattert. Ich war so verblufft, auf einmal das Valet-Schild zu sehen, dass ich schon zurucksetzen wollte, doch der Kerl winkte mich freundlich ran, machte die Tur auf und -- was haben wir gelacht -- ich trug kurze Hosen und war barfu?! Der Valet-Mensch reagierte ganz freundlich und meinte, wir sollten uns ruhig Zeit lassen, uns fertigmachen und dann wurde er uns das Auto wegparken, au?erdem sei das Valet-Parking "complimentary", also kostenlos. Na dann! Das taten wir dann auch, und nachdem wir schon zu Abend gegessen hatten, holte er uns das Auto auch prompt wieder -- wie fur Herrn & Frau Millionar! Wir hatten leider keinen Reisefuhrer bei uns, und so wussten wir nicht, wieviel Trinkgeld man in so einer Situation gibt, aber uber die funf Dollar, die ich ihm zusteckte, freute sich der Herr sichtlich, daheim haben wir's nachgelesen: Zwei waren richtig gewesen. Jeder Tag ein Abenteuer. Einkaufen auf dem Internet Ein alter Computer-Freak wie ich muss naturlich seine Hardware standig auf dem neuesten Stand halten und so habe ich mir neulich einen CD-Brenner gekauft. Schnarch, schnarch, werden die Computer-Fuchse unter euch sagen, sowas hab' ich schon seit funf Jahren! Gewiss, gewiss, aber erst kurzlich fielen die Gerate unter die 300-Dollar-Marke und da musste ich einfach zuschlagen. Ein CD-Brenner ist so ein Teil, mit dem man selbst Musik-CDs herstellen kann -- genau wie man zu Studentenzeiten seine Lieblingssongs zusammenstellte und mittels eines Rekorders auf eine Cassette uberspielte, so legt man heute einen CD-Rohling (Kostenpunkt: etwa einen Dollar) in einen CD-Brenner, liest mittels eines Computerprogramms Stucke von seinen Lieblingsscheiben ein und lasst anschlie?end den Rechner die CD brennen -- der fahrt mit einem Laserstrahl uber den CD-Rohling und "brennt" die Daten ein. Anschlie?end hat man eine CD, die genauso gut wie eine aus dem Laden ist -- nur mit selbst zusammengestellten Liadln (hochdeutsch: Liedern). Der Kauf war allerdings mit einigen Hindernissen verbunden, denn ich habe naturlich -- weil das billiger ist und man zudem keine Verkaufssteuer zahlen muss -- in einem Laden auf dem Internet mit Kreditkarte bestellt, der das Paket mit der Post schickte. Nach dem Auspacken und Installieren des Brenners von der Firma Yamaha stellte sich heraus, dass die mit dem Brenner produzierten CDs Fehler aufwiesen. Was tun? Ein Anruf bei Yamaha, und die Typen dort sagten mir, ich solle das Teil umtauschen. Doch wie tauscht man etwas um, das man nicht in einem Laden gekauft hat, sondern bei einem nur auf dem Internet existierenden Versandhandel? Ein Anruf dort, und ich bekam eine ROM-Nummer (Return-of-Merchandise, "Warenumtauschnummer"), die schrieb ich auf den Pappkarton, den ich aufgehoben hatte und schickte das Ganze zuruck an den virtuellen Laden, der den Betrag prompt wieder meiner Kreditkarte gutschrieb. Dann begann der Reigen nochmal von vorn: Diesmal entschied ich mich fur einen Brenner einer anderen Firma (HP), orderte wieder auf dem Internet, und als der Mann von UPS das Paket an die Haustur brachte, war die Freude gro?, denn die produzierten CDs waren von hervorragender Qualitat, jetzt brenne ich Tag und Nacht! Fu?ball in Amerika Nun zum Freizeitsport. Schon seit zweieinhalb Jahren habe ich -- mit einer Ausnahme, als namlich Angelikas Bruder Bernd mit Julian zu Besuch da waren und wir im Dolores Park bolzten -- keinen Fu?ball mehr gespielt. So war ich erfreut zu horen, dass es bei Netscape eine Fu?balltruppe gibt. Das Email-System dort fuhrt eine spezielle Verteilerliste, soccer@netscape.com (Fu?ball hei?t auf amerikanisch Soccer), auf der sich die Leute untertags verabreden, um am Abend auf einem nahegelegenen Bolzplatz herumzukicken -- vollig au?ergewohnlich im fu?ballfeindlichen Amerika, wo hauptsachlich Baseball (das mit dem Holzstock und dem kleinen Ball und den Leuten, die gelangweilt auf dem Spielfeld rumstehen und auf riesigen Kaugummis herumkauen) und American Football (das mit den Leuten in rustungsahnlichen Kostumen und Helmen, die sich um einen eiartigen Ball prugeln) angesagt sind und hochstens einige eingewanderte Mexikaner einigerma?en Fu?ball spielen konnen. Der Rest konnte nicht mal einen Elfmeter in ein leeres Tor versenken. Genauso, wie in Deutschland niemand wei?, wieviele Strikes der Hitter beim Baseball haben darf, bevor er "aus" ist. Oder doch? Wei? das tatsachlich jemand unter unseren gebildeten Rundbrieflesern? Der Creme de la Creme unter den deutschen Intellektuellen (hustel!) ? ACHTUNG: Jedem Rundbrief liegt ab heute eine Frage bei, die eure Amerika-Kenntnisse auf die Probe stellt und "Heroes" (Helden) von "Zeroes" (Nullen) unterscheidet, wer sie als Erstes richtig beantwortet (zwei Kategorien gibt's: Email und regulare Post) bekommt den ausgelobten Preis. Und wird naturlich im nachsten Rundbrief namentlich erwahnt. Heute hei?t's: Nach dem wievielten Strike ist der Hitter beim Baseball "aus", wenn er den Ball nicht trifft? Da rauchen die Kopfe ... der gluckliche Gewinner kriegt diesmal ... Trommelwirbel ... brrr ... brrrrrrr ... kschhhhhh!: Eine nach individuell-personlicher Geschmacksrichtung zusammengestellte CD! Je nachdem, wer gewinnt, wird entweder Angelika ("Schmusi-Schmusi") oder Michael ("Pow! Pow! Pow!") die Zusammenstellung ubernehmen, der/die Gewinner(in) wird im siebten Himmel schweben! Schreibt massenhaft! Und denkt daran: Die Zeit rennt -- es punkten nur die erste Email und die erste Postsendung! Point Reyes Mit nur zwei Wochen Urlaub im Jahr muss man freilich jedes Wochenende ausnutzen: So fuhren wir im Mai nach Point Reyes -- ein Naturschutzgebiet nordlich von San Francisco -- um dort einige Wanderungen am Ozean zu unternehmen. Und wir hatten Gluck: Als wir an der Spitze der Halbinsel anlangten, tummelten sich dort drei Wale im Wasser, und mit dem mitgeschleppten 300-er Tele gelang es uns, einige Aufnahmen zu machen. Die sehen zwar so unscharf aus wie die vom Ungeheuer von Loch Ness -- aber stellt mal ein 300-er Tele scharf! Ich muss wohl noch etwas uben. Abbildung [5]: Ein Wal vor der Kuste pustet die Luft raus Bild vergro?ern AOL kauft Netscape Wie schon gemeldet, arbeite ich jetzt ja in den heiligen Hallen der Firma Netscape, aber, um gleich den Panik-Geruchten vorzubeugen ("Was, hat der Bua scho wieder gewechselt? Mei-oh-mei!"), sei gesagt: Es andert sich nur die Verpackung, AOL hat Netscape gekauft, ich bleibe weiterhin bei AOL angestellt, nur arbeite ich in neuer Umgebung und an einem neuen Projekt. Sonst andert sich nix! Auf dem sogenannten Netscape-Campus (angelehnt an einen Universitats-Campus) stehen 25 Gebaude, es gibt mehrere Basketball-Courts, ein Beach-Volleyballfeld (mit Sand), Duschen in jedem Gebaude, Hot-Tubs (gro?e Badewannen mit hei?em Wasser). In der Mittagspause werden Aerobik-Kurse angeboten, es gibt Golf-Seminare und Kick-Boxen. Ein fahrbares Olwechsel-Center kommt vorbei und wechselt das Ol an deinem Auto, falls Du Bescheid sagst. Es gibt Conciergen (der Begriff kommt aus der Hotel-Welt, wo es manchmal Leute gibt, die kleine Besorgungen ubernehmen), bei Netscape konnen sie die unmoglichsten Sachen erledigen: Konzertkarten besorgen, Geschenke einkaufen, Reisen buchen, seltene Bucher oder Schallplatten auftreiben. Bei der Einfuhrungsveranstaltung wurde die Geschichte von einem Manager erzahlt, der sich beim besten Willen keinen Geburtstagstermin merken konnte. Er gab den Conciergen kurzerhand eine Liste mit den Namen seiner Bekannten, Geburtstagen und bevorzugten Geschenken, und die Damen dort sandten fortan zuverlassig zu jedem Termin ein Geschenk mit der Post raus -- und der Manager bekam jeweils eine Email als Bestatigung. Das mach' ich auch! Haha, nur ein Scherz. Ziel dieser Bemuhungen ist es naturlich, allen lastigen Kram von den Mitarbeitern fernzuhalten -- damit sie flei?ig auf ihren Computern rumklimpern konnen. Die Scheidungsrate im Silicon Valley, so las ich neulich witzigerweise, ist mit 68% ubrigens absolute Weltspitze! Zuruck zu Netscape: Das Mitbringen von Hunden ins Buro ist ausdrucklich erlaubt, wohl weil Marc Andreessen, (einer der Grunder von Netscape, steinreich, und jetzt Chief Technology Officer von AOL, schlappe 27 Jahre alt) selber ein paar Hunde hat. Neulich in der Fruhe, als ich in meinem Cubicle (Stellwandquadrat im Gro?raumburo) sa? und an meinem Computer herumklimperte, wuselte plotzlich irgendwas unter meinen Fu?en durch -- es war ein kleiner Hund, der einer Mitarbeiterin ausgebuxt war, die gleich angerannt kam und sich tausendmal entschuldigte. "Don't worry, that's ok", habe ich naturlich gesagt. Ubrigens hat bei Netscape kein Mensch ein Buro -- jeder arbeitet in einem Stellwandquadrat, sogar die hohen Tiere, die mittlerweile Dollar-Milliardare sind. Das hat naturlich den Nachteil, dass man alles mithoren kann, wenn einer telefoniert, aber lustig ist's. Neulich ging's plotzlich rund um mein Cubicle rund, alles lachte und jauchzte, da stand ich auf und sah, dass vier Leute sich kleine Spielzeug-Pistolen gekauft hatten, und aus ihren Cubicles aufeinander weiche Styroporballe abfeuerten, um danach gleich wieder hinter den Stellwanden in Deckung zu gehen. ihr seht, ich finde mich gut zurecht, im Kindischsein war ich schon immer gut. So, unsere Lieben, das war's fur heute! Vergesst nicht die Quiz-Frage, wenn ihr den Gewinn, eine personliche CD mitnehmen wollt. Die Frage nochmal: Nach dem wievielten Strike ist der Hitter beim Baseball "aus", wenn er den Ball nicht trifft? Schreibt's schnell, die Zeit rennt! Bis zum nachsten Mal! Hasta la vista! Impressum Weiter zum nachsten Rundbrief Lob, Kritik oder Anregungen? Uber ein paar Zeilen freuen wir uns immer: Haufig gestellte Fragen * Ich will auch in den USA arbeiten! Wie bekomme ich ein Visum? * Wie geht das prinzipiell mit der Greencard? * Wie geht das ausfuhrlich mit der Greencard? * Wie kommt man an einen kalifornischen Fuhrerschein? * Wie lief das damals, als die beiden in die USA auswanderten? * Wie miete ich in den USA kostengunstig ein Auto? * Wie bezahle ich in einem amerikanischen Restaurant? Wollt ihr, dass ich euch mit einer kurzen E-Mail benachrichtige, wenn der neue Rundbrief erscheint? Tragt einfach eure E-Mailadresse ein und klickt auf "Auf die Liste"! Rundbrief-Archiv * Juli 2005 * Marz 2005 * Weihnachten 2004 * November 2004 * August 2004 * Mai 2004 * Marz 2004 * Weihnachten 2003 * Dezember 2003 * Oktober 2003 * August 2003 * Mai 2003 * Marz 2003 * Weihnachten 2002 * Dezember 2002 * September 2002 * Juli 2002 * Juni 2002 * April 2002 * Februar 2002 * Weihnachten 2001 * November 2001 * Rundbrief-Spezial: Terroranschlage * September 2001 * Juli 2001 * Mai 2001 * Marz 2001 * Januar 2001 * Weihnachten 2000 * Dezember 2000 * November 2000 * September 2000 * August 2000 * Rundbrief-Spezial: Greencard * Mai 2000 * Marz 2000 * Dezember 1999 * November 1999 * September 1999 * August 1999 * Juni 1999 * April 1999 * Januar 1999 * Weihnachten 1998 * November 1998 * Oktober 1998 * Juli 1998 * Mai 1998 * Februar 1998 * Dezember 1997 * September 1997 * August 1997 * Juni 1997 * Marz 1997 * Januar 1997 * Dezember 1996 VIVA MERCADO'S 6182 W. Flamingo Rd. 871-8826 Lots of the hotels have "Mexican" restaurants, but we have rarely been impressed by them. It isn't that they serve bad food, it is just that most of it is predictable and geared toward how Americans think Mexican food should be presented. In looking for something a bit different, research took us to Viva Mercado's, a little place away from the crowds that features well prepared old Mexican dishes in a more modern healthier style. Owner Bobby Mercado (deservedly) boasts that, " Mercado's prepares all meals with your health in mind. We use only the finest of ingredients, the leanest of meats and cheeses. We use no animal fats to cook or prepare with. Our sauces contain no oil. We broil, poach or stir fry in canola oil. Viva Mercado's chefs prepare daily to ensure freshness." What else can you ask for, except that the dishes served taste good? Well, they do, and at prices that would let you eat two or three times on the Strip. The salsa choices are worth the trip in and of themselves. Food Rating: A+ Overall Rating: A WILD SAGE CAFE 600 W. Warm Springs (McCarran Center) 944-7243 A real find, and, at least up until now, frequented primarily by locals. The atmosphere is geared toward comfort, the cost is designed to please, and the food is prepared for the discerning diner. Owned by three alumni of Spago, Wild Sage offers American comfort food in friendly surroundings. You might try a Reuben (on homemade rye, of course), meat loaf and mashed potatoes, or a variety of dishes that change daily. Food Rating: A Overall Rating: A- WOLFGANG PUCK CAFE MGM Grand Hotel 891-3019 Here we have a pizza shaped restaurant in honor of the gourmet pizzas featured by many of Wolfgang Puck's restaurants. But, as always with Mr. Puck, don't let the themes or decor detract from the food. It's Italian at its best. We loved the pumpkin ravioli; the white bean veggie soup with smoked bacon; the butternut squash soup with cinnamon creme fraiche and toasted pumpkin seeds; the saffron fettuccine with mussels and spicy tomato sauce; and the sausage and onions. A wonderful experience. Food Review: A Overall Review: A Along with his wife Sara, Monty publishes a weekly wine column and restaurant review column for the Boca Raton News and the Delray Beach News. They judge the annual Hilton Head Winefest and Monty is the founder of the Hilton Head chapter of the American Institute of Wine and Food and is the wine columnist for their national newsletter. They also contribute to the Hilton Head Monthly and Boca Magazines. Genealogy Aides Databases Family Surnames General Information Groups/Societies Names Ship Passenger Lists Telephone Directories Resources Art, Cuisine, Famous Italians, Festivals, Folklore, Genealogy, Holidays, Maps, Photos, Real Estate, Sports, Travel and More Surname Collection Add your name to the collection. Recipes Authentic Italian recipes for you to enjoy. Photo Galleries Enjoy photos of Italy, wine making & more. Proverbi Proverbs in Italian & English. Our Paesani Weekly column dedicated to today's Italy. by Francesca Di Meglio Italian Memories Articles on growing up Italian. by Cookie Curci Learn Italian English-Italian guides Spanish-Italian guides. Gift Guide Books | Calendars Clothing | Music Posters/Prints Videos Regional Guides Guides to Italy's regions. Molto Italiano Sign up for our FREE newsletter. Trivia Test your knowledge of Italy. Surname Queries: 1996 - 1997 (This document is formatted for an 80-column display) These surnames are excerpted from various Hispanic meeting logs and provided herein so that people who could not otherwise attend our meetings can still make connections with similar researchers. This list covers the logs from all our meetings since January of 1996. If you'd like to submit your data, click here to send GFS Mike an e-mail with your surnames and related information in a format similar to the one shown below. Be sure your message says that the data is to be included in the next AOL Hispanic Genealogy Newsletter. If you see someone advertising your surname(s) herein, click the submitter's name to the left of that entry to send him/her an e-mail. Let 'em know you found it in this newsletter, too. Suerte! dengar ABACHICHE Las Vegas NM 1880 -1900 SAGACorpus ABREGO Castilla Sp 1550 - TBTLU ACIAGA PR -now CORDOVA598 ACOSTA Canary Isl 1614 -now ESENENE ACOSTA San German PR 1800s MASELinCO ACOSTA Canary Isl>LA 1734 -1847 MDiaz41737 ACOSTA Orocovis PR 1750 -now uahorm ACOSTA Cabo Rojo PR 1760 - now DFlores417 ADAMES KIKO F AGAPITA San Diego TX 1800s MERA5 AGOSTINI RINGO8553 AGOSTO PR 1800s- now CHOLI AGRAZ Sardanola Sp BMadani AGRELO Lugo Sp -1882 DFlores417 AGUILAR MRosado007 AGUILAR Managua Nic 1908 -now nana975 AGUILERA Pueblo Nuevo Guanajuato Mx 1570 -1890 nana975 AGUILERA Dwyer GrantCo NM 1917 - nana975 AGUILERA Valle de Santiago Guanajuato Mx 1850 - Navarro54 AGUILERA Jalisco Mx 1750s-1870 ChrisT1970 AGUIRRE Durango Mx 1900s Dilberto AGUIRRE Jalisco Mx 1800s-1860 Will Bates AGUIRRE TX>Mx 1800s-now jj13310 AIRLUCEA Garfield NM jj13310 AIRLUCEA Hatch NM -1950 jj13310 AIRLUCEA Juarez NM EECY AJA AZ willuj ALBERT Azores Por 1840 -1880 B1R2Z2 ALBERT(O) Ponce PR 1800 - now bmoore ALDAPE Nuevo Leon Mx Rlv43028 ALDAPE Muzquiz Coahuila Mx -1830 Saldaya ALDAYA Cebu Phil>Honolulu HI 1920s- Mikdor ALDEQUEVA CRISRENDON ALEJANDRO Mx 1830 SamisMom ALEJO Cuba Canary Isl KWiest555 ALEMAN SAUSTIN68 ALEMAN Corpus Cristi TX 1965 LinTorres ALFONSO B1R2Z2 ALMODOVAR Ponce PR 1800 -1960 LinTorres ALONSO Navarro54 ALONSO Jalisco Mx 1820s-1860 KDNunes ALVARADO 1800s M339 ALVARADO Los Angeles CA 1845 CHOLI ALVAREZ Asturias Sp dsuarez ALVAREZ Camaguey Cuba -1900 MRosado007 ALVAREZ Barcelona Sp>PR 1901 -now Navarro54 ALVAREZ Jalisco Mx 1800s- Rosemar526 ALVAREZ Morelia Michoacan Mx 1901 amoros AMOROS Mogente Valencia Sp 1860 -1895 KIKO F ANAYA TX 1900s MScrib7373 ANDICHOCHEA Pyrennes Sp>LA 1900 andrews ANDREAS Ger>Sonora Mx>AZ 1800s- now KIKO F ANDRES San Diego TX 1800s andrews ANDREW Ger>Sonora Mx 1800s- andrews ANDREWS Ger>Sonora Mx>AZ 1800s- now CHOLI ANORO Asturias Sp Azqmq AQUINO Carolina PR 1920s-now lvillain APARICIO Sp>Quetzaltenango Guat -1900s CLopopolo ARAGON NM 1700s daragon ARAGON San Miguel Co NM 1820 - JULCHRIS ARAGON RMB43 ARAGON 1822 Will Bates ARANBULA TX>Mx 1800s-now JArbelo ARBELO (ARVELO) PR IL NY -now migescob ARBOLEDA Popayan Col Debra62 ARCE Ponce PR -1923 pati ARCHULETA Oje Caliente NM 1884 - GFernan510 ARENCEBIA Sp>Cuba kentwill ARGUETA ES ANFMIKE ARMIJO Marina Del Rey CA 1880s-now JCantu2000 ARREDONDO Nuevo Leon Mx 1700s Rlv43028 ARREDONDO Muzquiz Coahuila Mx -1840 SHHARPres AROCHA nana975 ARRIOLA Pueblo Nuevo Guanajuato Mx 1570 -1890 CORDOVA598 ARROCHA Canary Isl 1614 -now AmyMango ARROYO PR>FL>NY Azqmq ARROYO Lares Utuado San Sebastian PR 1800s-now MRosado007 ARROYO PR>NY>PR 1931 -now TBTLU ARROYO PR -now SnugglElf ARTIEDA Sp MERA5 ATILES Ponce & Juana Diaz PR 1855 -1901 STEVENSHAR AUSTRIA Durango Mx 1700s-1800 CICAM AVILA Sinaloa Mx 1700 -1869 Cryel AVILA CA 1800s dsuarez AVILA Camaguey Cuba -1900 LinTorres AVILA Canary Isl?>Havana Cuba 1800s-1960s RayRios72 AVILES Arecibo PR>Philadelphia PA 1870s-1960s MRosado007 AYALA TX 1960s-now SHHARPres AYALA CantLoseMe AZCOIDI Navarra Sp 1893 SnugglElf AZCOIDI (OZCOIDI) Navarra Sp>CA 1800s These surnames are excerpted from various Hispanic meeting logs and provided herein so that people who could not otherwise attend our meetings can still make connections with similar researchers. This list covers the logs from all our meetings since January of 1996. If you'd like to submit your data, click here to send GFS Mike an e-mail with your surnames and related information in a format similar to the one shown below. Be sure your message says that the data is to be included in the next AOL Hispanic Genealogy Newsletter. If you see someone advertising your surname(s) herein, click the submitter's name to the left of that entry to send him/her an e-mail. Let 'em know you found it in this newsletter, too. Suerte! Akiva135 BACA Socorro Co. NM 1700s daragon BACA Guadalupe Co NM 1856 - nana975 BACA Belen ValenciaCo NM 1810 - nana975 BACA Dwyer GrantCo NM 1870 - nana975 BACA Mesilla Dona AnaCo NM 1850 - nana975 BACA Socorro SocorroCo NM 1830 - nana975 BACA Tome ValenciaCo NM 1800 - CLopopolo BACAS 1600 -1821 Uzibla BADIA San German PR>NY 1879 -1940s PKBAIESNLA BAEZ Pejamillo Michoacan Mx>CA 1889 -1937 PKBAIESNLA BAIES Downey CA 1915 -1988 bmoore BALDERAS Monterrey? Nuevo Leon Mx 1800s-1900 KBALLESTER BALLESTER Utuado PR CarrieMor BALLESTERO Sonora Mx 1850s ruben BANUELOS Zacatecas Mx>CA 1917 - now bmoore BARBA Northwest Mx JR BAR BARBOZA BARELA8 BARELA NM 1500s- CarrieMor BARRAGAN de URRE CA>Mx ibabarr BARRAL Arzua Sp 1700-now MRosado007 BARRANTES CR>Nic>CA 1800s-now JCantu2000 BARRERA San Antonio TX joguerra BARRERA Mier Mx 1750 Akiva135 BARRERAS Socorro Co. NM 1700s RayRios72 BARRETO Barceloneta PR 1870s-1970s Barb1265 BARZAGA Cuba 1940 - Bobovee BASSOLS Cuba Alien1157 BAYON PR 1836 -1997 Alien1157 BAYON Sp 1800 -1997 Saldaya BAYOT Cebu Phil>Waimea HI 1920s- andrews BEJARANO Sonora Mx 1800s- CRISRENDON BENAVIDES Mx 1745 Will Bates BENITEZ Beeville TX 1920 c-hlf1 BERNARDI Aibonito PR 1868 - SnugglElf BERRADRE Sp HBrmn BERUMEN CA 1890s abe01 BETANCOURT Camaguey Cuba 1880s-1890s COPaz BETANCOURT Sp?>Cuba 1840s RayRios72 BETANCOURT Arecibo PR>IL PA 1930s-now CROSSVILLE BENTECOURT TX 1900 MBermu6141 BERMUDEZ Aquadilla PR debpapa BIAR Santander Sp 1800s- SRamon4757 B(P)LANCARTE Fr NRIVERO BLANCO DR Moringlan BONANO Vieques PR 1900 - now MBermu6141 BONAPARET Ponce PR SamisMom BONASTRE Cuba Canary Isl Wizziette BONILLA Juana Diaz PR Genroots BORUNDA Las Cruces NM 1800s-1900s DD RODEO BRACAMONTE Ginorio BRAVO Catano PR AliDormady BRETANA MERA5 BRINK RMB43 BRITO 1822 printeam BROULLON Galicia Sp>Arg>US 1800s-1955 printeam BROULLON Galicia Sp>Cuba>NY 1910 -1914 CICAM BUELNA Sinaloa Mx 1650 -1860 DWasnock BUENDIA diana BURGOS BoFlorida Naguabo PR 1800s-now CHOLI BURILLO Aragon Sp Lehman BURSET Girona Sp>Santurce Humacao PR 1885 - now Lehman BURSET Santurce Humacao PR>NY PA NJ FL 1885 - now Ginorio BUSTERINO PR 1800s KDNunes BUTRON aherrera BUXO Vich Valladolid Sp 1780s-1860 cvrsvr CAGIGAS Camuy PR 1850 -1930 Agueyba238 CALDERON Fajardo PR ArtiGrrl CALO Sp 1880s-1900s MRosado007 CALZADA San Juan PR 1900s-now CICAM CAMACHO Sinaloa Mx 1650 -1740 SusiCP CAMPANA Sp Rlv43028 CAMPOS San Buenaventura Coahuila Mx -1850 ROBRHONDA CAMPOS Aguas Calientes Mx 1909 -now SAGACorpus CANALES Nuevo Leon Mx 1760 - HBrmn CANDELARIA NM 1855 willuj CANEZ Sonora Mx>Los Angeles CA 1861 -1961 AnnMul CANTU TX Irmacantu CANTU Cruillas Mx 1700s JCantu2000 CANTU Canas Nuevo Leon Mx 1700s SHHARPres CANTU MRosado007 CAPO Ven?>PR>NY>CA 1839 -now ROBRHONDA CARBAJAL Zacatecas Mx>CA 1909 -now CRISRENDON CARDENAS Mx 1780 Mjm4cit CARDENAS 1800s NiCubano CARDENAS SHHARPres CARDENAS PRGen CARDOZA Cabo Rojo PR 1850s jj13310 CAREON Chihuahua City Chihuahua Mx Dilberto CAR(R)ILLO Jalisco Mx 1750s-1790 Mfsmith37 CAR(R)ILLO Mexico City Mx 1912 -now BooBooKtty CARMONA CR 1750 -1850 GailKing CARO NClark7806 CARO Sp>Pensacola FL 1814 andrews CARRANEO Sonora Mx 1800s- andrews CARRANZA Sonora Mx 1800s- CCarri611 CARRIZALES TX>MN 1900s- jcartaya CARTAYA Cuba CICAM CASARES Sinaloa Mx 1650 -1745 casiano CASIANO Sabana Grande PR 1850 -1916 diana CASILLAS Los Rabanos Las Piedras PR 1800s-now Rlv43028 CASTELLANO San Buenaventura Coahuila Mx -1800 Rlv43028 CASTELLANOS Muzquiz Coahuila Mx -1800 excalibu CASTILLA CABEZA Cuba RoeridoJR CASTILLO Cuba STEVENSHAR CASTILLO Durango Mx 1700s-1800 CICAM CASTRO Sinaloa Mx 1650 -1821 MCaprio466 CASTRO Sp>NY Postopezdo CASTRO ecatalan CATALAN Sp 1500 -1997 John11201 CAVAZOS Reynosa Mx Mjm4cit CAVASOS 1800s carlosc CEBALLOS PR 1800s-1900s c-hlf1 CECILIO Naguabo PR 1885 - RoeridoJR CEL Cuba andrews CELAYA Sonora Mx>AZ 1800s- now Small Tx CERDA Candela Coahuila Mx 1832 SHHARPres CHAPA millsfc CHAPARRO Aguada PR 1800 - now millsfc CHAPARRO Rincon PR 1800 - now NiCubano CHARUM BooBooKtty CHAVES CR 1750 -1850 CLopopolo CHAVES 1600 -1821 Genroots CHAVEZ Las Cruces NM 1800s-1900s howlingwol CHAVEZ Coahuila Mx 1800 -1950 howlingwol CHAVEZ San Luis Potosi Mx 1800 -1950 Navarro54 CHAVEZ Aguascalientes Mx 1850s-1980s Navarro54 CHAVEZ Jalisco Mx 1730s-1900s RMB43 CHAVEZ AZ 1873 D D Knapp CHICOE REELMike CHINEA Canary Isl>Cuba>FL>CA 1800 -now tonychinea CHINEA Bayamon PR>NJ 1500 -now John11201 CISNEROS Mx toi COBAS Galicia Sp 1850s- LinTorres COEDO Lugo Sp>Cuba 1916 uahorm COFRESI Cabo Rojo PR 1770s- now uahorm COFRESI Trieste It 1400 -1770 uahorm COLBERG Curazao PR 1795 - now MaryS1256 COLINA Mexico City Mx 1800s Maritoole COLLAZO Mayaguez PR 1800s-1900s MBermu6141 COLLAZO Ponce PR MRosado007 COLLAZO Patillas PR 1928 -now Postopezdo COLLAZO Corsica>PR PatCT COLLERO CERJR COLMAN San pedro Sula Hon 1866 - now kiki44 COLOMER Utuado PR 1830s Azqmq COLON PR 1800s-now c-hlf1 COLON Naguabo PR 1870 - Debra62 COLON Ponce PR -1907 EDelva7334 COLON PR MRosado007 COLON Maunabo PR>NY>CA 1846 -now EECY COMPEAN AZ LatinoBlue CONDE PR 1863 - bmoore CONTRERAS Coahuila Mx RMB43 CONTRERAS 1822 RoeridoJR CONTRERAS Cuba LatinoBlue CORALES Aguadilla PR>Ven MASELinCO CORBO Canary Isl 1732 -1854 cvrsvr CORDERO Camuy PR MRosado007 CORDERO Guayama PR 1843? CORDOVA598 CORDOVA Canary Isl 1614 -now CORDOVA598 CORDOVA TX 1730s-now MsFrances1 CORDOVA Sp>Key West FL 1800s CHOLI CORREA PR Debra62 CORREA Ponce PR -1923 scorrea CORREA Mayaguez PR 1800s mabel_d COVARRUBIAS Jalisco Mx 1800 -now CORDOVA598 COY Canary Isl 1614 -now c-hlf1 CRUZ Caguas PR 1894 - CORDOVA598 CRUZ Canary Isl 1614 -now cvrsvr CRUZ Camuy PR 1920 -1930 DCChipotle CRUZ Lampazos de Naranjo Nuevo Leon Mx 1875 - Dilberto CRUZ Jalisco Mx 1770s-1820 LizStat CRUZ PR MRosado007 CRUZ Mandaime Nic 1800s-1990 CHOLI CRUZADO PR BORIKUA CUARTERO BOOP56 CUELLAR Candela Mx 1900s EECY CUEN Mx TWerla CUERVO Ravel703 CUEVAS PR JohnM PaVa CUYLER Barbados SledgeGM D'AMORES Marena Sp Ginorio DABAN PR 1800s Barb1265 DALMAU Cuba 1940 - Irmacantu DAVALOS Piedras Negras Coahuila Mx 1800s johnd DAVALOS Peru Ec 1540 - johnd DAVALOS Jerez Zacatecas Mx 1890 -1996 Irmacantu DAVILA Monclova Mx 1860s uahorm DAVILA Cabo Rojo San German San Juan PR 1600s- now LONGSHOT7 DE BIBAR (VIVAR) MRosado007 DECLET Morovis PR>CA 1800s-now jpman DE CAVEDO Sp>US 1840 -1865 AROCIN13 DE CONSUELOS Sp NiCubano DE CORONADO NiCubano DE ESTRADA c-hlf1 DE JESUS Naguabo PR 1870 - diana DE JESUS San Lorenzo PR 1800s-now M339 DE JESUS PICO San Gabriel CA 1801 -1894 Irmacantu DE LA GARZA Cruillas Mx 1700s LMCfromTXl DE LA GARZA TX 1850 joguerra DE LA GARZA rhgamarro DE LA HAZA Madrid Sp -now zepplin DE LA HUERTA San Antonio TX 1900 - CRISRENDON DE LEON Mx 1700s Irmacantu DE LEON Cruillas Mx 1700s joguerra DE LEON TomVCC DELEON TX Irmacantu DE LE PENA Saltillo>Cruillas Mx CORDOVA598 DELGADO Canary Isl 1614 -now daragon DELGADO San Miguel Co NM 1840 - jrossetto DELHOYO Sp?>San Juan PR 1800s-1993 CORDOVA598 DE LOS SANTOS Canary Isl 1614 -now Rlv43028 DEL FIERRO Monclova Coahuila Mx -1700 DReyes1720 DEL RIO TX howlingwol DEL RIO Coahuila Mx 1800 -1950 rafaels DEL RIVERO Palizada Campeche Mx 1800 -now EDelva7334 DEL VALLE Ponce PR 1852 Irmacantu DEL VALLE Cruillas Mx 1700s jpman DE QUEVEDO Sp>US 1840 -1865 MDiaz41737 DIANA Orocovis PR 1750 -now Azqmq DIAZ PR 1800s-now COPaz DIAZ Cuba 1800 -now JDiaz5638 DIAZ Valencia Sp LONGSHOT7 DIAZ MGED DIAZ MRosado007 DIAZ Patillas PR 1900s-now Navarro54 DIAZ Jalisco Mx 1820s-1860 Pisces230 DIAZ SamisMom DIAZ Cuba Canary Isl STEVENSHAR DIAZ Durango Mx 1700s-1800 excalibu DIAZ DE VILLEGAS Cuba KIKO F DIEGO San Diego TX 1800s MDiSpirito DISPIRITO AliDormady DOCAL willuj DOMINGUEZ Los Angeles CA 1863 -1944 KIKO F DONICIO San Diego TX 1800s RoeridoJR DUARTE Cuba diana DUCLERC Naguabo PR 1800s-now COPaz DULZAIDES Cuba NiCubano DUQUE jf2 DURAN AZ 1880 -now debpapa ECHEVARRIA Santander Sp 1855 -1923 EECY ECHEVERRIA AZ Sant TEE ECHEVERRIA Santander Sp STEVENSHAR ELGUEZABAL Durango Mx 1700s-1800 JCantu2000 ELISONDO Nuevo Leon Mx 1700s mgarza ELIZONDO av8tor EMANUELLI Corsica>PR>US 1600 -now RFKID EMERIC av8tor EMMANUELLI Corsica>PR>US 1600 -now EECY ENCINAS AZ LinTorres ENRIQUEZ EKE46 ENTENZA Cuba>FL>NY>Mx>TX 1913 -now Will Bates ESCAMILLA TX>Mx 1800s-now CRISRENDON ESCOBAR Mx 1700s KStickelba ESCOBAR Mx>TX EER1228 ESPARZA Laredo TX>Mx 1600s- now brendah ESPINOZA Michoacan Mx>CA 1860 -1997 KStickelba ESPINOZA Mx>TX MRosado007 ESPINOZA Nic>CA 1800s-now Diego63 ESPOSITO NY KBALLESTER ESQUILIN Trujillo Alto PR Dilberto ESTRADA Jalisco Mx 1830s-1900 karend ESTRADA Sp>Cuba 1800s- now MRosado007 ESTRADA Nic>CA 1800s-now Navarro54 ESTRADA Jalisco Mx 1830s-1900 STEVENSHAR ESTRADA Durango Mx 1700s-1800 JoseOR2757 FANTAUZZI Isabela PR SHHARPres FARIAS TBTLU FEBO PR -now JCantu2000 FELAN Nava Mx 1800s cvrsvr FELICIANO Manati PR 1910 -1920 debpapa FELIN Santander Sp 1943 - Sant TEE FELI(N) rafaelf FEO Canary Is>US 1600s-now JCantu2000 FERNANDES Nuevo Leon Mx 1700s ArtiGrrl FERNANDEZ Sp 1880s-1900s CRISRENDON FERNANDEZ Mx 1700s GFernan510 FERNANDEZ Sp>Matanzas Cuba 1880s- PatCT FERNANDEZ RoeridoJR FERNANDEZ Santander Sp 1800s Saldaya FERNANDEZ Sibonga Cebu Phil 1800s- Villalongo FERNANDEZ MCaprio466 FERRO Sp>NY artemis FIGUEREDO Canary Is>Cuba 1900s- EECY FIGUEROA Mx LizStat FIGUEROA PR ESENENE FIGUEROA San German PR 1800s figueroa FIGUEROA Jam 1900s- Maritoole FIGUEROA PR 1800s-1900s MRosado007 FIGUEROA Nic 1800s-1900s STUDYNMOM FIGUEROA PR Villalongo FIGUEROA melthom7 FINADOS 1867 - dsuarez FLEITES Camaguey Cuba -1900 CICAM FLORES Sonora Mx 1700 -1886 CRISRENDON FLORES Mx 1750 DFlores417 FLORES Rio Grande Valley TX 1890 Gemstar15 FLORES Bayamon & Catania PR 1890s-1930s Irmacantu FLORES Piedras Negras Coahuila Mx 1800s Irmacantu FLORES Rio Grande Coahuila Mx 1800s SHHARPres FLORES TENNIS JOE FLORES CERJR FOLLIN San Pedro Sula Hon 1864 - MDiSpirito FONSECA STUDYNMOM FONTANES PR KIKO F FRANCO TX 1900s-now
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